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mdk sagt nein zur ahb! was tun?

Verfasst: 31.08.2012, 13:14
von diekoala
hallo,

ich war 3 wochen im kh neurologie/neurochirurgie.
hatte verändererungen im gehirn, enzephalitis.
es musste operiert werden.

nach der op, gehirnödem und nachblutung.
hatte re hand und re bein eine parese.

parese ist zwar rückläufig, aber ich habe immer noch probleme.
wie schwäche, probleme beim schreiben und sprechen, immer müde und nicht belastbar, schmerzen in der hand usw.
das reicht dem mdk nicht um mir eine ahb zu genehmigen.

muss dazu sagen, dass ich wegen einer rheuma erkrankung seid jahren berentet bin. bin jetzt anfang 40 jahre.
mir ist bewußt das die kasse bestimmt keine große lust hat eine reha zu bezahlen.

widerspruch läuft. habe ich eine chance?
hätte es gerne das meine hand wieder voll funktionstüchtig wird.......

danke koala

Re: mdk sagt nein zur ahb! was tun?

Verfasst: 31.08.2012, 14:46
von röschen
diekoala hat geschrieben:parese ist zwar rückläufig, aber ich habe immer noch probleme.
wie schwäche, probleme beim schreiben und sprechen, immer müde und nicht belastbar, schmerzen in der hand usw.
das reicht dem mdk nicht um mir eine ahb zu genehmigen.
...
hätte es gerne das meine hand wieder voll funktionstüchtig wird.......
Hallo,

eine Reha ist schon sehr hilfreich in solchen Fällen. Ich würde nochmal den Ärzten auf die Pelle rücken, um zu erfahren, was die im Antrag geschrieben haben.
Eine Lähmung kriegt man erfahrungsgemäß aber entweder sehr schnell wieder weg oder nie mehr ganz. Trotzdem: Die Schmerzen kann man mit Therapien sehr reduzieren. Die mangelnde Belastbarkeit kaum.
Aber trotzdem um Reha kämpfen - allerdings nützt die auch nicht n jeder Klinik was, die Unterschiede sind immens!

Hinweise zur Reha

Verfasst: 31.08.2012, 15:18
von CiceroOWL
dimdi.de/dynamic/de/hta/aktuelles/news_0334.html

Ist zwar etwas anders gelagert, geht aber in die gleiche Richtung.