Familienversicherung und nebenberuflich selbständig
Verfasst: 28.08.2012, 11:13
Hallo!
Ich hab hier schon ganz viel zum Thema Familienversicherung und nebenberuflicher Selbständigkeit gelesen, muss aber leider noch mal selbst fragen, um es in meinem Fall zu kapieren.
Meine Situation: ich habe vor kurzem mein Studium beendet und möchte nun über meinen Partner familienversichert werden, bin momentan hauptberuflich Hausfrau. Zudem habe ich eine freiberufliche Tätigkeit gemeldet, die ich nebenbei ausübe, definitiv weniger als 18 h/Woche und ganz definitiv auch sehr viel weniger als die erlaubten 375,- Euro im Monat.
Meine Frage wäre jetzt, wie es gehandhabt wird, wenn wie bei freiberuflicher Arbeit nicht unüblich, der erlaubte Betrag von 375,- Euro monatlich mal überschritten wird oder halt generell die Einnahmen sehr unregelmäßig sind. Also falls man zum Beispiel für einen größeren Auftrag auf einmal 800,- Euro Honorar bekommen sollte und dafür dann den Rest des Jahres Beträge, die unter der Grenze von 375,- Euro bleiben. Zählt da die Höhe einzelner Monate und fliegt man dann aus der Familienversicherung wieder raus, oder werden die Einkünfte auf das gesamte Jahr verteilt?
Und noch eine Frage: von welchem Betrag berechnet die KK dieses Jahresgesamteinkommen?
Von meinem Gewinn (Einnahmen minus Ausgaben)? Denn ich habe ja schließlich ab und an Investitionen. Oder einfach von allen Einnahmen/Umsatz? Fragen die dann irgendwann nach dem Steuerbescheid und wenn ich Pech habe liege ich drüber und muss nachzahlen?
Ich möchte auf keinen Fall Ärger mit der Krankenkasse und lieber von vornherein alles richtig machen.
Bin da grad recht verwirrt..
Vielen Dank schon mal für Antworten!
Ich hab hier schon ganz viel zum Thema Familienversicherung und nebenberuflicher Selbständigkeit gelesen, muss aber leider noch mal selbst fragen, um es in meinem Fall zu kapieren.
Meine Situation: ich habe vor kurzem mein Studium beendet und möchte nun über meinen Partner familienversichert werden, bin momentan hauptberuflich Hausfrau. Zudem habe ich eine freiberufliche Tätigkeit gemeldet, die ich nebenbei ausübe, definitiv weniger als 18 h/Woche und ganz definitiv auch sehr viel weniger als die erlaubten 375,- Euro im Monat.
Meine Frage wäre jetzt, wie es gehandhabt wird, wenn wie bei freiberuflicher Arbeit nicht unüblich, der erlaubte Betrag von 375,- Euro monatlich mal überschritten wird oder halt generell die Einnahmen sehr unregelmäßig sind. Also falls man zum Beispiel für einen größeren Auftrag auf einmal 800,- Euro Honorar bekommen sollte und dafür dann den Rest des Jahres Beträge, die unter der Grenze von 375,- Euro bleiben. Zählt da die Höhe einzelner Monate und fliegt man dann aus der Familienversicherung wieder raus, oder werden die Einkünfte auf das gesamte Jahr verteilt?
Und noch eine Frage: von welchem Betrag berechnet die KK dieses Jahresgesamteinkommen?
Von meinem Gewinn (Einnahmen minus Ausgaben)? Denn ich habe ja schließlich ab und an Investitionen. Oder einfach von allen Einnahmen/Umsatz? Fragen die dann irgendwann nach dem Steuerbescheid und wenn ich Pech habe liege ich drüber und muss nachzahlen?
Ich möchte auf keinen Fall Ärger mit der Krankenkasse und lieber von vornherein alles richtig machen.
Bin da grad recht verwirrt..
Vielen Dank schon mal für Antworten!