BKK Hoesch: Fusion oder Schließung
Verfasst: 24.03.2012, 08:23
Das Vorgehen und die Versprechungen ähneln sich ja erschreckend 1 zu 1 denen der BKK für Heilberufe...
Und wieder ist der BKK Landesverband NORDWEST mit seinen ziemlich klugen Köpfen der unsägliche Strippenzieher!
Die Abwicklung der Heilberufe hat sicher mittlerweile fähige Köpfe und Personal mit Praxiserfahrung zur Verüfgung, um den Job bei der Hösch in Sachen Abwicklung geräuschlos zu erledigen... quasi eine "Kassenfusion" unter anderen Vorzeichen!
Dies wäre auch finanziell für das BKK-System zu überlegen, da dann (entgegen der von City-BKK und besonders der aktuellen Heilberufe-Prozess (KOSTEN)lawine vor dem Düsseldorfer Arbeitsgericht) kein Mitarbeiter der BKK Hoesch entlassen werden müsste. Aber die Verbindung zwischen "Überlgen" und "BKK-System" würde wohl eine Ablösung der Riege der Betonköpfe im BKK-System bedeuten.
Ein Artikel aus dem dfg:
(dfg 12 - 12) Das Schicksal der angeschlagenen BKK Hoesch in Dortmund dürfte seit dem 16. März 2012 besiegelt sein. Auf Vorschlag des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-SV) entschieden sich die zuständigen Entscheidungsträger des BKK-Systems für eine Sanierungsfusion mit einer anderen BKK. Den „Zuschlag” soll - auch auf Empfehlung des GKV-SV - die Bochumer BKK vor Ort erhalten. Ob der Zusammenschluß zum 1. Juli oder erst zum 1. Oktober 2012 erfolgt, hängt von den notwendigen Beschlüssen der BKK-Gremien ab. Sicher scheint zu sein, daß zwischen den beiden BKK-Schwestern bereits mit Wirkung zum 1. April 2012 ein „Kooperationsvertrag” geschlossen wird, der den Bochumern starke Eingriffsrechte in Dortmund einräumt. Stimmen die Verwaltungsräte der BKK Hoesch den vorgesehenen Maßnahmen nicht zu, dann scheinen die BKK Bundesverband GbR wie auch das Bundesversicherungsamt (BVA) gesonnen zu sein, das gesetzlich mögliche Verfahren für eine „Zwangsfusion” einzuleiten. Ultima ratio dürfte die Schließung der Körperschaft durch das Amt sein.
Und wieder ist der BKK Landesverband NORDWEST mit seinen ziemlich klugen Köpfen der unsägliche Strippenzieher!
Die Abwicklung der Heilberufe hat sicher mittlerweile fähige Köpfe und Personal mit Praxiserfahrung zur Verüfgung, um den Job bei der Hösch in Sachen Abwicklung geräuschlos zu erledigen... quasi eine "Kassenfusion" unter anderen Vorzeichen!
Dies wäre auch finanziell für das BKK-System zu überlegen, da dann (entgegen der von City-BKK und besonders der aktuellen Heilberufe-Prozess (KOSTEN)lawine vor dem Düsseldorfer Arbeitsgericht) kein Mitarbeiter der BKK Hoesch entlassen werden müsste. Aber die Verbindung zwischen "Überlgen" und "BKK-System" würde wohl eine Ablösung der Riege der Betonköpfe im BKK-System bedeuten.
Ein Artikel aus dem dfg:
(dfg 12 - 12) Das Schicksal der angeschlagenen BKK Hoesch in Dortmund dürfte seit dem 16. März 2012 besiegelt sein. Auf Vorschlag des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-SV) entschieden sich die zuständigen Entscheidungsträger des BKK-Systems für eine Sanierungsfusion mit einer anderen BKK. Den „Zuschlag” soll - auch auf Empfehlung des GKV-SV - die Bochumer BKK vor Ort erhalten. Ob der Zusammenschluß zum 1. Juli oder erst zum 1. Oktober 2012 erfolgt, hängt von den notwendigen Beschlüssen der BKK-Gremien ab. Sicher scheint zu sein, daß zwischen den beiden BKK-Schwestern bereits mit Wirkung zum 1. April 2012 ein „Kooperationsvertrag” geschlossen wird, der den Bochumern starke Eingriffsrechte in Dortmund einräumt. Stimmen die Verwaltungsräte der BKK Hoesch den vorgesehenen Maßnahmen nicht zu, dann scheinen die BKK Bundesverband GbR wie auch das Bundesversicherungsamt (BVA) gesonnen zu sein, das gesetzlich mögliche Verfahren für eine „Zwangsfusion” einzuleiten. Ultima ratio dürfte die Schließung der Körperschaft durch das Amt sein.