Schmerztherapeutin redet mit MdK
Verfasst: 23.02.2012, 14:29
Hallo,
kurze Vorstellung: bin w,(noch) 56J, habe bis zur AU in der Altenpflege gearbeitet und wohne in Rlp.
Obwohl bereits viel gelesen, immer noch keine passende Antwort gefunden.
Mein Problem:
Ich habe am 27.12.2010 während meiner Nachtwache einen Bandscheibenvorfall erlitten. Festgestellt wurde das 2 Tage später durch Röntgenbild, da ich wahnsinnige Schmerzen hatte.
Aufgrund Probezeit wurde ich entlassen zum 01.02.2011 (irgendwie verständlich).
Also: ich bin seit 27.12.2010 AU, Behandlung beim Orthopäden, Wirbelsäulenspezialisten, Schmerztherapeutin (andauernd) und Hausarzt sowieso und regelmäßige KG.
Beim MRT wurden mehrere Vorfälle festgestellt sowie irgendwelche Zysten oder Geschwüre in der Wirbelsäule.
Der Wirbelsäulenarzt will noch nicht operieren - keine Ahnung warum.
Schmerztherapeutin erhöht lediglich die Medi-Dosis und spricht kurz mit mir, jetzt Akupunktur verordnet.
Gestern erhielt ich einen Anruf der KK, das der MdK mit der Schmerztherapeutin tel. hätte und diese ihm gesagt hat, ich wäre arbeitsfähig .
Die KG bescheinigt Gleichgewichtsstörung sowie Instabilität der Wirbelsäule bei minimaler Besserung betont aber, daß weitere KG dringend notwendig ist.
Ich habe selbst bei kleinsten Verrichtungen Schmerzen (w.z.B. Saugen), spazierengehen oder Einkaufen ist nach spätestens 30 Min. Schluß vor Schmerzen (trotz Tilidin u. zusätzlich Ibu800). Schwere Sachen heben geht gar nicht. Hab schon Probs bei leichten Mülltüten.
Ich habe heute zwar einen Termin beim HA und kann nächste Woche meine Akte bei Schmerztherapeuten einsehen, weiß aber nicht wie ich mich weiter verhalten soll.
Der Hausarzt hat heute morgen per Fax ein Schreiben des MdK bekommen, erfuhr ich bei Terminanfrage,ich weiß also nicht, wie er sich verhält.
Ich habe von der KK noch kein Schreiben erhalten.
Soll ich nun trotzdem heute noch Auszahlungsschein für den Arzt mitnehmen und ausfüllen lassen (KK will nur bis zum 25.2. Krankengeld zahlen u. sie will keinen Auszahlungsschein vom Arzt mehr haben)?
Wenn von der KK nur ein normales Schreiben kommt, kann ich doch kein Widerspruch einlegen. Was mach ich dann?
Der Anruf der KK kam nicht von meiner Geschäftsstelle, sondern vom Hauptsitz. Kann ich meinen direkten Bearbeiter fragen, was ich machen kann oder wird er immer im Sinne der KK entscheiden?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar. Bin zur Zeit nur noch nervös, zittrig usw.
gruß maru
Nachtrag: die Schmerztherapeutin sieht mich alle 6 Wochen kurz für 5 Min. dann habe ich neues Rezept erhalten und das war`s. Ich hab keine Ahnung, wie die sich ein Urteil bilden kann.
kurze Vorstellung: bin w,(noch) 56J, habe bis zur AU in der Altenpflege gearbeitet und wohne in Rlp.
Obwohl bereits viel gelesen, immer noch keine passende Antwort gefunden.
Mein Problem:
Ich habe am 27.12.2010 während meiner Nachtwache einen Bandscheibenvorfall erlitten. Festgestellt wurde das 2 Tage später durch Röntgenbild, da ich wahnsinnige Schmerzen hatte.
Aufgrund Probezeit wurde ich entlassen zum 01.02.2011 (irgendwie verständlich).
Also: ich bin seit 27.12.2010 AU, Behandlung beim Orthopäden, Wirbelsäulenspezialisten, Schmerztherapeutin (andauernd) und Hausarzt sowieso und regelmäßige KG.
Beim MRT wurden mehrere Vorfälle festgestellt sowie irgendwelche Zysten oder Geschwüre in der Wirbelsäule.
Der Wirbelsäulenarzt will noch nicht operieren - keine Ahnung warum.
Schmerztherapeutin erhöht lediglich die Medi-Dosis und spricht kurz mit mir, jetzt Akupunktur verordnet.
Gestern erhielt ich einen Anruf der KK, das der MdK mit der Schmerztherapeutin tel. hätte und diese ihm gesagt hat, ich wäre arbeitsfähig .
Die KG bescheinigt Gleichgewichtsstörung sowie Instabilität der Wirbelsäule bei minimaler Besserung betont aber, daß weitere KG dringend notwendig ist.
Ich habe selbst bei kleinsten Verrichtungen Schmerzen (w.z.B. Saugen), spazierengehen oder Einkaufen ist nach spätestens 30 Min. Schluß vor Schmerzen (trotz Tilidin u. zusätzlich Ibu800). Schwere Sachen heben geht gar nicht. Hab schon Probs bei leichten Mülltüten.
Ich habe heute zwar einen Termin beim HA und kann nächste Woche meine Akte bei Schmerztherapeuten einsehen, weiß aber nicht wie ich mich weiter verhalten soll.
Der Hausarzt hat heute morgen per Fax ein Schreiben des MdK bekommen, erfuhr ich bei Terminanfrage,ich weiß also nicht, wie er sich verhält.
Ich habe von der KK noch kein Schreiben erhalten.
Soll ich nun trotzdem heute noch Auszahlungsschein für den Arzt mitnehmen und ausfüllen lassen (KK will nur bis zum 25.2. Krankengeld zahlen u. sie will keinen Auszahlungsschein vom Arzt mehr haben)?
Wenn von der KK nur ein normales Schreiben kommt, kann ich doch kein Widerspruch einlegen. Was mach ich dann?
Der Anruf der KK kam nicht von meiner Geschäftsstelle, sondern vom Hauptsitz. Kann ich meinen direkten Bearbeiter fragen, was ich machen kann oder wird er immer im Sinne der KK entscheiden?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar. Bin zur Zeit nur noch nervös, zittrig usw.
gruß maru
Nachtrag: die Schmerztherapeutin sieht mich alle 6 Wochen kurz für 5 Min. dann habe ich neues Rezept erhalten und das war`s. Ich hab keine Ahnung, wie die sich ein Urteil bilden kann.