Übergang ges. freiw. versichert in Familienversicherung Frau
Verfasst: 08.11.2012, 10:21
Hallo,
ich habe eine am Boden liegende Selbstständigkeit (der Einbruch kam Mitte diesen Jahres) und will mich neu orientieren. Meine Einnahmen aus der Selbstsändigkeit tendieren gegen Null. Die KK (gesetzlich freiw. versichert) will aber natürlich ihre 340 EUR haben[1].
Die Selbstständigkeit will ich aufgeben. Maximal soll es, nach KK-Terminologie "nebenberufliche Selbständigkeit" sein. Ziel ist aber 1/2-3/4-Stellen Angestelltenverhältnis. Aber dazu muss es ja auch erstmal kommen. Vielleicht mache ich auch erstmal Hilfsarbeiten, Kohle muss fließen. Studierte Regalhilfskraft, warum auch nicht
Ich würde natürlich gerne bei meiner Frau Familienversichert werden. Faktisch bin ich momentan schließlich arbeitslos.
Meine Steuererklärungen bis 2011 sehen aber ja noch gut aus - d.h., ausser auf meinem Bankkonto ist ja noch gar nicht nachweisbar, dass ich fast keine Einnahmen mehr habe.
Wie sehen die Übergänge hier aus? Ebenso: vielleicht muss ich auch noch Kündigungsfristen beachten, wie lang sind die wohl? Es soll gehen von BEK zur TK.
Danke
Micha
[1] Was für ein verka***es System: Ich zahle ein, gehe mal alle paar Jahre! zum Arzt - und bin dann noch nicht mal willkommen als Kassenpatient.
ich habe eine am Boden liegende Selbstständigkeit (der Einbruch kam Mitte diesen Jahres) und will mich neu orientieren. Meine Einnahmen aus der Selbstsändigkeit tendieren gegen Null. Die KK (gesetzlich freiw. versichert) will aber natürlich ihre 340 EUR haben[1].
Die Selbstständigkeit will ich aufgeben. Maximal soll es, nach KK-Terminologie "nebenberufliche Selbständigkeit" sein. Ziel ist aber 1/2-3/4-Stellen Angestelltenverhältnis. Aber dazu muss es ja auch erstmal kommen. Vielleicht mache ich auch erstmal Hilfsarbeiten, Kohle muss fließen. Studierte Regalhilfskraft, warum auch nicht
Ich würde natürlich gerne bei meiner Frau Familienversichert werden. Faktisch bin ich momentan schließlich arbeitslos.
Meine Steuererklärungen bis 2011 sehen aber ja noch gut aus - d.h., ausser auf meinem Bankkonto ist ja noch gar nicht nachweisbar, dass ich fast keine Einnahmen mehr habe.
Wie sehen die Übergänge hier aus? Ebenso: vielleicht muss ich auch noch Kündigungsfristen beachten, wie lang sind die wohl? Es soll gehen von BEK zur TK.
Danke
Micha
[1] Was für ein verka***es System: Ich zahle ein, gehe mal alle paar Jahre! zum Arzt - und bin dann noch nicht mal willkommen als Kassenpatient.