Krankengeldzahlung wieder aufgehoben
Verfasst: 28.06.2012, 11:25
Hallo alle Leserinnen und Leser!
Man kann jetzt schon wirklich davon reden, ich bin total verunsichert und sauer, enttäuscht.
Seit 26.3. bin ich arbeitsunfähig wegen Bandscheibenvorfällen, Protrusionen. Nach einem hin und her mit den Ärzten endlich Diagnose und richtige Diagnostik, jetzt der Ärger mit dem MDK und der Kasse.
Kuzr und gut, nach Besuch beim MDK stand fest, dass ich bis Entscheid des Rententrägers vorerst arbeitsunfähig bin. Nun wurde es aber einfach aufgehoben, ich soll mich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen, aber halt nicht mehr in meinem alten Beruf.
War schon auf dem Arbeitsamt, diese vermittelten mir sofort, solange ich noch Einschränkungen habe, die wirklich Fahrtüchtigkeit und so weiter beeinträchtigen, können sie mich nicht vermitteln.
Daraufhin wieder zur AOK, diese Dame ermutigte mich halt zum lügen. Ich solle schlichtweg lügen und hätte ihr Gutachten nicht vorzeigen sollen, wäre jetzt meine Schuld.
Fakt ist, ab 1.8. steh ich ohne Krankenversicherung da und alle sind ratlos. Die Agentur für Arbeit schickt mich zum Rententräger, der Rententräger schickt mich zur AOK, soll erstmal gesund werden, die AOK zurück zur Agentur für Arbeit, diese jetzt zum Sozialamt, aber diese verweisen auch auf das Gutachten des MDK, in dem geschrieben steht, bis Entscheid erstmal arbeitsunfähig.
Nun, die Dame von der AOk erklärte mir, ich sei ja nur für den ausgeübten Beruf arbeitsunfähig, nicht für den kompletten Arbeitsmarkt.
Das darf doch nicht wahr sein!!
Habt ihr auch solche Erfahrungen machen müssen,wie kann man die denn wirklich mundtot machen, sorry, mir fällt kein anderes Wort ein.
Das Problem bei der ganzen Sache ist auch, mein Hausarzt will keinen Widerspruch mehr einlegen, er fühlt sich total überfahren, bevormundet und so weiter, was ich auch nachvollziehen kann.
Heute habe ich einen Termin beim Anwalt, wäre aber über zusätzliche Tips sehr froh! Auch wenn es nur Erfahrungsberichte sind!
Man kann jetzt schon wirklich davon reden, ich bin total verunsichert und sauer, enttäuscht.
Seit 26.3. bin ich arbeitsunfähig wegen Bandscheibenvorfällen, Protrusionen. Nach einem hin und her mit den Ärzten endlich Diagnose und richtige Diagnostik, jetzt der Ärger mit dem MDK und der Kasse.
Kuzr und gut, nach Besuch beim MDK stand fest, dass ich bis Entscheid des Rententrägers vorerst arbeitsunfähig bin. Nun wurde es aber einfach aufgehoben, ich soll mich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen, aber halt nicht mehr in meinem alten Beruf.
War schon auf dem Arbeitsamt, diese vermittelten mir sofort, solange ich noch Einschränkungen habe, die wirklich Fahrtüchtigkeit und so weiter beeinträchtigen, können sie mich nicht vermitteln.
Daraufhin wieder zur AOK, diese Dame ermutigte mich halt zum lügen. Ich solle schlichtweg lügen und hätte ihr Gutachten nicht vorzeigen sollen, wäre jetzt meine Schuld.
Fakt ist, ab 1.8. steh ich ohne Krankenversicherung da und alle sind ratlos. Die Agentur für Arbeit schickt mich zum Rententräger, der Rententräger schickt mich zur AOK, soll erstmal gesund werden, die AOK zurück zur Agentur für Arbeit, diese jetzt zum Sozialamt, aber diese verweisen auch auf das Gutachten des MDK, in dem geschrieben steht, bis Entscheid erstmal arbeitsunfähig.
Nun, die Dame von der AOk erklärte mir, ich sei ja nur für den ausgeübten Beruf arbeitsunfähig, nicht für den kompletten Arbeitsmarkt.
Das darf doch nicht wahr sein!!
Habt ihr auch solche Erfahrungen machen müssen,wie kann man die denn wirklich mundtot machen, sorry, mir fällt kein anderes Wort ein.
Das Problem bei der ganzen Sache ist auch, mein Hausarzt will keinen Widerspruch mehr einlegen, er fühlt sich total überfahren, bevormundet und so weiter, was ich auch nachvollziehen kann.
Heute habe ich einen Termin beim Anwalt, wäre aber über zusätzliche Tips sehr froh! Auch wenn es nur Erfahrungsberichte sind!