Arbeitnehmer ist seit 01.2011 krank, hat lohnfortzahlung erhalten, danach Krankengeld. Wurde vom MDK gesund geschrieben; der Arzt hat ihn trotzdem, mit der gleichen Diagnose auf dem Zahlschein, krank geschrieben.
Als dem Arzt das MDK-Gutachten vorlag hat er weiter krank geschrieben, allerdings mit einer komplett anderen Diagnose.
Die Krankenkasse will kein Krankengeld zahlen, da es eine neue Diagnose ist und der Arbeitgeber will nicht zahlen, da der Arbeitnehmer seit 01.2011 nicht gearbeitet hat.
Wer hat recht??????????
Lohnfortzahlung oder Krankengeldß
Moderator: Czauderna
Hallo,
hm, ich sage mal, der Arzt hat der Kasse in die Karten gespielt -
zuerst hat er noch geschrieben dass AU. wegen der gleichen Erkrankung weiterbesteht für die der MDK. Arbeitsfähigkeit gesehen hat und dann wechselt er "einfach so" die Diagnose im Rahmen der Folge-Krankschreibung ??
Das wäre nur dann gutgegangen wenn mindestens ein Tag Arbeit durchgeführt worden wäre und die Arbeitsunfähigkeit als Erstmeldung mit der "neuen" Diagnose
attestiert worden wäre. So sehe ich das und denke, dass die Kasse das auch so gesehen hat.
Gruss
Czauderna
hm, ich sage mal, der Arzt hat der Kasse in die Karten gespielt -
zuerst hat er noch geschrieben dass AU. wegen der gleichen Erkrankung weiterbesteht für die der MDK. Arbeitsfähigkeit gesehen hat und dann wechselt er "einfach so" die Diagnose im Rahmen der Folge-Krankschreibung ??
Das wäre nur dann gutgegangen wenn mindestens ein Tag Arbeit durchgeführt worden wäre und die Arbeitsunfähigkeit als Erstmeldung mit der "neuen" Diagnose
attestiert worden wäre. So sehe ich das und denke, dass die Kasse das auch so gesehen hat.
Gruss
Czauderna