Kassenwechsel bei ALG 2 und Bearbeitungszeiten
Verfasst: 29.05.2013, 10:41
Hallo,
leider liege ich mit meiner KK ernsthaft im Clinch, da sind schon derart viele Unstimmigkeiten und Schikanen aufgetreten, auf die ich besser nicht eingehe, dass ich am liebsten die Krankenkasse nach über 40 Jahren wechseln möchte.
Ist das auch als ALG 2 - Bezieher möglich oder sollte ich besser warten, bis ich in einigen Monaten in die Altersrente gehe? Lieber wäre es mir, wenn ich damit schnellstens nichts mehr zu tun habe.
Und eine grundsätzliche Frage, innerhalb welcher Zeit müssen/sollten banale Sachen bearbeitet sein. Angeblich dauert die Bearbeitung meines Antrages auf Befreiung von gesetzlichen Zuzahlungen noch längere Zeit, weil ein erhöhtes Postaufkommen vorliegt. In den vergangenen Jahren ging das immer recht zügig (ca. 3 Wochen), nur dieses Jahr hakt es gewaltig.
Meine Überzahlung liegt bei jetzt schon bei annähernd 100 Euro, die möglicherweise vom Hartz 4 - Satz einbehalten werden und monatlich kommen rund 50 Euro für meine Medikamente hinzu, bei Hartz 4 eine Menge Geld, aber die Krankenkasse lässt mich schmoren.
Welche Bearbeitungszeiten sind angemessen und wie kann ich mich gegen diese Form von 'Beamten-Mikado' wehren. Ich war so dreist und habe mich in einer anderen Sache zur Wehr gesetzt, sprich meinem Widerspruch wurde stattgegeben, seitdem ist das Klima total vergiftet und man lässt es mich spüren, wie z.b. wiederholte Überweisungen meines Krankengeldes, welches ich bis vor kurzem bezogen habe, auf falsche Konten (3 mal). Eindeutig liegt bei 3 maligem Überweisen meines Geldes auf irgendwelche Fantasiekonten Böswilligkeit vor und ich bin nicht mehr gewillt, sowas hinzunehmen.
Da also alle relevanten Daten aus den Vorjahren vorliegen, sollten m.M. 3 Wochen zur Bearbeitung genügen, aber man wimmelt mich mit dem Hinweis auf zuviel Arbeit ab.
LG Hartzer
leider liege ich mit meiner KK ernsthaft im Clinch, da sind schon derart viele Unstimmigkeiten und Schikanen aufgetreten, auf die ich besser nicht eingehe, dass ich am liebsten die Krankenkasse nach über 40 Jahren wechseln möchte.
Ist das auch als ALG 2 - Bezieher möglich oder sollte ich besser warten, bis ich in einigen Monaten in die Altersrente gehe? Lieber wäre es mir, wenn ich damit schnellstens nichts mehr zu tun habe.
Und eine grundsätzliche Frage, innerhalb welcher Zeit müssen/sollten banale Sachen bearbeitet sein. Angeblich dauert die Bearbeitung meines Antrages auf Befreiung von gesetzlichen Zuzahlungen noch längere Zeit, weil ein erhöhtes Postaufkommen vorliegt. In den vergangenen Jahren ging das immer recht zügig (ca. 3 Wochen), nur dieses Jahr hakt es gewaltig.
Meine Überzahlung liegt bei jetzt schon bei annähernd 100 Euro, die möglicherweise vom Hartz 4 - Satz einbehalten werden und monatlich kommen rund 50 Euro für meine Medikamente hinzu, bei Hartz 4 eine Menge Geld, aber die Krankenkasse lässt mich schmoren.
Welche Bearbeitungszeiten sind angemessen und wie kann ich mich gegen diese Form von 'Beamten-Mikado' wehren. Ich war so dreist und habe mich in einer anderen Sache zur Wehr gesetzt, sprich meinem Widerspruch wurde stattgegeben, seitdem ist das Klima total vergiftet und man lässt es mich spüren, wie z.b. wiederholte Überweisungen meines Krankengeldes, welches ich bis vor kurzem bezogen habe, auf falsche Konten (3 mal). Eindeutig liegt bei 3 maligem Überweisen meines Geldes auf irgendwelche Fantasiekonten Böswilligkeit vor und ich bin nicht mehr gewillt, sowas hinzunehmen.
Da also alle relevanten Daten aus den Vorjahren vorliegen, sollten m.M. 3 Wochen zur Bearbeitung genügen, aber man wimmelt mich mit dem Hinweis auf zuviel Arbeit ab.
LG Hartzer