Der Zirkus mit den Auszahlscheinen
Moderator: Czauderna
Der Zirkus mit den Auszahlscheinen
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.
Der Link zum auszahlungsschein muss uralt sein.
http://www.bkk-victoria-das.de/files/au ... 300dpi.pdf
Eine EU-Rente sollte es schon lange nicht mehr geben, bzw nennt sich
nun EM-Rente.
Die Auszahlungsscheine scheinen nicht einheitlich zu sein, Als meine Krankenkasse mir ihre verweigerte, nahm sie vordrucke anderer KK nicht an.
Mein Arzt füllte darauf hin einfach die "gelben" weiter aus und sagte Dokument ist Dokument.
Allerdings versteh ich auch nicht das es kein einheitliches Dokument für
alle Kassen gibt.
Die "gelben" sind ja auch einheitlich, sowie Rezepte, Überweisungen etc.
http://www.bkk-victoria-das.de/files/au ... 300dpi.pdf
Eine EU-Rente sollte es schon lange nicht mehr geben, bzw nennt sich
nun EM-Rente.
Die Auszahlungsscheine scheinen nicht einheitlich zu sein, Als meine Krankenkasse mir ihre verweigerte, nahm sie vordrucke anderer KK nicht an.
Mein Arzt füllte darauf hin einfach die "gelben" weiter aus und sagte Dokument ist Dokument.
Allerdings versteh ich auch nicht das es kein einheitliches Dokument für
alle Kassen gibt.
Die "gelben" sind ja auch einheitlich, sowie Rezepte, Überweisungen etc.
Dabei sollte man die "Vereinbarung über Vordrucke in der vertragsärztlichen Versorgung" beachten
Muster 17 wird unter Punkt 2.17 geregelt: Die Krankenkassen dürfen ihre eigenen Formulare gestalten, dürfen aber die Fragen im Muster nicht verändern, keine Fragen hinzufügen, aber Fragen auslassen.[/url]
Muster 17 wird unter Punkt 2.17 geregelt: Die Krankenkassen dürfen ihre eigenen Formulare gestalten, dürfen aber die Fragen im Muster nicht verändern, keine Fragen hinzufügen, aber Fragen auslassen.[/url]
Gequirllte S...
http://www.forum-gesundheitspolitik.de/ ... tikel=1628
• Die 2007 existierenden gesetzlichen Krankenkassen beschäftigten insgesamt 137.513 Personen (ohne Eigenbetriebe). Davon waren 133.603 in der Verwaltung und noch 79 Beamte und 11.860 beamtenähnliche so genannte DO-Angestellte. Die restlichen Beschäftigten Tarifangestellte. Hinzu kamen noch 5.027 Beschäftigte in Eigenbetrieben.
• Je 1.000 Versicherte waren dies 1,96 Kassenmitarbeiter. Diese Relation schwankte zwischen 2.98 bei der Knappschaft (deren Mitarbeiter sind aber mit Fragen sämtlicher Sozialversicherungsträgern befasst) und 1,36 bei den Arbeiterersatzkassen. Der Wert für die AOKen lag bei 2,25.
• Sämtliche persönliche Verwaltungskosten der GKv betrugen 2007 absolut 7.109.545.129 Euro und stiegen gegenüber 2006 um 0,2%. Je Mitglied waren dies 140,11 Euro und dieser Betrag nahm gegenüber 2006 um 0,34% ab. Die sächlichen Verwaltungskosten beliefen sich 2007 auf 2.085.410.869 Euro. Dieser Betrag erhöhte sich gegenüber dem im Vorjahr um 1,6%, betrug 41,10 Euro pro Mitglied und erhöhte sich um 1,06% gegenüber 2006.
• Nimmt man die Ausgaben für eine Reihe weiterer Verwaltungsaufgaben hinzu (z.B. die für Rechtsverfolgung oder Kosten von Ausschüssen) kommt man 2007 zu Nettoverwaltungskosten von 8.180.141.593 Euro. Dieser Betrag nahm absolut von 2006 um 0,86% zu und pro Mitglied um 0,32% auf 161,21 Euro.
• Die Aufstellung ist so detailliert, dass man z.B. einen Anstieg der Aufwandsentschädigungen für Werbemaßnahmen um 45,34% im Bereich der persönlichen Verwaltungskosten findet oder die insgesamt 6.678.886 Euro, die als sächliche Verwaltungskosten für Aufwendungen für das Selbstverwaltungsorgan der Vertreterversammlung ausgegeben wurden und gegenüber 2006 um 1,82% zunahm, die Abnahme der Aufwendungen für Rehabilitations-Servicestellen nach §§ 22 bis 25 SGB IX um 2,35% auf einen absoluten Betrag von 702.605 Euro , die Zunahme der Aufwendungen für Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen um 12,57% auf den Betrag von 5.333.492 Euro. Schließlich nahmen 2007 die Kosten von Sozialgerichtsverfahren um 11,07% auf 9.959.350 Euro zu.
• Bezieht man die Nettoverwaltungskosten auf die Gesamtausgaben für Leistungen in Höhe von 144.432.734.000 Euro beträgt der Verwaltungskostenanteil 5,66%. Dies ist ein Wert leicht über dem seit Jahren um die 5,5%-Marke oszillierenden Wert.
• Im Vergleich mit anderen Sozialversicherungsträgern steht die GKV günstig da: Der Verwaltungskostenanteil an den jeweils erbrachten Leistungen beträgt etwa bei der Bundesagentur für Arbeit derzeit rund 5,9%, bei den Rentenversicherungsträgern knapp 7% und bei den Berufsgenossenschaften ca. 10%. Wesentlich höher ist die zuletzt für das Jahr 2004 ermittelte vollständige Verwaltungausgabenquote der privaten Kranken- und Pflegeversicherungen: Inklusive Abschlusskosten, aber ohne die in der GKV gewichtigen Vertrags- und Preisverhandlungskosten liegen sie nach der Gesundheitsausgabenrechnung des Statistischen Bundesamtes bei 16%.
Den Bericht "Gesetzliche Krankenversicherung. Personal- und Verwaltungskosten 2007 (Ergebnisse der GKV-Statistiken KG1/ 2007 und KJ1/ 2007)" gibt es kostenlos als PDF-Datei.
Immerzu, ich abe da noch einen besseren Vorschlag , Abschaffung des Krankengeldes, dafür das Bürgergeld i.H.V 550 € > Gezahlt und beantragt bei den JobCentern
• Die 2007 existierenden gesetzlichen Krankenkassen beschäftigten insgesamt 137.513 Personen (ohne Eigenbetriebe). Davon waren 133.603 in der Verwaltung und noch 79 Beamte und 11.860 beamtenähnliche so genannte DO-Angestellte. Die restlichen Beschäftigten Tarifangestellte. Hinzu kamen noch 5.027 Beschäftigte in Eigenbetrieben.
• Je 1.000 Versicherte waren dies 1,96 Kassenmitarbeiter. Diese Relation schwankte zwischen 2.98 bei der Knappschaft (deren Mitarbeiter sind aber mit Fragen sämtlicher Sozialversicherungsträgern befasst) und 1,36 bei den Arbeiterersatzkassen. Der Wert für die AOKen lag bei 2,25.
• Sämtliche persönliche Verwaltungskosten der GKv betrugen 2007 absolut 7.109.545.129 Euro und stiegen gegenüber 2006 um 0,2%. Je Mitglied waren dies 140,11 Euro und dieser Betrag nahm gegenüber 2006 um 0,34% ab. Die sächlichen Verwaltungskosten beliefen sich 2007 auf 2.085.410.869 Euro. Dieser Betrag erhöhte sich gegenüber dem im Vorjahr um 1,6%, betrug 41,10 Euro pro Mitglied und erhöhte sich um 1,06% gegenüber 2006.
• Nimmt man die Ausgaben für eine Reihe weiterer Verwaltungsaufgaben hinzu (z.B. die für Rechtsverfolgung oder Kosten von Ausschüssen) kommt man 2007 zu Nettoverwaltungskosten von 8.180.141.593 Euro. Dieser Betrag nahm absolut von 2006 um 0,86% zu und pro Mitglied um 0,32% auf 161,21 Euro.
• Die Aufstellung ist so detailliert, dass man z.B. einen Anstieg der Aufwandsentschädigungen für Werbemaßnahmen um 45,34% im Bereich der persönlichen Verwaltungskosten findet oder die insgesamt 6.678.886 Euro, die als sächliche Verwaltungskosten für Aufwendungen für das Selbstverwaltungsorgan der Vertreterversammlung ausgegeben wurden und gegenüber 2006 um 1,82% zunahm, die Abnahme der Aufwendungen für Rehabilitations-Servicestellen nach §§ 22 bis 25 SGB IX um 2,35% auf einen absoluten Betrag von 702.605 Euro , die Zunahme der Aufwendungen für Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen um 12,57% auf den Betrag von 5.333.492 Euro. Schließlich nahmen 2007 die Kosten von Sozialgerichtsverfahren um 11,07% auf 9.959.350 Euro zu.
• Bezieht man die Nettoverwaltungskosten auf die Gesamtausgaben für Leistungen in Höhe von 144.432.734.000 Euro beträgt der Verwaltungskostenanteil 5,66%. Dies ist ein Wert leicht über dem seit Jahren um die 5,5%-Marke oszillierenden Wert.
• Im Vergleich mit anderen Sozialversicherungsträgern steht die GKV günstig da: Der Verwaltungskostenanteil an den jeweils erbrachten Leistungen beträgt etwa bei der Bundesagentur für Arbeit derzeit rund 5,9%, bei den Rentenversicherungsträgern knapp 7% und bei den Berufsgenossenschaften ca. 10%. Wesentlich höher ist die zuletzt für das Jahr 2004 ermittelte vollständige Verwaltungausgabenquote der privaten Kranken- und Pflegeversicherungen: Inklusive Abschlusskosten, aber ohne die in der GKV gewichtigen Vertrags- und Preisverhandlungskosten liegen sie nach der Gesundheitsausgabenrechnung des Statistischen Bundesamtes bei 16%.
Den Bericht "Gesetzliche Krankenversicherung. Personal- und Verwaltungskosten 2007 (Ergebnisse der GKV-Statistiken KG1/ 2007 und KJ1/ 2007)" gibt es kostenlos als PDF-Datei.
Immerzu, ich abe da noch einen besseren Vorschlag , Abschaffung des Krankengeldes, dafür das Bürgergeld i.H.V 550 € > Gezahlt und beantragt bei den JobCentern
nö nur zeigen wie doppeldutig einseitig deine Meinung ist. Solange es halt denn unterschiedliche KÖR gibt und es denn die Möglichkeit des unterschiedlichen GPM und TPM im Bereich der Prozessgestaltung ds Fallmanagement gibt, gibt es halt auch unterschiedliche Handhabungen mit den Auszahlscheinen. Es kommt auf das Endergebnis an, nicht darauf wie das Runde ins Eckige kommt.
Ich verstand CiceroOWLs Beitrag eher als Enttarnung Deiner populistischen Äußerung, Machts Sinn...Machts Sinn hat geschrieben:Kürzt endlich die Personalhaushalte der Krankenkassen, damit Ressourcen nicht weiterhin derartig verschwendet werden müssen!
Zudem scherst Du wieder alle über einen Kamm. Ich kann Dir etliche Kassen nennen, die mehrere Formulare auf einmal aushändigen / versenden und die Auszahlungsscheine sogar im Netz als Download anbieten. Hat sich bei uns übrigens bewährt.
Frag' doch mal nach, welche Einzelkassen auf Einzelversand setzen! Bei denen kannst Du dann gerne protestieren, wenn Du möchtest.
http://www.sozial-krankenkassen-gesundh ... a5554fa6feroemer70 hat geschrieben:Ich verstand CiceroOWLs Beitrag eher als Enttarnung Deiner populistischen Äußerung, Machts Sinn...Machts Sinn hat geschrieben:Kürzt endlich die Personalhaushalte der Krankenkassen, damit Ressourcen nicht weiterhin derartig verschwendet werden müssen!
Zudem scherst Du wieder alle über einen Kamm. Ich kann Dir etliche Kassen nennen, die mehrere Formulare auf einmal aushändigen / versenden und die Auszahlungsscheine sogar im Netz als Download anbieten. Hat sich bei uns übrigens bewährt.
Frag' doch mal nach, welche Einzelkassen auf Einzelversand setzen! Bei denen kannst Du dann gerne protestieren, wenn Du möchtest.
Er braucht halt die Kassenmafia,