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Wechsel von der PKV zur GKV

Verfasst: 29.10.2012, 17:07
von Thomas3
Wenn der Wechsel von der PKV in die GKV wegen Unterschreitung der Beitragsbemessungsgrenze vollzogen ist, ist man dann bei der GKV von Anfang an vollversichert? Gibt es eine Vorversicherungszeit, wenn ja, wie lange?

Habe irgendwo gelesen, dass einem die GKV kündigen kann, wenn man in den ersten 18 Monaten einen Unfall hat oder erkrankt. Stimmt das?

Verfasst: 29.10.2012, 17:10
von CiceroOWL
hm kann es sein das versucht wir auf Teufel komm raus in die GKKV zu kommen. 1 Jahr muss grundsätzlich in der GKV verblieben werden. dDe GKV kann nicht gekündigt werden. Sie ist und bleibt eine Pflichtversicherung für Arbeitnehmer sofern sie die BBG nicht überschreiten.

Verfasst: 29.10.2012, 17:14
von GerneKrankenVersichert
Ich habe eher den Eindruck, dass ein Wechsel in die PKV mit Rückfahrkarte geplant wird.

Und Jochen, nein, ich muss dir schon wieder widersprechen. Es kommt auf die Konstellation an, ob derjenige in der GKV bleiben kann oder nicht.

Thomas, wenn du einen konkreten Fall hast, dann frag nach. Wenn du deine zukünftigen Chancen für eine Rückkehr ausloten möchtest - da kann dir heute niemand sagen, wie es später aussehen wird.

Verfasst: 29.10.2012, 17:18
von CiceroOWL
seh ich naturgemaß anders.

Verfasst: 29.10.2012, 17:24
von GerneKrankenVersichert
Was siehst du naturgemäß anders?

Verfasst: 29.10.2012, 23:13
von CiceroOWL
GerneKrankenVersichert hat geschrieben:Was siehst du naturgemäß anders?
Ich gehe davon aus das der Fragesteller unter die JAe rutscht, er wird nur denn wieder versicherungsfrei wenn er denn wieder die JAE Grenze übeschreitet, usw.