Endlich wieder GKV?
Moderator: Czauderna
Endlich wieder GKV?
1. Selbstständig
Nach monatelangem Kamp hat mir die GKV nun endlich eine Versicherungskarte zugesandt, nahdem sie zunächst die Mitgliedschaft verweigerte.
Von Dezember 2011 bis ende März 2012 allerdings habe ich überbrückungsgeld, sprich ALG II von der Arbeitsangentur beantragt und bewilligt bekommen und versuche nun wieder auf Selbstständigenbasis meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. DIE GKV hat mich allerdings mit dem Höchstsatz eingestuft, weil ich mich weigere mich aufgrund eines relativ guten Jahres, meinen Einkommensteuerbescheid einstufen zu lassen. Zumal ich 2,5 Monate in einem Beschäftigungsverhältnis gestanden habe.
Ich muss erst einmal sehen, dass ich wieder auf die Beine komme. Selbst der Mindestsatz fällt mir momentan schwer zu begleichen.
Gibt es vielleicht eine Lösung? Suche selbst nach ´nem sozialversicherungspflichtigen Teilzeitjob.
In diesem Land lässt man einem nicht einmalLuft zum Durchatmen, bzw. seinen Lebensunterhalt redlich zu verdienen.
Die Zwangskammerbeiträge sind auch ein Faktor, der mir die Weissglut in die Augen treibt.
Und wenn ich dann lese, dass jährlich 20 Milliarden EURONEN aus dem Gesundheitswesen in Sumpf, Filz und Korruption versickern, ohe dass nur jemand den Anschein macht dagegen vorzugehen, könnte ich .....
Nach monatelangem Kamp hat mir die GKV nun endlich eine Versicherungskarte zugesandt, nahdem sie zunächst die Mitgliedschaft verweigerte.
Von Dezember 2011 bis ende März 2012 allerdings habe ich überbrückungsgeld, sprich ALG II von der Arbeitsangentur beantragt und bewilligt bekommen und versuche nun wieder auf Selbstständigenbasis meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. DIE GKV hat mich allerdings mit dem Höchstsatz eingestuft, weil ich mich weigere mich aufgrund eines relativ guten Jahres, meinen Einkommensteuerbescheid einstufen zu lassen. Zumal ich 2,5 Monate in einem Beschäftigungsverhältnis gestanden habe.
Ich muss erst einmal sehen, dass ich wieder auf die Beine komme. Selbst der Mindestsatz fällt mir momentan schwer zu begleichen.
Gibt es vielleicht eine Lösung? Suche selbst nach ´nem sozialversicherungspflichtigen Teilzeitjob.
In diesem Land lässt man einem nicht einmalLuft zum Durchatmen, bzw. seinen Lebensunterhalt redlich zu verdienen.
Die Zwangskammerbeiträge sind auch ein Faktor, der mir die Weissglut in die Augen treibt.
Und wenn ich dann lese, dass jährlich 20 Milliarden EURONEN aus dem Gesundheitswesen in Sumpf, Filz und Korruption versickern, ohe dass nur jemand den Anschein macht dagegen vorzugehen, könnte ich .....
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Re: Endlich wieder GKV?
Wenn du dich weigerst, ist die Einstufung zum Höchstsatz die logische Konsequenz.anton376 hat geschrieben:1. Selbstständig
Nach monatelangem Kamp hat mir die GKV nun endlich eine Versicherungskarte zugesandt, nahdem sie zunächst die Mitgliedschaft verweigerte.
Von Dezember 2011 bis ende März 2012 allerdings habe ich überbrückungsgeld, sprich ALG II von der Arbeitsangentur beantragt und bewilligt bekommen und versuche nun wieder auf Selbstständigenbasis meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. DIE GKV hat mich allerdings mit dem Höchstsatz eingestuft, weil ich mich weigere mich aufgrund eines relativ guten Jahres, meinen Einkommensteuerbescheid einstufen zu lassen. Zumal ich 2,5 Monate in einem Beschäftigungsverhältnis gestanden habe.
Aus deinen übrigen Beiträgen geht hervor, dass du nach einer PKV-Versicherung ab November 2010 - Februar 2011 als Angestellter gesetzlich versichert warst, richtig? Anschließend warst du wieder selbständig, hast dich aber nicht versichert (obwohl das nach deinen Angaben damals bei der PKV zu den alten Konditionen möglich gewesen wäre). Nachdem die Frist zur Versicherung bei der PKV abgelaufen ist, wird die Versicherung bei der GKV durchgeführt - ab Februar/März 2011 rückwirkend. Und deshalb ist auch der entsprechende Einkommenssteuerbescheid maßgeblich.
Wenn sich seitdem deine Verhältnisse maßgeblich geändert haben, hast du doch bestimmt einen neuen Einkommenssteuervorauszahlungsbescheid? Mit diesem solltest du schleunigst zur Krankenkasse gehen und eine niedrigere Einstufung zum 01.04.2012 beantragen. Für eine Änderung in der Vergangenheit sehe ich keine Chance.
Ach ja, und "dieses Land". Dieses Land hat dir einen kompletten Versicherungsschutz zur Verfügung gestellt. Wärst du schwer erkrankt, hätte niemand danach gefragt, ob du Vorerkrankungen hast oder deine Versicherung gezahlt hast, Operationen, Chemotherapie etc. wären bezahlt worden. Dann finde ich es nur recht und billig, wenn "dieses Land" auch eine entsprechende Beitragszahlung möchte. Nach deinen Äußerungen hast du zu dieser Zeit gut verdient, aber keine Versicherung gezahlt.
@Gernekrankenversichert hmmm nicht richtig gelesen?
da mussaber was falsch angekommen sein. Ich habe nie behauptet, dass die PKV mich zu den alten Konditionen wider versichert hätte. Die PKV hat es abgelehnt, weil <>Sie mir einen depresiven Schwächeanfall unterstellt. Schwächeanfall? OK. Sie haben mich mit Blaulicht abgeholt, weil ich stressbedingt zusammengeklappt bin. Das war´s.
Die GKV hat sich ebenfalls geweigert mich wieder aufzunehmen. Bis ich hier ´nen gutebn Tip bekommen habe.
Meine Versicherungskarte jedoch habe ich, wie gesagt, erst vor einigen Wochen und nach diversem Schriftwechsel erhalten. Ich war immer am Ball.
Was den Verdienst angeht, so ist dies wohl falsch rübergekommen. IM VERGLEICH zu 2011 habe ich 2010 relativ guten Gewinn gemacht.
Was glaubst du eigentlich, was es heisst als "Einzelkämpfer" seinen Lebensunterhalt zu verdienen? Zig tausende haben an den überhöten KK-Beiträgen zu nagen. Ich, wie auch viele tausend andere wechseln ja nicht zum Vergnügen in die PKV. Es ist eben einfach nicht bezahlbar. Und viele Existenzen gehen dadurch auch zugrunde.
Wenn der Beitrag wenigstens nach dem tatsächlichen Verdienst, wie bei einem Arbeitnehmer berechnet würde, hätte wohl niemand etwas dagegen. Aber gleich davon auszugehen, ein selbstständiger fährt monatlich gleich tausende von EURO Gewinn ein,... Etwas weltfremd.
Den GKV z. B gehen 1,2 Milliarden EURONEN dadurch verloren, weil etliche Leute die Beiträge nicht mehr bezahlen (können). Den PKV geht es auch nicht besser.
Und was mich betrifft, so habe ich nicht zum Spass Überbrückungsgeld, was mit HARTZ IV gleichzusetzen ist, beantragt.
Ich habe seit über 35 Jahren KK-Beiträge gezahlt seit 15 Jahren selbstständig. Manche Jahre habe ich nur für die KK-Beiträge gearbeitet. Und wie gesagt.: Es geht tausenden so.
Hinzu kommt: als Selbstständiger "Einzelkämpfer" kannst du es dir gar nicht leisten krank zu machen. Selbst ein Arztbesuch wird überlegt. Und dennoch zahlst du, nur weil du einen Gewerbeschein ausgefüllt hast, mehr al das Doppelte, was man als Arbeitnehmer zahlen würde. Arbeitgeberanteil schon inbegriffen.
Ich gehe davon aus, du kennst dich zumindest mit der Beitragsmaterie sehr gut aus. Aber das an dir total vorbeigeht, was in diesem Lande wirklich passiert, - Sumpf, Filz und Korruption -gerade im Gesundheitswesen, überrascht mich allerdings sehr.
Die Pharmalobby hat das Sagen. Und die geht skrupellos über Leichen.
Erst wird ´ne Pille erfunden, dann die Krankheiten.
Und selbst Krebs ist heilbar, bloss stellt sich die Pharmalobby dagegen.
Muss ich dazu noch etwas sagen?
Bei meiner Freundin wurde bereits zwei Mal derselbe Krebs festgestellt. Pillen, Chemo, etc. Operation ist nicht möglich, da zu gefährlich.
Sie hat Kur und Rehas beantragt.
Von der KK einfach abgelehnt.
Nun haben die Ärzte zum dritten Mal dieselben Krebs-Metastasen festgetellt, und das ganze geht wieder von vorne los.
Ich weiss nicht, ob es erlaubt und gern gesehen ist, hier Links einzusetzen, die dazu beitragen würden einigen die Augen zu öffnen. Daher lasse ich es erst einmal.
beste grüsse
Die GKV hat sich ebenfalls geweigert mich wieder aufzunehmen. Bis ich hier ´nen gutebn Tip bekommen habe.
Meine Versicherungskarte jedoch habe ich, wie gesagt, erst vor einigen Wochen und nach diversem Schriftwechsel erhalten. Ich war immer am Ball.
Was den Verdienst angeht, so ist dies wohl falsch rübergekommen. IM VERGLEICH zu 2011 habe ich 2010 relativ guten Gewinn gemacht.
Was glaubst du eigentlich, was es heisst als "Einzelkämpfer" seinen Lebensunterhalt zu verdienen? Zig tausende haben an den überhöten KK-Beiträgen zu nagen. Ich, wie auch viele tausend andere wechseln ja nicht zum Vergnügen in die PKV. Es ist eben einfach nicht bezahlbar. Und viele Existenzen gehen dadurch auch zugrunde.
Wenn der Beitrag wenigstens nach dem tatsächlichen Verdienst, wie bei einem Arbeitnehmer berechnet würde, hätte wohl niemand etwas dagegen. Aber gleich davon auszugehen, ein selbstständiger fährt monatlich gleich tausende von EURO Gewinn ein,... Etwas weltfremd.
Den GKV z. B gehen 1,2 Milliarden EURONEN dadurch verloren, weil etliche Leute die Beiträge nicht mehr bezahlen (können). Den PKV geht es auch nicht besser.
Und was mich betrifft, so habe ich nicht zum Spass Überbrückungsgeld, was mit HARTZ IV gleichzusetzen ist, beantragt.
Ich habe seit über 35 Jahren KK-Beiträge gezahlt seit 15 Jahren selbstständig. Manche Jahre habe ich nur für die KK-Beiträge gearbeitet. Und wie gesagt.: Es geht tausenden so.
Hinzu kommt: als Selbstständiger "Einzelkämpfer" kannst du es dir gar nicht leisten krank zu machen. Selbst ein Arztbesuch wird überlegt. Und dennoch zahlst du, nur weil du einen Gewerbeschein ausgefüllt hast, mehr al das Doppelte, was man als Arbeitnehmer zahlen würde. Arbeitgeberanteil schon inbegriffen.
Ich gehe davon aus, du kennst dich zumindest mit der Beitragsmaterie sehr gut aus. Aber das an dir total vorbeigeht, was in diesem Lande wirklich passiert, - Sumpf, Filz und Korruption -gerade im Gesundheitswesen, überrascht mich allerdings sehr.
Die Pharmalobby hat das Sagen. Und die geht skrupellos über Leichen.
Erst wird ´ne Pille erfunden, dann die Krankheiten.
Und selbst Krebs ist heilbar, bloss stellt sich die Pharmalobby dagegen.
Muss ich dazu noch etwas sagen?
Bei meiner Freundin wurde bereits zwei Mal derselbe Krebs festgestellt. Pillen, Chemo, etc. Operation ist nicht möglich, da zu gefährlich.
Sie hat Kur und Rehas beantragt.
Von der KK einfach abgelehnt.
Nun haben die Ärzte zum dritten Mal dieselben Krebs-Metastasen festgetellt, und das ganze geht wieder von vorne los.
Ich weiss nicht, ob es erlaubt und gern gesehen ist, hier Links einzusetzen, die dazu beitragen würden einigen die Augen zu öffnen. Daher lasse ich es erst einmal.
beste grüsse
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- Registriert: 13.08.2008, 14:12
Ich weiß sehr gut, was es heißt als Einzelkämpfer seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Krankenkassenmitarbeiter haben durchaus Freunde und Familienangehörige, die nicht bei einer Kasse arbeiten. Und deshalb weiß ich auch, dass niemand gezwungen wird, in die PKV zu wechseln. Es entsteht vielleicht der Eindruck, dass man dazu gezwungen sei, weil die PKV so tut, als hätte sie den Stein der Weisen gefunden und wäre in der Lage, bessere Leistungen für weniger Geld zu bieten - dieses Luftschloss löst sich so langsam auf. Wie du selbst gemerkt hast, stehen die Leistungen der ArGe auch einem bedürftigen Selbständigen offen, es besteht sogar die Möglichkeit, dass "nur" der Krankenkassenbeitrag übernommen wird.
Wenn dein Verdienst unter der Mindesteinstufung für Selbständige war, verstehe ich nicht, warum du nicht einfach den Einkommenssteuerbescheid einreichst. Und wenn du bedürftig bist, besteht noch die Möglichkeit der Einstufung als bedürftiger Selbständiger, dann liegt der Beitrag zur Kranken- und Pflegeversicherung bei ca. 200,-- €. Solange du dich jedoch weigerst, Unterlagen einzureichen, wird sich an deiner hohen Einstufung nichts ändern.
Die PKV hätte dich damals nach den Informationen, die du hier gepostet hast, zu den alten Konditionen ohne Risikoprüfung versichern müssen. Vgl. § 5 Abs. 9 SGB V:
Und zu Korruption, dem Wundermittel gegen Krebs etc.: Dass ich darauf nicht weiter eingehe, hat damit zu tun, dass es nicht mit dem Thema zu tun hat. Es bringt dich nicht weiter, wenn hier jetzt dutzende Beiträge erscheinen, die dir zustimmen, darüber lamentieren, wie schlecht die Welt doch ist usw. Sicher ist bei uns nicht alles perfekt, aber mir fällt kein Land ein, in dem das so ist. Und da sind mir unsere Unperfektheiten immer noch lieber als z. B. die der USA. Von totalitären Ländern mal ganz zu schweigen.
Wenn dein Verdienst unter der Mindesteinstufung für Selbständige war, verstehe ich nicht, warum du nicht einfach den Einkommenssteuerbescheid einreichst. Und wenn du bedürftig bist, besteht noch die Möglichkeit der Einstufung als bedürftiger Selbständiger, dann liegt der Beitrag zur Kranken- und Pflegeversicherung bei ca. 200,-- €. Solange du dich jedoch weigerst, Unterlagen einzureichen, wird sich an deiner hohen Einstufung nichts ändern.
Die PKV hätte dich damals nach den Informationen, die du hier gepostet hast, zu den alten Konditionen ohne Risikoprüfung versichern müssen. Vgl. § 5 Abs. 9 SGB V:
Die GKV durfte dich erst versichern, als die zwölf Monate abgelaufen waren.Kommt eine Versicherung nach den §§ 5, 9 oder 10 nach Kündigung des Versicherungsvertrages nicht zu Stande oder endet eine Versicherung nach den §§ 5 oder 10 vor Erfüllung der Vorversicherungszeit nach § 9, ist das private Krankenversicherungsunternehmen zum erneuten Abschluss eines Versicherungsvertrages verpflichtet, wenn der vorherige Vertrag für mindestens fünf Jahre vor seiner Kündigung ununterbrochen bestanden hat. Der Abschluss erfolgt ohne Risikoprüfung zu gleichen Tarifbedingungen, die zum Zeitpunkt der Kündigung bestanden haben; die bis zum Ausscheiden erworbenen Alterungsrückstellungen sind dem Vertrag zuzuschreiben. Wird eine gesetzliche Krankenversicherung nach Satz 1 nicht begründet, tritt der neue Versicherungsvertrag am Tag nach der Beendigung des vorhergehenden Versicherungsvertrages in Kraft. Endet die gesetzliche Krankenversicherung nach Satz 1 vor Erfüllung der Vorversicherungszeit, tritt der neue Versicherungsvertrag am Tag nach Beendigung der gesetzlichen Krankenversicherung in Kraft. Die Verpflichtung nach Satz 1 endet drei Monate nach der Beendigung des Versicherungsvertrages, wenn eine Versicherung nach den §§ 5, 9 oder 10 nicht begründet wurde. Bei Beendigung der Versicherung nach den §§ 5 oder 10 vor Erfüllung der Vorversicherungszeiten nach § 9 endet die Verpflichtung nach Satz 1 längstens zwölf Monate nach der Beendigung des privaten Versicherungsvertrages. Die vorstehenden Regelungen zum Versicherungsvertrag sind auf eine Anwartschaftsversicherung in der privaten Krankenversicherung entsprechend anzuwenden.
Und zu Korruption, dem Wundermittel gegen Krebs etc.: Dass ich darauf nicht weiter eingehe, hat damit zu tun, dass es nicht mit dem Thema zu tun hat. Es bringt dich nicht weiter, wenn hier jetzt dutzende Beiträge erscheinen, die dir zustimmen, darüber lamentieren, wie schlecht die Welt doch ist usw. Sicher ist bei uns nicht alles perfekt, aber mir fällt kein Land ein, in dem das so ist. Und da sind mir unsere Unperfektheiten immer noch lieber als z. B. die der USA. Von totalitären Ländern mal ganz zu schweigen.
Hallo,
um wieder das wesentliche klar herauszustellen - bei Weigerung der Offenlegung von Einkommensverhältnissen folgt die Einstufung in die höchstmögliche Versicherungsklasse - auch wenn der Vergleich etwas hinkt, aber ALG-2 gibt es auch nicht nur weil man es haben will und für richtig hält dass man es bekommt.
Allein die "Rückkehr" in die GKV. sollte schon Anlass zur Freude sein.
Gruss
Czauderna
um wieder das wesentliche klar herauszustellen - bei Weigerung der Offenlegung von Einkommensverhältnissen folgt die Einstufung in die höchstmögliche Versicherungsklasse - auch wenn der Vergleich etwas hinkt, aber ALG-2 gibt es auch nicht nur weil man es haben will und für richtig hält dass man es bekommt.
Allein die "Rückkehr" in die GKV. sollte schon Anlass zur Freude sein.
Gruss
Czauderna
Guten Morgen, es tut mir leid zuhören das es deiner Freundin so schlecht geht. Es stellt sich eigentlich die frage ob die Kasse tatsächlich der richtige Ansprechpartner ist. Oder nicht der Rentenversicherungsträger. Es stellt sich denn wieder die Frage aus welchen Gründen die Reha abgelehnt wurde, könnte es sein das deine Freundin nicht rehafähig ist?Bei meiner Freundin wurde bereits zwei Mal derselbe Krebs festgestellt. Pillen, Chemo, etc. Operation ist nicht möglich, da zu gefährlich.
Sie hat Kur und Rehas beantragt.
Von der KK einfach abgelehnt.
Gruss jochen
ich probier´s doch mal
hier ein link, den ich gestern frisch gefunden habe.
warum und wie man in die PKV GETRIEBEN WIRD!
http://www.youtube.com/all_comments?v=5eleRa0pjrc
warum und wie man in die PKV GETRIEBEN WIRD!
http://www.youtube.com/all_comments?v=5eleRa0pjrc
CiceroOWL
sprich es ruhig aus. Sonst rätseln viele noch tagelang.
Helmut Kohl und Co.
Banken und Versicherungen - und damit schliesse ich ALLE Versicherungen ( Lebens- Riester,-Rüster, GKV, PKV ... ) ein - sind die grössten "Gängster"!
Und danke für den Link. gefacebooked und getwittert!
Helmut Kohl und Co.
Banken und Versicherungen - und damit schliesse ich ALLE Versicherungen ( Lebens- Riester,-Rüster, GKV, PKV ... ) ein - sind die grössten "Gängster"!
Und danke für den Link. gefacebooked und getwittert!
Re: CiceroOWL
Hallo,anton376 hat geschrieben:sprich es ruhig aus. Sonst rätseln viele noch tagelang.
Helmut Kohl und Co.
Banken und Versicherungen - und damit schliesse ich ALLE Versicherungen ( Lebens- Riester,-Rüster, GKV, PKV ... ) ein - sind die grössten "Gängster"!
Und danke für den Link. gefacebooked und getwittert!
ich bin Mitarbeiter einer GKV-Kasse und lasse mich nicht als Gangster
bezeichnen !!!!
Czauderna
Re: CiceroOWL
Danke Czauderna, ich bin gerade auch mit in einem topf geworfen worden. Man möchte dochein wenig auf den Ton achten, ich wüßte nicht was die Kollegen hier, die die Fragesteller, unterstützen mit Machenschaften ala der Pate zutun haben.Czauderna hat geschrieben:Hallo,anton376 hat geschrieben:sprich es ruhig aus. Sonst rätseln viele noch tagelang.
Helmut Kohl und Co.
Banken und Versicherungen - und damit schliesse ich ALLE Versicherungen ( Lebens- Riester,-Rüster, GKV, PKV ... ) ein - sind die grössten "Gängster"!
Und danke für den Link. gefacebooked und getwittert!
ich bin Mitarbeiter einer GKV-Kasse und lasse mich nicht als Gangster
bezeichnen !!!!
Czauderna
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Re: ich probier´s doch mal
Wie werden denn Selbständige in die PKV getrieben? Weil 200,-- € Beitrag angeblich kein attraktives Angebot sind? Das entscheidet doch jeder selbst und wer auf Lockvogelangebote eingeht, ohne sich ausreichend zu informieren, sollte hinterher sich selbst die Schuld geben und keine Verschwörungstheorien stricken oder als Staatsfeind agieren.anton376 hat geschrieben:hier ein link, den ich gestern frisch gefunden habe.
warum und wie man in die PKV GETRIEBEN WIRD!
http://www.youtube.com/all_comments?v=5eleRa0pjrc
Der Bund der Versicherten warnt bereits seit vielen Jahrzehnten (sicher weiß ich, dass es seit den 1980er Jahren so ist) vor einem Wechsel in die PKV, da die Kosten im Alter unkalkulierbar werden. Wer lieber Wahlkampfreden von Politiker der CDU, CSU und FDP glaubt, kann sich hinterher nicht darüber beschweren, dass keine Aufklärung und Information über Risiken und Nebenwirkungen stattfand.
*ironie=an*anton376 hat geschrieben:Banken und Versicherungen - und damit schliesse ich ALLE Versicherungen ( Lebens- Riester,-Rüster, GKV, PKV ... ) ein - sind die grössten "Gängster"!
Für mich sind Einzelhändler und Autoverkäufer die größten Bösewichte. Sie verdienen nämlich an Dingen, von denen ich wenig verstehe. Absolut kriminell!
*ironie=aus*
Mal ganz ehrlich: Was soll dieser Pauschalvorwurf?
Nur weil etwas nicht zu Deinem Vorteil gereicht (sei doch froh - dafür müsste man meist einen Schadenfall haben!) oder Du schlechte Erfahrungen gemacht hast? Was ist denn mit den Krediten, die Dir vielleicht mal gewährt wurden? Oder dem Dispo? Sind die auch kriminell?
Ich kann solche Äußerungen nicht verstehen...