BarmerGEK wird Kranken gegenüber unwürdig bei Krankengeld!!
Verfasst: 05.12.2011, 18:35
Nach ca. 24 Jahren Versichertenzeit bei der GEK war ich 22 Jahre zufriedener Kunde bis ich einmal ernsthaft krank wurde und ich Anspruch auf Krankengeld hatte. Das war zum ersten Mal 2009 der Fall!!
Nach 7 Monaten Krankenhausaufenthalt und weiteren vier Monaten Ambulanter Behandlung wurde ich per Gutachten von einem Arzt der Krankenkasse auf der Basis von frei erfundene Annahmen und Mutmaßungen(Kopie des so genannten Gutachtens habe ich noch, was da drin steht ist eine Unverschämtheit im Grunde fast Sozialrassistisch) per Aktenlage Gesund geschrieben und dazu gezwungen mich Arbeitslos zu melden da mein Arbeitsvertrag während meiner Erkrankung ausgelaufen ist obwohl ich weiterhin bis heute Krank bin und mein Zustand sich mehr und mehr verschlimmert. Ich habe es damals gescheut dagegen vorzugehen weil ich ein Gegengutachten hätte erstellen müssen welches Geld kostet das ich nicht gerade im Überfluss habe und ich Aufgrund meiner finanziell knappen Situation einfach Angst habe aber diese Sorgen und Ängste machen einen fertig und noch kranker. Damals war ich völlig am Boden habe mich dann wieder aufgerafft eine neue Arbeit bekommen und mir ging es finanziell einigermaßen gut nur wirklich Gesund war ich nicht mir ging es Körperlich und Psychisch immer sehr schlecht. Aktuell wieder eine ähnliche Situation ich bin plötzlich fünf Wochen ins Krankenhaus gekommen wegen Organversagens es ging nix mehr das aktuell noch andauert und ambulant behandelt wird und mein Arbeitgeber mir während meines Krankenhausaufenthalts gekündigt hat.
Darüber hinaus habe ich nun erneut Anspruch auf Krankengeld und die Schikanen der Barmer GEK gehen wieder los. Erstens ich bekam erst mal gar kein Krankengeld mit der Begründung die Bescheinigung des Arbeitgebers würde noch nicht vorliegen weil nach Aussage des Barmer GEK Mitarbeiters am Telefon man sich ja eine Verdienstabrechnung leicht selbst erstellen(Wieder diese Unverschämtheiten) kann obwohl der Barmer GEK seit mehr als einem Monat sowohl meine Verdienstabrechnung als auch eine Kopie meine Arbeitsvertrages vorlagen. Weitere Aussagen der Barmer GEK am Telefon waren aus Kulanz würden sie mir ein Vorabkrankengeld zahlen und den Rest später nachzahlen. Wieder habe ich Angst! bekomme ich nun kein Krankengeld oder nur wenn die Krankenkasse Lust hat? Ich frage mich reichen Verdienstabrechnung und Arbeitsvertrag nicht aus und letztendlich wird eh alles per EDV abgerechnet und die Krankenkassen haben alle Daten weil sie auch das Geld darüber bekommen haben.
Nun geht es weiter mit der aktuellen Krankengeldbescheinigung wieder ist es so am 30 gefaxt bis heute noch nicht auf dem Konto und angeblich laut telefonischer Aussage des Mitarbeiters schon am ersten angewiesen???? Weiterhin ist das Krankengeld erheblich zu niedrig ich bekomme 795 Euro Krankengeld obwohl ich zuletzt fast 1400 Euro netto hatte mit Fahrgeld usw. Nach drei Barmer GEK Mitarbeitern und vielen unsachlichen Bemerkungen(„Nachvollziehbare Berechnung für den Kunden ist nicht üblich, das sagen alle, dass das Krankengeld zu niedrig wäre, das ist halt so“) erfuhr ich, das mein Arbeitgeber(Zeitarbeitsfirma) die Zulagen weg gelassen hat und mir mein Grundgehalt ca. 1240 Euro netto der Krankenkasse bescheinigte. Nun gut 2100 Euro Brutto habe ich verdient bescheinigt wurden ca. 1800 Euro Brutto also müsste mein Krankengeld ca. 980 Euro betragen.
Ich frage mich wie es sein kann das meine Krankengeldberechnung so niedrig ausgefallen ist obwohl der Krankenkasse alle Daten vorliegen?
Nach 7 Monaten Krankenhausaufenthalt und weiteren vier Monaten Ambulanter Behandlung wurde ich per Gutachten von einem Arzt der Krankenkasse auf der Basis von frei erfundene Annahmen und Mutmaßungen(Kopie des so genannten Gutachtens habe ich noch, was da drin steht ist eine Unverschämtheit im Grunde fast Sozialrassistisch) per Aktenlage Gesund geschrieben und dazu gezwungen mich Arbeitslos zu melden da mein Arbeitsvertrag während meiner Erkrankung ausgelaufen ist obwohl ich weiterhin bis heute Krank bin und mein Zustand sich mehr und mehr verschlimmert. Ich habe es damals gescheut dagegen vorzugehen weil ich ein Gegengutachten hätte erstellen müssen welches Geld kostet das ich nicht gerade im Überfluss habe und ich Aufgrund meiner finanziell knappen Situation einfach Angst habe aber diese Sorgen und Ängste machen einen fertig und noch kranker. Damals war ich völlig am Boden habe mich dann wieder aufgerafft eine neue Arbeit bekommen und mir ging es finanziell einigermaßen gut nur wirklich Gesund war ich nicht mir ging es Körperlich und Psychisch immer sehr schlecht. Aktuell wieder eine ähnliche Situation ich bin plötzlich fünf Wochen ins Krankenhaus gekommen wegen Organversagens es ging nix mehr das aktuell noch andauert und ambulant behandelt wird und mein Arbeitgeber mir während meines Krankenhausaufenthalts gekündigt hat.
Darüber hinaus habe ich nun erneut Anspruch auf Krankengeld und die Schikanen der Barmer GEK gehen wieder los. Erstens ich bekam erst mal gar kein Krankengeld mit der Begründung die Bescheinigung des Arbeitgebers würde noch nicht vorliegen weil nach Aussage des Barmer GEK Mitarbeiters am Telefon man sich ja eine Verdienstabrechnung leicht selbst erstellen(Wieder diese Unverschämtheiten) kann obwohl der Barmer GEK seit mehr als einem Monat sowohl meine Verdienstabrechnung als auch eine Kopie meine Arbeitsvertrages vorlagen. Weitere Aussagen der Barmer GEK am Telefon waren aus Kulanz würden sie mir ein Vorabkrankengeld zahlen und den Rest später nachzahlen. Wieder habe ich Angst! bekomme ich nun kein Krankengeld oder nur wenn die Krankenkasse Lust hat? Ich frage mich reichen Verdienstabrechnung und Arbeitsvertrag nicht aus und letztendlich wird eh alles per EDV abgerechnet und die Krankenkassen haben alle Daten weil sie auch das Geld darüber bekommen haben.
Nun geht es weiter mit der aktuellen Krankengeldbescheinigung wieder ist es so am 30 gefaxt bis heute noch nicht auf dem Konto und angeblich laut telefonischer Aussage des Mitarbeiters schon am ersten angewiesen???? Weiterhin ist das Krankengeld erheblich zu niedrig ich bekomme 795 Euro Krankengeld obwohl ich zuletzt fast 1400 Euro netto hatte mit Fahrgeld usw. Nach drei Barmer GEK Mitarbeitern und vielen unsachlichen Bemerkungen(„Nachvollziehbare Berechnung für den Kunden ist nicht üblich, das sagen alle, dass das Krankengeld zu niedrig wäre, das ist halt so“) erfuhr ich, das mein Arbeitgeber(Zeitarbeitsfirma) die Zulagen weg gelassen hat und mir mein Grundgehalt ca. 1240 Euro netto der Krankenkasse bescheinigte. Nun gut 2100 Euro Brutto habe ich verdient bescheinigt wurden ca. 1800 Euro Brutto also müsste mein Krankengeld ca. 980 Euro betragen.
Ich frage mich wie es sein kann das meine Krankengeldberechnung so niedrig ausgefallen ist obwohl der Krankenkasse alle Daten vorliegen?