Krankenkassenforum

Hallo und vielen Dank für die Aufnahme in dieses Forum

Gestern habe ich die Zusage einer Kurklinik erhalten und kann Ende Mai mit meinem Sohn zur Mutter-Kind-Kur fahren.
In dem Schreiben meiner Krankenkasse (Techniker Krankenkasse) steht, dass sie mir die Fahrkarte (günstigster Preis) bezahlen, wenn ich dieses und jenes Formula ausgefüllt hinschicke. Sie würden mir die Fahrkarten dann zukommen lassen.

Jetzt habe ich im Internet nach der Verbindung geschaut und sehe, wenn ich mit der günstigsten Verbindung fahre (nur Nachverkehrszüge), dann bin ich über 17 Stunden unterwegs und das mit einem 2 jährigen Kind.

Daraufhin habe ich die KK angerufen und gefragt, ob sie auch eine Karte zahlen, mit der ich schneller da sein kann (also mit dem IC, wo die Karte allerdings 50 Euro mehr pro Fahrt kostet).
Die Dame von der Beratung konnte mir da nicht weiterhelfen und wollte mich an meinen Sachbearbeiter weiterleiten, der aber schon Feierabend hatte. Ich bekomme wohl am Montag einen Rückruf.

Wie verhält sich das bei der KK?
Übernehmen sie immer nur den günstigsten Preis oder richtet sich die Übernahme nach der Zumutbarkeit (also dass sie bei 17 Stunden Fahrt dann doch auch den höheren Preis übernehmen)?
Ich habe versucht mich da irgendwie im Internet reinzulesen, aber habe nicht wirklich befriedigende Infos erhalten.
Ich danke vorab schonmal für hilfreiche Antworten.

LG
Lilli

Hallo,
also, ich kenne es so, dass über eine Reisebüro die Fahrkarten bestellt und bezahlt werden und zwar für eine normale Verbindung, d.h. es werden keine Vorschriften gemacht in der Form, dass z.B. nur Nachtzüge oder Nahverkehrszüge benutzt werden dürfen. IC ist immer normal - ICE. kommt eben auf die Verbindung als solches an. Meist ist es heute so, dass die Mütter/Väter ohnehin mit dem PKW anreisen (selbst oder gefahren werden) und dann die Kosten des öffentlichen Verkehrsmittels (günstigster Preis) erstattet werden.
Gruss
Czauderna