medizinische reha
Moderator: Czauderna
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medizinische reha
hallo,
meine freundin ist seit 9 monate wegen depressionen und angstzustände krankgeschrieben. nun teilte ihr man mit das sie eine medizinische reha machen muss. meine freundin kann aber ihre umgebung nicht verlassen sie braucht ihre vertraute umgebung und möchte lieber eine tagesklinik besuchen. kann man sie in eine reha zwingen? denn in ihrem zustand würde die reha ihre krankheit nur noch verschlimmern anstatt verbessen.
wie lange braucht ein antrag auf reha? wer muss den antrag auf medizinische reha (psychische reha) stellen? kann man heute auf morgen gezwungen werden? bekommt sie weiterhin krankengeld wenn sie die reha besucht oder wenn sie eine tagesklinik besucht oder wird das krankengeld gestrichen? kostet die reha für die patientin geld? und die tagesklinik? muss sie krankentagegeld zahlen.
gibt es ein vorgespräch?
über eure antworten wäre ich dankbar.
liebe grüße
ardiana
meine freundin ist seit 9 monate wegen depressionen und angstzustände krankgeschrieben. nun teilte ihr man mit das sie eine medizinische reha machen muss. meine freundin kann aber ihre umgebung nicht verlassen sie braucht ihre vertraute umgebung und möchte lieber eine tagesklinik besuchen. kann man sie in eine reha zwingen? denn in ihrem zustand würde die reha ihre krankheit nur noch verschlimmern anstatt verbessen.
wie lange braucht ein antrag auf reha? wer muss den antrag auf medizinische reha (psychische reha) stellen? kann man heute auf morgen gezwungen werden? bekommt sie weiterhin krankengeld wenn sie die reha besucht oder wenn sie eine tagesklinik besucht oder wird das krankengeld gestrichen? kostet die reha für die patientin geld? und die tagesklinik? muss sie krankentagegeld zahlen.
gibt es ein vorgespräch?
über eure antworten wäre ich dankbar.
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ardiana
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Hi,
dann will ich mal versuchen weiter zu helfen.
Ein Reha-Antrag kann wirklich absolut unterschiedlich lange dauern. Das reicht von wenigen Wo. bis mehrere Wo. oder gar Monate.
Und Ja. Die Kasse kann dies mehr oder weniger erzwingen. Sie kann nämlich auf die Mitwirkungspflichten mit einer Frist von 10 Wochen hinweisen. Stellt man in dieser Zeit keinen Antrag, fällt das KG nach den 10 Wo. weg.
Aber:
Eine Reha wird ja prinzipiell dann angesetzt, wenn dadurch eine Genesung erwartet oder beschleunigt wird.
Sollte dies durch andere Maßnahmen, wie z.B. eine Tagesklinik, ebenso erreicht werden können, wird sich eine KK davor wohl kaum verschließen.
Gruß
Sportsfreund
dann will ich mal versuchen weiter zu helfen.
Ein Reha-Antrag kann wirklich absolut unterschiedlich lange dauern. Das reicht von wenigen Wo. bis mehrere Wo. oder gar Monate.
Und Ja. Die Kasse kann dies mehr oder weniger erzwingen. Sie kann nämlich auf die Mitwirkungspflichten mit einer Frist von 10 Wochen hinweisen. Stellt man in dieser Zeit keinen Antrag, fällt das KG nach den 10 Wo. weg.
Aber:
Eine Reha wird ja prinzipiell dann angesetzt, wenn dadurch eine Genesung erwartet oder beschleunigt wird.
Sollte dies durch andere Maßnahmen, wie z.B. eine Tagesklinik, ebenso erreicht werden können, wird sich eine KK davor wohl kaum verschließen.
Gruß
Sportsfreund
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Hallo,
ja wie - keine Antworten?! Die Leute helfen hier ehrenamtlich und sitzen nicht den ganzen Tag vor dem PC.
Wenn Du rechtsverbindliche Auskünfte haben willst, dann geh zum Anwalt und bezahl ihn aber auch. Ansonsten ist das Forum wie ein Haus, welches man als Gast betritt.
So, nun zu Deiner Freundin. Ähnliche Fälle hatten wir hier in der Vergnagenheit schon öfter. z.B. hier: http://www.krankenkassenforum.de/kur-ab ... depression
Sie wird den Reha-Antrag stellen müssen und auch zur Reha fahren, wenn sie weiter Geld will. Und die Rentenversicherung prüft, ob nicht z.B. eine Akutbehandlung ratsamer wäre. Atteste des Arztes, die besagen, dass sie von zuhause nicht weg kann, müssen von der Kasse erst mal akzeptiert werden.
9 Monate krank, und dann erst mal die Idee einer Tagesklinik klingt für mich ein wenig verzögert. Deine Freundin will doch bestimmt auch wieder gesund werden oder zumindestens eine bessere Lebensqualität erreichen, oder? Dass psychisch Kranke nicht gerne die gewohnte Umgebung verlassen ist nicht neu, da kann die Klinik darauf eingehen.
LG, Fee
P.S. Und die Kasse wird auf dem Antragsverfahren bestehen, denn das Datum des Reha-Antrages ist für sie maßgebend, falls es nicht später doch zu einer Erwerbsminderungsrente kommt. Alleine diese theoretische Möglichkeit sorgt schon dafür.
ja wie - keine Antworten?! Die Leute helfen hier ehrenamtlich und sitzen nicht den ganzen Tag vor dem PC.
Wenn Du rechtsverbindliche Auskünfte haben willst, dann geh zum Anwalt und bezahl ihn aber auch. Ansonsten ist das Forum wie ein Haus, welches man als Gast betritt.
So, nun zu Deiner Freundin. Ähnliche Fälle hatten wir hier in der Vergnagenheit schon öfter. z.B. hier: http://www.krankenkassenforum.de/kur-ab ... depression
Sie wird den Reha-Antrag stellen müssen und auch zur Reha fahren, wenn sie weiter Geld will. Und die Rentenversicherung prüft, ob nicht z.B. eine Akutbehandlung ratsamer wäre. Atteste des Arztes, die besagen, dass sie von zuhause nicht weg kann, müssen von der Kasse erst mal akzeptiert werden.
9 Monate krank, und dann erst mal die Idee einer Tagesklinik klingt für mich ein wenig verzögert. Deine Freundin will doch bestimmt auch wieder gesund werden oder zumindestens eine bessere Lebensqualität erreichen, oder? Dass psychisch Kranke nicht gerne die gewohnte Umgebung verlassen ist nicht neu, da kann die Klinik darauf eingehen.
LG, Fee
P.S. Und die Kasse wird auf dem Antragsverfahren bestehen, denn das Datum des Reha-Antrages ist für sie maßgebend, falls es nicht später doch zu einer Erwerbsminderungsrente kommt. Alleine diese theoretische Möglichkeit sorgt schon dafür.
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danke für eure antworten. ich werde das so meine freundin weitergeben. sie möchte auf jeden fall gesund werden und sie macht auch alles mit. nimmt medikamente, geht immer zum arzt, macht psychotherapie ...
aber sie möchte halt ihr umfeld nicht verlassen. sie braucht ihre vertraute umgebung. ich denke reha würde ihr auch nicht gut tun, denn dort kennt sie keinen und hat niemanden. sie möchte in einer tagesklinik. und die aok versucht ja alles um aus den kosten rauszukommen. eine reha muss die aok ja nicht zahlen sondern es zahlt ja der rentenversicherungsträger.
bekommt sie während einer reha oder tagesklinik weiter ihr krankengeld? ja die aok besteht auf das antragsverfahren aber meine freundin hat doch 10 wochen zeit den antrag zu stellen? oder muss sie den antrag vorher stellen? gibt es auswirkungen wenn sie den antrag nicht schnell beantragt?
liebe grüße
ardiana
aber sie möchte halt ihr umfeld nicht verlassen. sie braucht ihre vertraute umgebung. ich denke reha würde ihr auch nicht gut tun, denn dort kennt sie keinen und hat niemanden. sie möchte in einer tagesklinik. und die aok versucht ja alles um aus den kosten rauszukommen. eine reha muss die aok ja nicht zahlen sondern es zahlt ja der rentenversicherungsträger.
bekommt sie während einer reha oder tagesklinik weiter ihr krankengeld? ja die aok besteht auf das antragsverfahren aber meine freundin hat doch 10 wochen zeit den antrag zu stellen? oder muss sie den antrag vorher stellen? gibt es auswirkungen wenn sie den antrag nicht schnell beantragt?
liebe grüße
ardiana
Hallo,
sicher, wir kennen den Fall jetzt aus der Sicht der Patientin, bzw. aus der Schilderung der Freundin - dazu fallen mir aber spontan zwei Bemerkungen ein -
in der Tagesklinik kennt Sie auch keinen, gerade wenn es beispielsweise um Gruppentherapie geht - der Unterschied ist eben nur der, dass sie nicht im eigenen Bett schläft und ob die Tagesklinik sich auch in ihrem direkten Wohnumfeld befindet, das ist auch die Frager, aber das können wir ja nicht wissen.
Natürlich wird die Kasse auf die Reha durch den RV-Träger bestehen, denn schließlich spart sich dadurch Geld und bereits gesagt, in Hinblick auf ein eventuelles Rentenverfahren bekäme sie ggf. sogar noch Geld zurück.
Im Übrigen ist es auch denkbar, die Reha als ambulante Reha zu beantragen, d.h. den RV-Träger mit dem Wunsch der ambulanten Behandlung/Tagesklinik zu konfrontieren - alles Möglichkeiten, die ins Auge gefasst werden könnten.
Natürlich könnte man auch ein Gutachten erstellen lassen, welches besagt, dass eine Reha-Fähigkeit nicht besteht, was allerdings dann der Tagesklinik auch wenig Chancen lässt, sondern eher der voll stationären Krankenhausbehandlung den Vorrang gäbe.
Das auch mal "Wünsche" zurückgestellt werden müssen, soll auch schon vorgekommen sein, aber das nur nebenbei.
Gruss
Czauderna
sicher, wir kennen den Fall jetzt aus der Sicht der Patientin, bzw. aus der Schilderung der Freundin - dazu fallen mir aber spontan zwei Bemerkungen ein -
in der Tagesklinik kennt Sie auch keinen, gerade wenn es beispielsweise um Gruppentherapie geht - der Unterschied ist eben nur der, dass sie nicht im eigenen Bett schläft und ob die Tagesklinik sich auch in ihrem direkten Wohnumfeld befindet, das ist auch die Frager, aber das können wir ja nicht wissen.
Natürlich wird die Kasse auf die Reha durch den RV-Träger bestehen, denn schließlich spart sich dadurch Geld und bereits gesagt, in Hinblick auf ein eventuelles Rentenverfahren bekäme sie ggf. sogar noch Geld zurück.
Im Übrigen ist es auch denkbar, die Reha als ambulante Reha zu beantragen, d.h. den RV-Träger mit dem Wunsch der ambulanten Behandlung/Tagesklinik zu konfrontieren - alles Möglichkeiten, die ins Auge gefasst werden könnten.
Natürlich könnte man auch ein Gutachten erstellen lassen, welches besagt, dass eine Reha-Fähigkeit nicht besteht, was allerdings dann der Tagesklinik auch wenig Chancen lässt, sondern eher der voll stationären Krankenhausbehandlung den Vorrang gäbe.
Das auch mal "Wünsche" zurückgestellt werden müssen, soll auch schon vorgekommen sein, aber das nur nebenbei.
Gruss
Czauderna
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Hallo,
Deine Freundin hat 10 Wochen Zeit den Antrag zustellen. Ich würde die Frist nicht bis zum allerletzten Tag ausreizen, aber wann der Antrag gestellt wird ist Eure Sache. Aber ... die AOK wird sicher vorher immer wieder an die Antragstellung "nett" erinnern.
Ihr könnt den Antrag direkt bei der Rentenversicherung stellen oder bei der AOK abgeben, aber falls Ihr Euch für die Rentenversicherungsvariante entscheidet, müsst Ihr die Antragstellung in der Frist der AOK beweisen.
Und es gilt das Datum des Einganges, nicht des Abschickens.
Und was die Rehafähigkeit Deiner Freundin betrifft, Ihre Einschätzung ist subjektiv und vom Krankheitsbild geprägt (bitte nicht negativ auffassen), gerade bei psychisch Kranken sind gute Erfolge in so einer Kur zu erzielen. Oftmals gibt es auch Kliniken in der relativen Nähe für eine ambulante Maßnahme oder Heimschlaf-Wochenenden.
LG, Fee
Deine Freundin hat 10 Wochen Zeit den Antrag zustellen. Ich würde die Frist nicht bis zum allerletzten Tag ausreizen, aber wann der Antrag gestellt wird ist Eure Sache. Aber ... die AOK wird sicher vorher immer wieder an die Antragstellung "nett" erinnern.
Ihr könnt den Antrag direkt bei der Rentenversicherung stellen oder bei der AOK abgeben, aber falls Ihr Euch für die Rentenversicherungsvariante entscheidet, müsst Ihr die Antragstellung in der Frist der AOK beweisen.
Und es gilt das Datum des Einganges, nicht des Abschickens.
Und was die Rehafähigkeit Deiner Freundin betrifft, Ihre Einschätzung ist subjektiv und vom Krankheitsbild geprägt (bitte nicht negativ auffassen), gerade bei psychisch Kranken sind gute Erfolge in so einer Kur zu erzielen. Oftmals gibt es auch Kliniken in der relativen Nähe für eine ambulante Maßnahme oder Heimschlaf-Wochenenden.
LG, Fee
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danke für deine antwort czauderna.
also es geht darum das meine freundin 6 wochen eine reha machen muss die nicht an ihrem wohnort befindet und nicht in ihrem eigenen bett schläft. d. h. sie kann 6 wochen lang ihre familie und freunde nicht sehen. bei behandlung in der tagesklinik schläft sie in ihren eigenen bett und auch wenn sie tagsüber bei einer therapie niemanden kennt ist nicht so schlimm, denn abends hat sie wieder ihre vertraute umgebung. bei einer reha wird sie 6 wochen darauf verzichten müssen. sie wird zwar ihre reha antreten wenn es sein muss aber psychisch wird sie noch mehr kaputt gehen. sie kommt dann noch "kränker" aus der reha raus. bei einer krankenhausbehandlung z. b. psychiatrie ist auch besser als eine reha denn wo sie wohnt gibt es eine psychiatrie und die familie und freunde können sie besuchen was bei eine reha nicht machbar ist. die ist zu weit weg und fast kein kontakt erlaubt. die tagesklinik ist auch an ihrem wohnort. die tagesklinik ist nicht mit der reha zu vergleichen, bei behandlung in der tagesklinik hat sie abends ihre vertraute umgebung wieder. bei reha für 6 bis 8 wochen nicht. das ist schon ein unterschied.
hat sie 10 wochen zeit den antrag zu stellen? oder muss sie laut der krankenkasse am donnerstag den antrag abgeben?
liebe grüße
ardiana
also es geht darum das meine freundin 6 wochen eine reha machen muss die nicht an ihrem wohnort befindet und nicht in ihrem eigenen bett schläft. d. h. sie kann 6 wochen lang ihre familie und freunde nicht sehen. bei behandlung in der tagesklinik schläft sie in ihren eigenen bett und auch wenn sie tagsüber bei einer therapie niemanden kennt ist nicht so schlimm, denn abends hat sie wieder ihre vertraute umgebung. bei einer reha wird sie 6 wochen darauf verzichten müssen. sie wird zwar ihre reha antreten wenn es sein muss aber psychisch wird sie noch mehr kaputt gehen. sie kommt dann noch "kränker" aus der reha raus. bei einer krankenhausbehandlung z. b. psychiatrie ist auch besser als eine reha denn wo sie wohnt gibt es eine psychiatrie und die familie und freunde können sie besuchen was bei eine reha nicht machbar ist. die ist zu weit weg und fast kein kontakt erlaubt. die tagesklinik ist auch an ihrem wohnort. die tagesklinik ist nicht mit der reha zu vergleichen, bei behandlung in der tagesklinik hat sie abends ihre vertraute umgebung wieder. bei reha für 6 bis 8 wochen nicht. das ist schon ein unterschied.
hat sie 10 wochen zeit den antrag zu stellen? oder muss sie laut der krankenkasse am donnerstag den antrag abgeben?
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nein die aok hat meine freundin mündlich aufgefordert bis donnerstag den antrag auf reha abzugeben. du schreibst gesetzlich hat man 10 wochen zeit aber die aok kann es verkürzen? und wenn meine freundin den antrag nicht am do abgibt sondern erst in 8 wochen. kann die aok ihr krankengeld sperren obwohl sie gesetzlich 10 wochen zeit hat?
liebe grüße
ardiana
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danke für eure information,
ich habe noch eine frage an die leute die mal in einer tagesklinik oder reha waren. was ist besser? wo habt ihr die besten erfahrungen gemacht? reha oder tagesklinik? wo kommt man gesund wieder raus?
dann noch eine frage. bekommt man während der rehaaufenthalt weiterhin krankengeld? und während tagesklinikaufenthalt? oder bekommt man nichts. ich meine während der reha hat meine freundin zwar zu essen und alles, aber die miete nebenkosten telefon .... muss ja weiter bezahlt werden. wie hoch ist das übergangsgeld? meine freundin bekommt momentan 1380 euro krankengeld. und davor hat sie 1 monat alg 1 bekommen in gleiche höhe wie krankengeld. nehmen wir an sie macht eine reha und ist noch nicht gesund. bekommt sie danach wieder krankengeld? wird übergangsgeld auf die dauer von alg 1 angerechnet. wird sich ihr anspruch auf alg 1 mindern weil sie übergangsgeld bezogen hat wenn sie zum beispiel gesund aus der reha entlassen wird.
wie lange dauert es bis man aufgenommen wird? meine freundin wartet immer noch auf einen platz in der tagesklinik. ist reha schneller?
liebe grüße
ardiana
ich habe noch eine frage an die leute die mal in einer tagesklinik oder reha waren. was ist besser? wo habt ihr die besten erfahrungen gemacht? reha oder tagesklinik? wo kommt man gesund wieder raus?
dann noch eine frage. bekommt man während der rehaaufenthalt weiterhin krankengeld? und während tagesklinikaufenthalt? oder bekommt man nichts. ich meine während der reha hat meine freundin zwar zu essen und alles, aber die miete nebenkosten telefon .... muss ja weiter bezahlt werden. wie hoch ist das übergangsgeld? meine freundin bekommt momentan 1380 euro krankengeld. und davor hat sie 1 monat alg 1 bekommen in gleiche höhe wie krankengeld. nehmen wir an sie macht eine reha und ist noch nicht gesund. bekommt sie danach wieder krankengeld? wird übergangsgeld auf die dauer von alg 1 angerechnet. wird sich ihr anspruch auf alg 1 mindern weil sie übergangsgeld bezogen hat wenn sie zum beispiel gesund aus der reha entlassen wird.
wie lange dauert es bis man aufgenommen wird? meine freundin wartet immer noch auf einen platz in der tagesklinik. ist reha schneller?
liebe grüße
ardiana