Opfer und krankes Krankengeld-Einspar-Fallmanagement (KGM)

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Machts Sinn

Opfer und krankes Krankengeld-Einspar-Fallmanagement (KGM)

Beitrag von Machts Sinn » 11.04.2013, 20:44

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Poet
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Re: Opfer und krankes Krankengeld-Einspar-Fallmanagement (KG

Beitrag von Poet » 11.04.2013, 22:22

Machts Sinn hat geschrieben:.
ohne Worte:
Bitte beibehalten!


P.S.: Es sind zwei Fehler im Werbebeitrag für das Buch des Mediziners...

"In der Fallbesprechung soll der MDK, meist ohne eigene psychiatrische Qualifikation, „nach Aktenlage“ anhand des Laienbefunds des KGM Entscheidungen treffen. Fehlbeurteilungen sind da-durch vorprogrammiert."

1. Der KGM erstellt keinen Befund, er stellt nur die Unterlagen für den MdK zusammen.

2. Die Tatsache, dass die dort zu wenige Ärzte mit psychiatrischer Ausbildung sind, liegt darin dass diese scheinbar nicht für den MdK arbeiten möchten. Unser Buchautor könnte doch der Erste sein, der mal den Anfang macht.

So richtig hat er sich ja nicht getraut, auf seine KollegInnen draufzuhauen...dann doch lieber auf die KGMer. Verkauft sich dann das Buch besser?

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 11.04.2013, 22:45

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Kernschmelze
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Beitrag von Kernschmelze » 11.04.2013, 22:52

Hallo,

nach Poet gibt es kaum Ärzte beim MDK, die psychatrische Gutachten verfassen können mangels Ausbildung. Dann erhebt sich die Frage, wie der MDK es verantworten kann, dass fachlich "Unfähige" ebensolche Gutachten erstellen. Gelangen diese dann noch in die Hände entsprechend "unfähiger" KFM, erklärt sich das desaströse Verwaltungshandeln der Entscheider bei der GKV.

Es ist an der Zeit, dass eine unabhängige Qualitätssicherung der Gutachtertätigkeit des MDK eingeführt wird. Gleiches gilt für das Verwaltungshandeln der GKV. Aber bitte jeweils nicht durch hauseigene Experten.

Gruß, Kernschmelze

leser
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Beitrag von leser » 11.04.2013, 23:36

ich bezweifel, dass das gemeint war und gewünscht ist...
Bämayr hat geschrieben:Beispiele hierfür sind: „sich nach Aufforderung durch die AOK in fachärztliche Behandlung oder Krankenhausbehandlung zu begeben“ ...“.
Naja, ansonsten sollte vielleicht ein Forum 'AOK Bayern' aufgemacht werden, dann kehrt hier vermutlich schnell Ruhe ein

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 11.04.2013, 23:40

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leser
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Beitrag von leser » 12.04.2013, 00:07

könnte aber auch daran liegen...:
blog.mobbing-zentrale.de hat geschrieben:Bämayr tritt dafür ein, die Dauer der Arbeitsunfähigkeit dem Opfer zu überlassen,
das selbst entscheiden soll, ob es sich zutraut sich wieder der Gefahr des Psychoterrors auszusetzen.
Er beanstandet – zu Recht – Entscheidungen insbesondere des medizinischen Dienstes nach Aktenlage,
vor allen Dingen dann, wenn sie der des Therapeuten widerspricht.
...dann darf man sich auch nicht wundern

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 12.04.2013, 00:11

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leser
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Beitrag von leser » 12.04.2013, 00:18

pro Bämayr, wie Du Dir denken kannst

Aber wenn ich diese These so vertrete, darf man sich nicht wundern, wenn Kassen reagieren. Um es deutlich zu sagen, ich verteidige hier nicht die Vorgehensweisen der AOK (immer vorausgesetzt, es trifft so zu wie er es beschreibt)

Poet
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Beitrag von Poet » 12.04.2013, 01:26

Machts Sinn hat geschrieben:.
Das ist alles, was dir daran aus dieser Perspektive aufgefallen ist? Du bist nicht so richtig vom Fach, oder?
Doch, mir ist noch etwas aufgefallen: Dass Dir scheinbar gar nichts aufgefallen ist beim Lesen der Texte. Sie haben Dir halt irgendwie in den Kram gepasst. Differenziert hast Du jedenfalls nicht...:-) Ist aber auch das Schwerste nach dem Lesen von Texten.

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 12.04.2013, 13:22

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Poet
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Beitrag von Poet » 12.04.2013, 18:53

Es ist doch ausreichend wenn B. einen einzigen Fan hat.

Ich bin skeptisch bei Texten von Schreibern, deren erkennbares Ziel ist, das Märchen von der schlimmen Schulmedizin und den schlimmen Kollegen zu verbreiten aber dafür keine Lösungen bieten.

Motto: Weltverschwörungstheorie gegen den kranken Patienten.

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Beitrag von Krankenkassenfee » 12.04.2013, 19:58

Hallo,

da bin ich ja froh, dass alle psychisch Kranken, die arbeitsunfähig sind, ausschließlich beim Facharzt in Behandlung sind. Ach nein, in der realen Welt da ist der Allgemeinmediziner ja soooo gut. Und wenn die böse Kasse vielleicht auch auf einer Facharztbehandlung künftig besteht. Schikane!
Aber ein Allgemeinmediziner, der für den MDK arbeitet - der hat per se keine Ahnung.

Die Welt ist so einfach :P

Ich les das Buch nicht.

LG, Fee
Zuletzt geändert von Krankenkassenfee am 13.04.2013, 08:47, insgesamt 1-mal geändert.

Machts Sinn

Beitrag von Machts Sinn » 12.04.2013, 23:12

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leser
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Beitrag von leser » 12.04.2013, 23:54

- entfernt, da nicht mehr relevant -
Zuletzt geändert von leser am 27.04.2013, 02:11, insgesamt 1-mal geändert.

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