krank-gekündigt- Krankengeld wird ausgesteuert und jetzt?
Verfasst: 25.01.2013, 01:26
Hallo zusammen,
ich komm aus meiner Depression nicht raus. Aber ich versuche mich kurz zu fassen.
Okt. 2004 - July 2010 gearbeitet- Firma hat geschlossen
July 2010 - Jan. 2011 ALG I
Jan. 2011 - Nov 2011 gearbeitet - dann totales Burnout mit Depressionen (habe noch einen autistischen Sohn, der erst mit 22 seine Diagnose hatte. Könnt euch vorstellen, wie alleine man die ganzen Jahre damit gelassen wurde und wie schwer es war endlich Hilfe zu bekommen. Abgesehen davon konnte ich wegen meinem Sohn nicht arbeiten gehen)
Nov 2011 - ca. Ende März KKG, Reha, Psychotherapeut und Psychiater
Ende März soll ich ausgesteuert werden.
Seit dieser Woche wurde eine Schlafapnoe bei mir festgestellt.
Ich bekomme zwar eine Maske zum Schlafen, aber das kann auch wieder dauern bis ich diese ständige Müdigkeit tatsächlich loshabe und mit ihr hoffentlich auch die Depressionen.
Ich bin jetzt 48 Jahre Kniearthrose kommt noch hinzu. Ich überlege mir einen Grad der Behinderung zu holen. Das kostet auch wieder enorme Kraft. Und ich weiß nicht mal, ob das was bringt.
Ich wollte eine Belastungserprobung machen, die wurde von der Kasse abgelehnt. Es sei das Arbeitsamt oder der Rententräger zuständig.
Meine Sorgen sind enorm und nicht zu sagen ich verzweifle beinahe wie es weitergehen soll.
1. Habe ich aufgrund der neuen Krankheit Schlafapnoe (die eigentlich die Ursache für die vorherigen Leiden ist) eine Chance weiterhin nach den 78 Monaten KKG zu bekommen.
2. Falls nicht, bekomme ich dann gleich Hartz IV oder ALG I
3. Oder was könnte ich noch tun, bis ich tatsächlich wieder gesund bin.
Mit diesen Sorgen bin ich jetzt natürlich erst recht depressiv und schlafe kaum, auch weil die Maske noch so neu ist. Meine Wohnung kostet 400 Euro. Das ist sicher auch zu viel für Hartz IV.
Bitte bringt doch etwas Licht in meine Gedanken!
Gruß
Anna
ich komm aus meiner Depression nicht raus. Aber ich versuche mich kurz zu fassen.
Okt. 2004 - July 2010 gearbeitet- Firma hat geschlossen
July 2010 - Jan. 2011 ALG I
Jan. 2011 - Nov 2011 gearbeitet - dann totales Burnout mit Depressionen (habe noch einen autistischen Sohn, der erst mit 22 seine Diagnose hatte. Könnt euch vorstellen, wie alleine man die ganzen Jahre damit gelassen wurde und wie schwer es war endlich Hilfe zu bekommen. Abgesehen davon konnte ich wegen meinem Sohn nicht arbeiten gehen)
Nov 2011 - ca. Ende März KKG, Reha, Psychotherapeut und Psychiater
Ende März soll ich ausgesteuert werden.
Seit dieser Woche wurde eine Schlafapnoe bei mir festgestellt.
Ich bekomme zwar eine Maske zum Schlafen, aber das kann auch wieder dauern bis ich diese ständige Müdigkeit tatsächlich loshabe und mit ihr hoffentlich auch die Depressionen.
Ich bin jetzt 48 Jahre Kniearthrose kommt noch hinzu. Ich überlege mir einen Grad der Behinderung zu holen. Das kostet auch wieder enorme Kraft. Und ich weiß nicht mal, ob das was bringt.
Ich wollte eine Belastungserprobung machen, die wurde von der Kasse abgelehnt. Es sei das Arbeitsamt oder der Rententräger zuständig.
Meine Sorgen sind enorm und nicht zu sagen ich verzweifle beinahe wie es weitergehen soll.
1. Habe ich aufgrund der neuen Krankheit Schlafapnoe (die eigentlich die Ursache für die vorherigen Leiden ist) eine Chance weiterhin nach den 78 Monaten KKG zu bekommen.
2. Falls nicht, bekomme ich dann gleich Hartz IV oder ALG I
3. Oder was könnte ich noch tun, bis ich tatsächlich wieder gesund bin.
Mit diesen Sorgen bin ich jetzt natürlich erst recht depressiv und schlafe kaum, auch weil die Maske noch so neu ist. Meine Wohnung kostet 400 Euro. Das ist sicher auch zu viel für Hartz IV.
Bitte bringt doch etwas Licht in meine Gedanken!
Gruß
Anna