sonnenschein112 – die „ellenlange“ Geschichte mit der DAK
Moderator: Czauderna
sonnenschein112 – die „ellenlange“ Geschichte mit der DAK
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- Beiträge: 7
- Registriert: 10.07.2011, 21:35
Hallo Machts Sinn,
zuerst einmal vielen Dank für Deine Antwort. Allerdings kann ich das andere Posting nicht löschen. So steht es zumindest am Ende der Seite.
Naja, Du schreibst ich bin in guten Händen. Nicht wirklich. Denn alles, was der Anwalt in irgendeiner Weise verfasst hat, habe ich zuvor in stundenlanger Arbeit mühevoll entweder durch Recherchieren im Internet oder aufgrund der tatsächlichen Lage zusammen getragen und als Entwurf an den Anwalt geleitet. Ansonsten wäre wohl beim SG nicht sehr viel angekommen.
Klar, ich muss nun auf das Hauptklageverfahren warten. (Fragt sich nur wie lange??) Jedoch mit dem derzeitigen Stand (also heute) sind wir "pleite". Das Konto ist bis zum Anschlag überzogen; eine weitere Erhöhung des Dispos nicht mehr möglich. Das nächste Geld kommt erst am 15.
Die Agentur für Arbeit wird den Antrag auf ALG I wohl ablehnen. Ich habe keine Ahnung. Eigentlich ist es ja so, dass bei einer AU, welche während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses beginnt und darüber hinaus andauert, diese Zeit ja als versicherungspflichtige Zeit angerechnet wird. Ob das AfA tut ist fraglich, da ja eben die KK nicht bezahlt.
Keiner fühlt sich zuständig. Die ARGE zahlt nicht weil mein Mann verdient. Jedoch reicht es eben nicht um alle Kosten zu decken.
Zum 1.8. mussten wir aufgrund einer Eigenbedarfskündigung auch noch umziehen. Zwar ist die Miete schon etwas weniger, aber der ganze Umzug - obwohl alles in Eigenregie - hat uns eine Menge Geld zusätzlich gekostet. Da wir dieses Geld nicht hatten, sind weitere Schulden dazugekommen.
Ich habe keinen Plan mehr was ich (bzw. wir) noch tun kann. Auf Grund der Medis bin ich psychisch auch mehr als angeschlagen und es vergeht kein Tag an dem ich nicht daran denke, am nächsten Tag besser nicht mehr aufzuwachen.
Vielleicht hast Du ja noch eine Idee oder kennst noch irgendwelche Paragraphen (z. B. bzgl. der AfA) die mir weiterhelfen.
Lieben Dank und viele Grüße
Tina
zuerst einmal vielen Dank für Deine Antwort. Allerdings kann ich das andere Posting nicht löschen. So steht es zumindest am Ende der Seite.
Naja, Du schreibst ich bin in guten Händen. Nicht wirklich. Denn alles, was der Anwalt in irgendeiner Weise verfasst hat, habe ich zuvor in stundenlanger Arbeit mühevoll entweder durch Recherchieren im Internet oder aufgrund der tatsächlichen Lage zusammen getragen und als Entwurf an den Anwalt geleitet. Ansonsten wäre wohl beim SG nicht sehr viel angekommen.
Klar, ich muss nun auf das Hauptklageverfahren warten. (Fragt sich nur wie lange??) Jedoch mit dem derzeitigen Stand (also heute) sind wir "pleite". Das Konto ist bis zum Anschlag überzogen; eine weitere Erhöhung des Dispos nicht mehr möglich. Das nächste Geld kommt erst am 15.
Die Agentur für Arbeit wird den Antrag auf ALG I wohl ablehnen. Ich habe keine Ahnung. Eigentlich ist es ja so, dass bei einer AU, welche während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses beginnt und darüber hinaus andauert, diese Zeit ja als versicherungspflichtige Zeit angerechnet wird. Ob das AfA tut ist fraglich, da ja eben die KK nicht bezahlt.
Keiner fühlt sich zuständig. Die ARGE zahlt nicht weil mein Mann verdient. Jedoch reicht es eben nicht um alle Kosten zu decken.
Zum 1.8. mussten wir aufgrund einer Eigenbedarfskündigung auch noch umziehen. Zwar ist die Miete schon etwas weniger, aber der ganze Umzug - obwohl alles in Eigenregie - hat uns eine Menge Geld zusätzlich gekostet. Da wir dieses Geld nicht hatten, sind weitere Schulden dazugekommen.
Ich habe keinen Plan mehr was ich (bzw. wir) noch tun kann. Auf Grund der Medis bin ich psychisch auch mehr als angeschlagen und es vergeht kein Tag an dem ich nicht daran denke, am nächsten Tag besser nicht mehr aufzuwachen.
Vielleicht hast Du ja noch eine Idee oder kennst noch irgendwelche Paragraphen (z. B. bzgl. der AfA) die mir weiterhelfen.
Lieben Dank und viele Grüße
Tina