Krankengeld verweigert
Verfasst: 13.01.2013, 20:13
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Hallo zusammen.
Ich bin zum ersten mal hier und brauche Hilfe.
Bin ab 27.7.2009 krankgeschrieben wegen Wirbelsäulenoperationen. Krankengeld
erhalten bis zum 17.01.2010
Am 18.01.2010 bekam ich zwischenzeitlich ein neuen kompl. linkes Knie.
Die Zeit vom 18.01.10 bis 12.02.10 wurde von der LVA bezahlt.
Danach vom 13.02.2010 bis 31.12.2010 wieder Krankengeld auf meinen Rücken.
Danach ausgesteuert vom Krankengeld aber weiter Krankgemeldet mit dem
Rückenleiden bis E. Mai 2011 während das ALG1 mit Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente die abgelehnt wurde schon lief.
ALG 1 vom 01.11.2011 bis 30.12.2012 erhalten.
Von E. Mai 2011 bis 30.12.2012 stand ich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Am 19.11.2012 ging ich wegen schwerer Depressionen zum Arzt sowie zur
Psychiatrie und wurde krankgeschrieben. 1997 Hatte ich die gleichen Syntome und habe einen Suizidversuch begangen und wollte das diesmal aus dem Weg gehen.
Zuerst holte die Krankenkasse Informationen bei meinem Arzt ein der einem Bogen ausfüllte. Darunter die Frage Hat vom 01.01.2011 bis zum 19.11.2012 durchgehend wegen einer der vorgenannten Diagnosen Arbeitsunfähigkeit bestanden? Knie
ISG-Syndrom-Degenerative WS-Leiden usw. Zuerst hat mein Arzt das verneint
und nach Rückruf der Karnkenkasse dies bejaht. Zuerst sagte man mir auf der Krankenkasse , sobald ein Wort geändert ist wird sofort Krankengeld gezahlt was immer das für ein Wort ist. Danach verzögert man das ganze und macht mir keine
Hoffnung auf Krankengeld. Schriftliches bekomme ich bisher nicht. Ich wollte schon zum Rechtschutz aber ich traue mich nicht so richtig. Kann mir einer sagen ob Krankengeldanspruch besteht oder nicht und wenn ja wie lange.
Vielen Dank
Hallo zusammen.
Ich bin zum ersten mal hier und brauche Hilfe.
Bin ab 27.7.2009 krankgeschrieben wegen Wirbelsäulenoperationen. Krankengeld
erhalten bis zum 17.01.2010
Am 18.01.2010 bekam ich zwischenzeitlich ein neuen kompl. linkes Knie.
Die Zeit vom 18.01.10 bis 12.02.10 wurde von der LVA bezahlt.
Danach vom 13.02.2010 bis 31.12.2010 wieder Krankengeld auf meinen Rücken.
Danach ausgesteuert vom Krankengeld aber weiter Krankgemeldet mit dem
Rückenleiden bis E. Mai 2011 während das ALG1 mit Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente die abgelehnt wurde schon lief.
ALG 1 vom 01.11.2011 bis 30.12.2012 erhalten.
Von E. Mai 2011 bis 30.12.2012 stand ich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Am 19.11.2012 ging ich wegen schwerer Depressionen zum Arzt sowie zur
Psychiatrie und wurde krankgeschrieben. 1997 Hatte ich die gleichen Syntome und habe einen Suizidversuch begangen und wollte das diesmal aus dem Weg gehen.
Zuerst holte die Krankenkasse Informationen bei meinem Arzt ein der einem Bogen ausfüllte. Darunter die Frage Hat vom 01.01.2011 bis zum 19.11.2012 durchgehend wegen einer der vorgenannten Diagnosen Arbeitsunfähigkeit bestanden? Knie
ISG-Syndrom-Degenerative WS-Leiden usw. Zuerst hat mein Arzt das verneint
und nach Rückruf der Karnkenkasse dies bejaht. Zuerst sagte man mir auf der Krankenkasse , sobald ein Wort geändert ist wird sofort Krankengeld gezahlt was immer das für ein Wort ist. Danach verzögert man das ganze und macht mir keine
Hoffnung auf Krankengeld. Schriftliches bekomme ich bisher nicht. Ich wollte schon zum Rechtschutz aber ich traue mich nicht so richtig. Kann mir einer sagen ob Krankengeldanspruch besteht oder nicht und wenn ja wie lange.
Vielen Dank