PSA-Test durch Hasusarztpraxis nur bei IGeL-Auftrag?
Verfasst: 28.02.2013, 16:50
Hallo,
meine aus medizinischen Gründen erforderlichen PSA-Tests je Quartal sind unstrittig Kassenleistungen und werden seit 3 Jahren von der AOK getragen.
Offenbar jedoch mit der Einschränkung, dass sie beim Urologen erfolgen müssen.
Nun hatte ich erstmals seit Jahren den Fall, dass die anwesenden jugendlichen „medizinischen Fachangestellten“ in dieser für mich auch neuen Praxis nicht stechen können. Die Stech-(Versuchs-) Stellen waren war in beiden Armbeugen wochenlang grün und blau unterlaufen. Und noch heute wird mir übel, wenn ich mich an den Gestank erinnere, der mit dem Atem der einen Helferin über mich entströmte.
Da in meiner Hausarztpraxis ebenfalls einmal im Quartal Blut abgenommen wird, und zwar professionell und seit Jahren ohne Vorfälle, denke ich an ein Zusammenlegen dieser Termine. Technisch/organisatorisch wäre dies auch kein Problem. Nur verlangt man in der Hausarztpraxis dafür einen IGeL – Auftrag. Eine spontane Rückfrage bei der AOK-Geschäftsstelle brachte kein eindeutiges Ergebnis.
Frage:
Kann ich die für mich entstehenden Kosten wenigstens beim Zuzahlungs-Jahresausgleich geltend machen?
Oder muss ich mir eine neue urologische Praxis suchen in der Hoffnung, dass dort keine verhinderten Metzgergesellinnen beschäftigt werden?
Danke für eine fachkompetente Auskunft.
meine aus medizinischen Gründen erforderlichen PSA-Tests je Quartal sind unstrittig Kassenleistungen und werden seit 3 Jahren von der AOK getragen.
Offenbar jedoch mit der Einschränkung, dass sie beim Urologen erfolgen müssen.
Nun hatte ich erstmals seit Jahren den Fall, dass die anwesenden jugendlichen „medizinischen Fachangestellten“ in dieser für mich auch neuen Praxis nicht stechen können. Die Stech-(Versuchs-) Stellen waren war in beiden Armbeugen wochenlang grün und blau unterlaufen. Und noch heute wird mir übel, wenn ich mich an den Gestank erinnere, der mit dem Atem der einen Helferin über mich entströmte.
Da in meiner Hausarztpraxis ebenfalls einmal im Quartal Blut abgenommen wird, und zwar professionell und seit Jahren ohne Vorfälle, denke ich an ein Zusammenlegen dieser Termine. Technisch/organisatorisch wäre dies auch kein Problem. Nur verlangt man in der Hausarztpraxis dafür einen IGeL – Auftrag. Eine spontane Rückfrage bei der AOK-Geschäftsstelle brachte kein eindeutiges Ergebnis.
Frage:
Kann ich die für mich entstehenden Kosten wenigstens beim Zuzahlungs-Jahresausgleich geltend machen?
Oder muss ich mir eine neue urologische Praxis suchen in der Hoffnung, dass dort keine verhinderten Metzgergesellinnen beschäftigt werden?
Danke für eine fachkompetente Auskunft.