Krankenkassenforum

Hallo Ihr Lieben, ich hoffe mir kann jemand einen guten Tipp geben.
Habe folgendes Problem. Ich (51) bin seit Mitte Juli aus der Arbeitslosigkeit heraus (war mein Leben lang Maurer/Polier) von meinem Hausarzt wegen starker Rückenschmerzen krank geschrieben worden. Es folgten viele Untersuchungen. Letztendlich hat ein Krankenhausaufenthalt auf einer rheumatologischen Stadion die richtige Diagnose "Morbus Bechterew" bestätigt. Ich erhielt die erforderlich medikamentöse Therapie mit ständiger Dosissteigerung und Blutkontrollen. Orthopäde und Rheumatologe wurden mit ins Boot geholt. Termin beim Rheumatologe habe ich leider erst am 22. November. Mein Hausarzt hat mich weiter bis zum 30.11. arbeitsunfähig geschrieben, weil die Medikation noch nicht die erforderliche Besserung anzeigt. Mich blagen weiterhin starke Rückenschmerzen über den ganzen Rücken verteilt und eine bleiernde Müdigkeit. Nun erhielt ich am Freitag einen Brief von der AOK in dem steht, dass ich laut MdK ab 8.11.12 unter Beachtung aller medizinischen Befunde wieder dem freien Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen kann und meine Arbeitsunfähigkeit damit beendet ist. Wie soll ich mit diesen starken Schmerzen arbeiten? Ich bin völlig sprachlos und ratlos. Habe natürlich Widerspruch geschrieben. Hat jemand einen Tipp, wie ich mich nun verhalten soll? Danke für Eure Antworten

Hallo Olaf,

frag bei deinem Arzt nach, wie er zu dieser Beurteilung steht und ob er dich bei deinem Widerspruch unterstützt. Wenn ja, reiche der Krankenkasse eine ärztliche Bescheinigung zur Untermauerung deines Widerspruches ein.

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Danke für Euren schnellen Antworten.