Beschäftigungsverbot/Mutterschaftsgeld/Rückzahlung???
Verfasst: 12.03.2013, 15:56
Hallo zusammen,
habe mal eine Frage und hoffe mir kann jemand weiter helfen
Ich war seit Juli letztem Jahres krankgeschrieben, aufgrund von Mobbing am Arbeitsplatz und daraus folgenden Depressionen, habe somit ab Mitte August Krankengeld bezogen, Anfang September wurde meine Schwangerschaft festgestellt und der Frauenarzt hat mir daraufhin ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, da er der Meinung war, dass Mobbing und Stress am Arbeitsplatz zu gefährlich für das Baby sein können.
Das Beschäftigungsverbot wurde zwar vom Frauenarzt ausgestellt, aber nur aus Vorsicht und nicht aufgrund von Problemen in der Schwangerschaft.
Bis Ende letzten Jahres war ich noch in psychologischer Behandlung, habe die Behandlung jedoch nicht zu Ende gebracht, da es mir ja soweit wieder gut ging, da ich ja dem Mobbing und Stress nicht mehr ausgesetzt war.
Momentan bezahlt ja mein Arbeitgeber meinen Lohn, aber sowie ich mitbekommen habe, kann der Arbeitgeber sich das Geld von der Krankenkasse ja zurück holen?!
Und nun meine Frage:
Könnte die Krankenkasse nun von mir ein Teil des Geldes (oder sogar alles) zurück fordern, da ich die Behandlung beim Psychologen vorzeitig abgebrochen habe und das Beschäftigungsverbot ja aufgrund dieser Erkrankung ausgestellt wurde???
Ich hoffe, dass mir da jemand weiter helfen kann
habe mal eine Frage und hoffe mir kann jemand weiter helfen
Ich war seit Juli letztem Jahres krankgeschrieben, aufgrund von Mobbing am Arbeitsplatz und daraus folgenden Depressionen, habe somit ab Mitte August Krankengeld bezogen, Anfang September wurde meine Schwangerschaft festgestellt und der Frauenarzt hat mir daraufhin ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, da er der Meinung war, dass Mobbing und Stress am Arbeitsplatz zu gefährlich für das Baby sein können.
Das Beschäftigungsverbot wurde zwar vom Frauenarzt ausgestellt, aber nur aus Vorsicht und nicht aufgrund von Problemen in der Schwangerschaft.
Bis Ende letzten Jahres war ich noch in psychologischer Behandlung, habe die Behandlung jedoch nicht zu Ende gebracht, da es mir ja soweit wieder gut ging, da ich ja dem Mobbing und Stress nicht mehr ausgesetzt war.
Momentan bezahlt ja mein Arbeitgeber meinen Lohn, aber sowie ich mitbekommen habe, kann der Arbeitgeber sich das Geld von der Krankenkasse ja zurück holen?!
Und nun meine Frage:
Könnte die Krankenkasse nun von mir ein Teil des Geldes (oder sogar alles) zurück fordern, da ich die Behandlung beim Psychologen vorzeitig abgebrochen habe und das Beschäftigungsverbot ja aufgrund dieser Erkrankung ausgestellt wurde???
Ich hoffe, dass mir da jemand weiter helfen kann