KG eingestelt und Mitgliedschaft 1 Tageslücke in AU
Verfasst: 07.11.2012, 10:27
Hallo,
ich schildere mal hier meinen Fall, der ähnlich vieler hier geschriebener ist.
Bin Krebspatientin, und seit 8 Monaten krank.Habe Chemo hinter mir und zur Zeit Strahlentherapie.Ich habe 1 Tag Lücke in meiner AU, diese kam durch ein Missverständnis des Datums zwischen mir und meinem Arzt zu stande. Mein Arzt gab mir den nächsten Termin, der leider ein Tag später war wie es sein sollte. Ich schaute diesesmal leider nicht auf die AU und kopierte sie mir auch nicht, da ich anschliesend des Arzttermin direkt mit dem Taxi zur Strahlentherapie musste. Aus diesem Grund hatte ich mir schon einen frankierten Briefumschlag mitgenommen, die AU beim Arzt direkt in den Umschlag und ab in den Briefkasten, das die AU zur rechten Zeit bei der KK ist.
Bekam nun ein Schreiben der KK, das mein Krankengeld sowie Mitgliedschaft bei Ihnen weg ist, sie keine Leistungen mehr erbringen.
Ich dachte ehrlich mich tritt ein Pferd, Krebspatient, zur Zeit noch in Strahlentherapie, bekomme sehr viele Untersuchungen zwischen durch, CT, MRT, viele Medikamente, jede Woche Blutabnahme, wer zahlt das nun alles. Durch die lange Zeit, lag auch die meiste Zeit im Krankenhaus, Höllentripp die letzten Monate, geht es mir psychisch nicht besonders gut, bin da auch in Behandlung.
Ich rief auf das Schreiben die KK an, diese sagten hat alles seine Richtigkeit, es liegt ja bei dem Schreiben ein Antragsformular bei das ich mich selber versichern kann. Ich fragte was das kostet und von was ich das bezahlen soll wenn ich kein KG mehr bekomme.Bekam gesagt ich sollte sachlich bleiben, dieses zählt nicht dazu und ich habe mir das selber zu zuschreiben, da ich den Termin versäumt habe.
Ich hätte am liebsten mal gefragt ob am Telefon eine Maschine oder ein Mensch sitzt.
In meinen Auszahlscheinen am Anfang schrieb mein Arzt bis auf weiteres mich krank, dieses durfte nicht sein, teilte mir dann irgendwann meine KK mit, es muss ein Datum drin stehen,schickte den letzten Auszahlschein zurück und forderte ein Datum.Ab da stand dann immer ein Datum. In dem letzten Auszahlschein wo der 1 Tag fehlt, steht auch wieder das Datum bei krank bis, aber auch bis auf weiteres.
Meine Frage wäre nun, soll ich in meinem Widerspruch das einbinden und mich auf das Urteil, das ich hier gefunden habe LSG Rh-Pf v.23.11.2011(AZ:L5KR309/11 B) berufen????
http://www.haufe.de/sozialwesen/sgb-rec ... 79866.html
Es steht bei mir ein Datum, aber auch bis auf weiteres.
Wie sieht es mit meiner Mitgliedschaft aus?, die schreiben das sie keinerlei Sachleistungen mehr bezahlen. Wie gesagt bin Krebspatient und meine Behandlung ist noch nicht abgeschlossen. Muss ich mich nun schnellstmöglich selber versichern?
Muss ich nun auf das Arbeitsamt mich arbeitslos melden?, obwohl ich noch in Strahentherapie bin und nach wie vor krank bin?, nach der Therapie dann in AHB gehe? Nehmen die mich überhaupt?
Ich hoffe das ich es einigermassen verständlich geschrieben habe, denn das richtige formulieren, Schreiben fällt mir zur Zeit sehr schwer.
Muss noch sagen, das ich von Anfang an mit der KK Probleme hatte, immer Schreiben und Anrufe kamen , die Inhaltlich immer sagten wenn sie das und das nicht so machen stellen wir das KG und die Mitgliedschaft ein, half mir sehr bei meiner Behandlung.
Letzte Woche sah ich noch in Fakt ZDF wie die KKH die Patienten die viel kosteten aus ihrer Kasse raus haben wollen. Ich verursache als Krebspatient sehr viele Kosten und das kann ja noch Jahre gehen.
freue mich auf schnelle Antworten, im voraus schon danke
lg. Inga
ich schildere mal hier meinen Fall, der ähnlich vieler hier geschriebener ist.
Bin Krebspatientin, und seit 8 Monaten krank.Habe Chemo hinter mir und zur Zeit Strahlentherapie.Ich habe 1 Tag Lücke in meiner AU, diese kam durch ein Missverständnis des Datums zwischen mir und meinem Arzt zu stande. Mein Arzt gab mir den nächsten Termin, der leider ein Tag später war wie es sein sollte. Ich schaute diesesmal leider nicht auf die AU und kopierte sie mir auch nicht, da ich anschliesend des Arzttermin direkt mit dem Taxi zur Strahlentherapie musste. Aus diesem Grund hatte ich mir schon einen frankierten Briefumschlag mitgenommen, die AU beim Arzt direkt in den Umschlag und ab in den Briefkasten, das die AU zur rechten Zeit bei der KK ist.
Bekam nun ein Schreiben der KK, das mein Krankengeld sowie Mitgliedschaft bei Ihnen weg ist, sie keine Leistungen mehr erbringen.
Ich dachte ehrlich mich tritt ein Pferd, Krebspatient, zur Zeit noch in Strahlentherapie, bekomme sehr viele Untersuchungen zwischen durch, CT, MRT, viele Medikamente, jede Woche Blutabnahme, wer zahlt das nun alles. Durch die lange Zeit, lag auch die meiste Zeit im Krankenhaus, Höllentripp die letzten Monate, geht es mir psychisch nicht besonders gut, bin da auch in Behandlung.
Ich rief auf das Schreiben die KK an, diese sagten hat alles seine Richtigkeit, es liegt ja bei dem Schreiben ein Antragsformular bei das ich mich selber versichern kann. Ich fragte was das kostet und von was ich das bezahlen soll wenn ich kein KG mehr bekomme.Bekam gesagt ich sollte sachlich bleiben, dieses zählt nicht dazu und ich habe mir das selber zu zuschreiben, da ich den Termin versäumt habe.
Ich hätte am liebsten mal gefragt ob am Telefon eine Maschine oder ein Mensch sitzt.
In meinen Auszahlscheinen am Anfang schrieb mein Arzt bis auf weiteres mich krank, dieses durfte nicht sein, teilte mir dann irgendwann meine KK mit, es muss ein Datum drin stehen,schickte den letzten Auszahlschein zurück und forderte ein Datum.Ab da stand dann immer ein Datum. In dem letzten Auszahlschein wo der 1 Tag fehlt, steht auch wieder das Datum bei krank bis, aber auch bis auf weiteres.
Meine Frage wäre nun, soll ich in meinem Widerspruch das einbinden und mich auf das Urteil, das ich hier gefunden habe LSG Rh-Pf v.23.11.2011(AZ:L5KR309/11 B) berufen????
http://www.haufe.de/sozialwesen/sgb-rec ... 79866.html
Es steht bei mir ein Datum, aber auch bis auf weiteres.
Wie sieht es mit meiner Mitgliedschaft aus?, die schreiben das sie keinerlei Sachleistungen mehr bezahlen. Wie gesagt bin Krebspatient und meine Behandlung ist noch nicht abgeschlossen. Muss ich mich nun schnellstmöglich selber versichern?
Muss ich nun auf das Arbeitsamt mich arbeitslos melden?, obwohl ich noch in Strahentherapie bin und nach wie vor krank bin?, nach der Therapie dann in AHB gehe? Nehmen die mich überhaupt?
Ich hoffe das ich es einigermassen verständlich geschrieben habe, denn das richtige formulieren, Schreiben fällt mir zur Zeit sehr schwer.
Muss noch sagen, das ich von Anfang an mit der KK Probleme hatte, immer Schreiben und Anrufe kamen , die Inhaltlich immer sagten wenn sie das und das nicht so machen stellen wir das KG und die Mitgliedschaft ein, half mir sehr bei meiner Behandlung.
Letzte Woche sah ich noch in Fakt ZDF wie die KKH die Patienten die viel kosteten aus ihrer Kasse raus haben wollen. Ich verursache als Krebspatient sehr viele Kosten und das kann ja noch Jahre gehen.
freue mich auf schnelle Antworten, im voraus schon danke
lg. Inga