MDK durch Arbeitgeber
Verfasst: 09.08.2012, 13:22
Hallo,
ich habe viel gegoogelt, bin aber nicht fündig geworden, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich bin seit dem 1.8. krank, arbeite seit 4 Jahren im Callcenter und das hat mich schon lange fertig gemacht, nun geht es nicht mehr, war immer sehr müde, kein hunger mehr gehabt, wenn es zur Arbeit ging unwohles Gefühl im Bauch und das Atmen fällt schwer usw. Ich war bei meinem Arzt im Mai, da wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht, mit dem Ergebnis, dass es nix körperliches ist.
Dann war ich wieder auf der Arbeit bis zum besagten 1.8. durchgehalten, dann ging es wirklich nicht mehr und ich wurde von meinem Arzt bis zum 19.8. nun krank geschrieben, wegen depressiver Episode. Am 20.8. geh ich in Elternzeit, in dieser ich denn kündigen werde, was der AG auch weiß (hatte da schon mehrere Gespräche und auch offen gesagt das es nicht mehr geht, bzw. die Arbeit dort mich krank macht).
Nun habe ich einen Termin beim MDK zum 17.8., ich soll natürlich die Unterlagen vom Hausarzt mitbringen. Nun meine Frage: Was kann da passieren? Ich bekomme kein Krankengeld, hab es auch nicht bekommen bisher und bin bisher keine 6 Wochen krank gewesen wegen der gleichen Sache. Wenn der MDK der Meinung ist ich bin Gesund, muss ich denn gleich Freitag noch zur Arbeit? Es geht mir hauptsächlich darum da nicht mehr hinzumüssen, nur bei dem Gedanken daran wird mir anders. Und kann mein Arzt in Regress genommen werden, wenn ich Gesund geschrieben werde, durch mein AG? Hatte sowas gelesen.
Zu guter letzt, kann sich was an der schon vom AG bewilligten Elternzeit ändern bei negativen Befund durch den MDK? Es ist nicht so das ich simuliere, nur hab ich schon viel gelesen im Netz, dass der MDK eher gegen die Patienten entscheidet und daher hab ich etwas bammel vor dem Termin.
Danke im Voraus für eure Hilfe!
ich habe viel gegoogelt, bin aber nicht fündig geworden, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich bin seit dem 1.8. krank, arbeite seit 4 Jahren im Callcenter und das hat mich schon lange fertig gemacht, nun geht es nicht mehr, war immer sehr müde, kein hunger mehr gehabt, wenn es zur Arbeit ging unwohles Gefühl im Bauch und das Atmen fällt schwer usw. Ich war bei meinem Arzt im Mai, da wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht, mit dem Ergebnis, dass es nix körperliches ist.
Dann war ich wieder auf der Arbeit bis zum besagten 1.8. durchgehalten, dann ging es wirklich nicht mehr und ich wurde von meinem Arzt bis zum 19.8. nun krank geschrieben, wegen depressiver Episode. Am 20.8. geh ich in Elternzeit, in dieser ich denn kündigen werde, was der AG auch weiß (hatte da schon mehrere Gespräche und auch offen gesagt das es nicht mehr geht, bzw. die Arbeit dort mich krank macht).
Nun habe ich einen Termin beim MDK zum 17.8., ich soll natürlich die Unterlagen vom Hausarzt mitbringen. Nun meine Frage: Was kann da passieren? Ich bekomme kein Krankengeld, hab es auch nicht bekommen bisher und bin bisher keine 6 Wochen krank gewesen wegen der gleichen Sache. Wenn der MDK der Meinung ist ich bin Gesund, muss ich denn gleich Freitag noch zur Arbeit? Es geht mir hauptsächlich darum da nicht mehr hinzumüssen, nur bei dem Gedanken daran wird mir anders. Und kann mein Arzt in Regress genommen werden, wenn ich Gesund geschrieben werde, durch mein AG? Hatte sowas gelesen.
Zu guter letzt, kann sich was an der schon vom AG bewilligten Elternzeit ändern bei negativen Befund durch den MDK? Es ist nicht so das ich simuliere, nur hab ich schon viel gelesen im Netz, dass der MDK eher gegen die Patienten entscheidet und daher hab ich etwas bammel vor dem Termin.
Danke im Voraus für eure Hilfe!