Versicherungsverlust droht, was nun ?
Verfasst: 23.01.2013, 16:33
Hallo,
ich bin seit 1983 bei der IKK (unter wechselnden Bezeichnungen) - z.Zt. IKK Classic - versichert. Im Oktober 2011 hatte ich einen Nervenzusammenbruch (Mobbing durch den AG) und war vom 04.10-31.12.2011 AU geschrieben. Wegen Differenzen mit dem behandelnden Neurologen mußte ich diesen verlassen und konnte auf die schnelle keinen neuen finden. Daher war vom 01.01.-09.08.2012 ALG 1 angesagt. Seit März 2012 bin ich in Psychotherapie. Einen neuen Neurologen hatte ich leider erst seit 09.08.2012 - seitdem auch wieder AU geschrieben. Nun hat die KK im Nov. 12 von sich aus den MdK eingeschaltet, welcher nach Aktenlage ein Gutachten erstellt hat mich aufgefordert einen Antrag auf Reha zu stellen.
Ich habe dagegen Widerspruch eingelegt, da mein Therapeuth (wie auch ich) der Meinung ist, daß dies für mich absolut schädlich wäre (wg. der starken Angststörung würde ich Rückschritte machen, + div. andere Gründe) Dies liegt der KK und dem MdK auch in Form eines Gutachtens des Psychologen vor. Er schließt sowohl eine stationäre wie auch ambulante Reha aus.
Nun läuft die Frist der KK am 04.02.13 aus. Bis dahin muß ich einen Antrag stellen, oder ich fliege da raus.
Alternativ könnte ich mich natürlich wieder bei der Arbeitsagentur melden. Aber ich bin ja definitiv nicht arbeitsfähig.
Könnte ich mich ggfls. bei einer anderen KK zum 05.02.13 anmelden, wenn bei der AA gemeldet? Brauche ja dann bei der IKK nicht mehr kündigen.?
Oder hat jemand einen Rat, was ich sonst tun kann um weder Versicherungsschutz noch Geld zu verlieren?
Viele Grüße und vielen Dank im voraus
Frank
ich bin seit 1983 bei der IKK (unter wechselnden Bezeichnungen) - z.Zt. IKK Classic - versichert. Im Oktober 2011 hatte ich einen Nervenzusammenbruch (Mobbing durch den AG) und war vom 04.10-31.12.2011 AU geschrieben. Wegen Differenzen mit dem behandelnden Neurologen mußte ich diesen verlassen und konnte auf die schnelle keinen neuen finden. Daher war vom 01.01.-09.08.2012 ALG 1 angesagt. Seit März 2012 bin ich in Psychotherapie. Einen neuen Neurologen hatte ich leider erst seit 09.08.2012 - seitdem auch wieder AU geschrieben. Nun hat die KK im Nov. 12 von sich aus den MdK eingeschaltet, welcher nach Aktenlage ein Gutachten erstellt hat mich aufgefordert einen Antrag auf Reha zu stellen.
Ich habe dagegen Widerspruch eingelegt, da mein Therapeuth (wie auch ich) der Meinung ist, daß dies für mich absolut schädlich wäre (wg. der starken Angststörung würde ich Rückschritte machen, + div. andere Gründe) Dies liegt der KK und dem MdK auch in Form eines Gutachtens des Psychologen vor. Er schließt sowohl eine stationäre wie auch ambulante Reha aus.
Nun läuft die Frist der KK am 04.02.13 aus. Bis dahin muß ich einen Antrag stellen, oder ich fliege da raus.
Alternativ könnte ich mich natürlich wieder bei der Arbeitsagentur melden. Aber ich bin ja definitiv nicht arbeitsfähig.
Könnte ich mich ggfls. bei einer anderen KK zum 05.02.13 anmelden, wenn bei der AA gemeldet? Brauche ja dann bei der IKK nicht mehr kündigen.?
Oder hat jemand einen Rat, was ich sonst tun kann um weder Versicherungsschutz noch Geld zu verlieren?
Viele Grüße und vielen Dank im voraus
Frank