Bin neu hier - Fragen über Fragen - Bitte um Hilfe!
Verfasst: 27.10.2011, 14:41
Hallo,
habe mich, nach einigen Malen "stillem Lesen" hier im Forum angemeldet. Habe derzeit ziemliche Probleme mit meiner Krankenkasse und weiß nicht mehr weiter. Vielleicht kann mir hier jemand helfen...?
Zu meiner Geschichte... Hier schon mal ein SORRY, denn ich glaub sie wird ziemlich lang...
Ich bin 22 Jahre alt und seit Anfang August aufgrund meiner Psyche (Angststörungen, Depression) krank geschrieben... Ich musste gleich zu Anfangs, Mitte August, zum MDK. Dieser stellte fest, dass ich derzeit nicht arbeitsfähig sei und wollte dies der KK auch so mitteilen. Zu mir sagte man noch, dass es vllt sinnvoller sei, wenn ich mit meinem Psychologen (den ich zu der Zeit noch nicht hatte - lange Wartezeiten) abklären würde, dass man erstmal keinen erneuten Arbeitsversuch starten würde, da mein Arbeitsvertrag bis 30.11. befristet ist und auch nicht verlängert werden kann, sodass ich ab dem 1.12. "fit" für den Arbeitsmarkt sei - Dies erscheint im Gutachten des MDK natürlich mit keinem Wort...
Zwischenzeitlich, also nach dem Termin beim MDK hatte sich mein Zustand noch erheblich verschlechtert... am 7.9. hatte ich meinen ersten Termin beim Psychologen (Glückssache - dort wo ich wohne hätte ich erst für Oktober/November einen Termin bekommen, nehme nun aber für den Arzt pro Strecke jeweils 30km Fahrt auf mich...) ich bekomme nun Tabletten und sollte mich auch noch um einen Psychologen kümmern um eine Verhaltenstherapie zu beginnen... Habe ich getan, telefonisch niemanden erreicht, daher schriftlich um einen Termin gebeten. Bis heute ohne Reaktion... So, nun war das "Problem" was mir nun den ganzen Ärger bereitet der Urlaub, den wir Anfang des Jahres (wo es mir psychisch noch gut ging) gebucht hatten... Ich hatte mich schon vorher bei meiner KK erkundigt, was in dem Fall wäre, wenn ich während des Urlaubs noch AU sein sollte. Damals hieß es dann, es wäre kein Problem, ich bräuchte lediglich eine ärztliche "Erlaubnis" und würde dann für den Zeitraum der Reise kein KG erhalten... Gut, das war für mich okay, denn eine Stornierung hätte mich, bzw. uns, erheblich mehr Geld gekostet... Ich war mir zwischenzeitlich selber nicht mehr sicher, ob ich die Reise antreten soll, da es mir so schlecht ging. Ich einigte mich aber dann mit meinem Freund, dessen Geld ja dann schließlich auch flöten gegangen wäre (und wir reden hier von einer Reise die knapp pP 2000 € gekostet hat!) und er sich nun ja auch schon das ganze Jahr drauf gefreut hat, dass ich den Termin beim Psychologen abwarte und ihn sozusagen um seine fachliche Meinung bitte, was ich tun soll. Gesagt, getan. Ich fragte was er davon hält und was ich machen solle. Stornierung war bereits gedruckt... Jedoch machte er mir Mut und befürwortete den Urlaub... Also trat ich ihn auch an. Genehmigung, Zeit des Urlaubs, Ort etc, alles lag der KK vor. So, nun der Knaller. Ich kam aus dem Urlaub wieder und fand einen Brief der KK in meinem Briefkasten...
"Aufgrund der vorliegenden medizinischen Unterlagen kann Ihre Arbeitsunfähigkeit zum 23.9. aufgehoben werden" Ich fiel erstmal aus allen Wolken! Wichtig an dieser Stelle wäre noch: Das Datum, an dem wir wieder kamen, war der 11.10... Ich befand mich vom 26.9. - 11.10. im Urlaub. Am 24.9. sind wir bereits zu Verwandten gefahren, da die in der Nähe des Flughafens wohnen... Der Brief war am 20.9. geschrieben, am 21.9. ein Stempel von Hamburg drauf. Angekommen war er wohl nach unserer Abreise irgendwann... Das finde ich erstmal nen Knaller und richtig dreist - die KK WUSSTE das ich nicht da bin und generell, schickt man so ein schreiben so KNAPP weg!?
Naja, gleich am nächsten Morgen, wir kamen den 11.10. Abends gegen halb 7 daheim an, rief ich bei meiner KK an u wollte erfahren, WARUM ich denn nun wieder gesund sein sollte... Die Dame konnte mir dies auch nicht beantworten und fragte bei der zuständigen Stelle nach, einige Stunden später erhielt ich ihren Rückruf und die Antwort: "Die Arbeitsunfähigkeit konnte aufgehoben werden, da Sie gesagt haben, der Urlaub würde Ihnen gut tun und Sie gehen danach wieder arbeiten..." AHA. Ich war sprachlos. Das habe ich zu keinem Zeitpunkt gesagt. Wie sollte ich auch? Und außerdem, wieso dann der ganze Stress? Hätte ich ja auch ganz normal bei meinem AG Urlaub beantragen können dann UND Geld während der Zeit meines Urlaubs bekommen... Dass ich ja dann auch unentschuldigt am Arbeitsplatz gefehlt habe, und welche Folgen das nun alles haben kann, da war die Dame der KK dann selber etwas sprachlos "Ach Mensch, das ist aber jetzt ein ganz schöner Mist bei Ihnen" Ja, Danke... Ich war nach dem Telefonat ziemlich fertig. Das bisschen Erholung vom Urlaub war futsch - Ich hatte im Juni eine OP, habe noch immer Schmerzen, habe eine chron. Krankheit, die im Juni bei der OP festgestellt wurde, muss mein Leben darauf einstellen und habe ziemliche Einschränkungen, habe einen GdB von 50% zugesprochen bekommen, mein Arbeitsvertrag wird nicht verlängert, mein Vater ist an Krebs erkrankt... Das dann SO ETWAS jemandem, der eh schon aufgrund seiner Psyche AU ist zusätzlich belastet und "Aus der Bahn wirft" kann wohl jeder nachvollziehen - außer die KK!
Habe dann erstmal vorläufig Widerspruch eingelegt und geschrieben, dass meine ausführliche Begründung sowie die ärztliche Begründung folgen und ich Akteneinsicht fordere. Das habe ich am 13.10. bei der KK eingereicht, Kopie mit Eingangsstempel habe ich mir geben lassen. Bis heute habe ich keine Akteneinsicht erhalten...
Bin dann zu meinem Hausarzt gefahren, er hat sich das Gutachten des MDK nochmal durchgelesen, die kamen zu dem Entschluss, dass aufgrund des Gutachtens von meinem Termin und meinem angekündigten Urlaub eine Aufhebung der Arbeitsunfähigkeit möglich erscheint...
(Das war so ein Ankreuzzettel, der MDK hatte dies also entschieden, ohne meine derzeitige Situation/Verfassung zu kennen...)
Demnach meinte er, das wäre für ihn noch keine bindende Entscheidung und er hat mir ein Attest ausgestellt, dass aus seiner Sicht eine Aufhebung der AU nicht gerechtfertigt ist... War dann auch noch bei meinem Psychologen, der meinte so etwas habe er noch nie erlebt, dass der MDK das einfach aufhebt und er würde es auch nicht verstehen. Sie haben sich halt an dem Urlaub - den ich ja vorher angegeben und genehmigt bekommen habe - mit der Auskunft: Naja, es ist ja nicht so, dass sie sich ein Bein gebrochen haben und nicht fliegen könnten, bei ner Depression tut es ja vllt auch mal ganz gut, wenn man mal raus kommt und was anderes sieht !!! - aufgehangen. Das war wohl ein Schuss in den Ofen. Tzja, ist halt immer blöd, wenn man ehrlich sein will... -_-
Naja, aufgrund meiner derzeitigen Lage und Verfassung hat er mich nun auch zu einer Therapie in einer Tagesklinik angemeldet. Da bekam ich den Anruf, dass es am 19.12. losgeht.
Hatte mir von meinem Hausarzt auch das Gutachten des MDK geben lassen und meinem Psychologen gezeigt. Er meinte, dass der MDK sich dort auch selber widerspricht. Sie hatten geschrieben, das nach Beginn einer Verhaltenstherapie eine Wiedereingliederung versucht werden könne - nur bis heute mache ich diese Therapie ja wie gesagt noch nicht. Termin ist ja nun der 19.12... Und zudem hatten sie geschrieben "AU bis auf weiteres..."
Die Sache mit dem Widerspruch gegen die KK habe ich meinem Anwalt übergeben. Der hat meines Erachtens nach das Schreiben am Montag los geschickt. Nun hatte ich gestern 2 Anrufe meiner KK, diese 2 waren von der Bearbeiterin, die den Widerspruch bekommt. Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die den gestern schon hatte!?
Und auch heute hat mich die Geschäftsstelle vor Ort schon 4x angerufen. Ich habe allerdings keine Kraft mit denen zu reden, nach dem letzten Gespräch ging es mir sehr schlecht, sodass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte und brechen musste. (Chron. Gastritis)
Heute habe ich auf mein Konto geschaut, sie haben mir 5 Tage KRG überwiesen. (Bis zum 18.9. hatte ich noch LFZ und vom 19.9.-23.9. habe ich KRG bekommen) ... Nun meine Frage, was sagt ihr zu der ganzen Sache? Ich finde das ist einfach ein Unding wie hier mit mir umgesprungen wird... Ich habe regelrecht das Gefühl, die WOLLEN das ich kündige, damit sie mich los sind, grade wo nun bestätigt wurde, dass ich die chron. Krankheit habe... Mein Hausarzt hat mir per Auszahlschein eine weitere AU bis auf weiteres attestiert... Mein Psychologe meinte, wenn die KK ihn anschreibt würde er auch Stellung dazu nehmen, vorher macht er nix. Denke mir aber, eben weil er mich nun auch zur Tagesklinik angemeldet hat, müsste das der KK doch zeigen, dass ich eben noch NICHT wieder gesund bin...
Ich kann einfach nicht mehr, dieser ganze Stress mit der KK belastet mich zusätzlich... Ich möchte auch ein Schreiben aufsetzen, dass die KK mich in Zukunft telefonisch nicht mehr kontaktieren soll. Meine Handynummer habe ich in meinem Online Profil zwar schon gelöscht, trotzdem rufen sie noch an... Kann mir da jemand vllt sagen, wie ich das am Besten formuliere???
Für jeden Ratschlag wäre ich dankbar - und nochmal Sorry für den Roman, aber musste das jetzt mal alles loswerden... [/u]
habe mich, nach einigen Malen "stillem Lesen" hier im Forum angemeldet. Habe derzeit ziemliche Probleme mit meiner Krankenkasse und weiß nicht mehr weiter. Vielleicht kann mir hier jemand helfen...?
Zu meiner Geschichte... Hier schon mal ein SORRY, denn ich glaub sie wird ziemlich lang...
Ich bin 22 Jahre alt und seit Anfang August aufgrund meiner Psyche (Angststörungen, Depression) krank geschrieben... Ich musste gleich zu Anfangs, Mitte August, zum MDK. Dieser stellte fest, dass ich derzeit nicht arbeitsfähig sei und wollte dies der KK auch so mitteilen. Zu mir sagte man noch, dass es vllt sinnvoller sei, wenn ich mit meinem Psychologen (den ich zu der Zeit noch nicht hatte - lange Wartezeiten) abklären würde, dass man erstmal keinen erneuten Arbeitsversuch starten würde, da mein Arbeitsvertrag bis 30.11. befristet ist und auch nicht verlängert werden kann, sodass ich ab dem 1.12. "fit" für den Arbeitsmarkt sei - Dies erscheint im Gutachten des MDK natürlich mit keinem Wort...
Zwischenzeitlich, also nach dem Termin beim MDK hatte sich mein Zustand noch erheblich verschlechtert... am 7.9. hatte ich meinen ersten Termin beim Psychologen (Glückssache - dort wo ich wohne hätte ich erst für Oktober/November einen Termin bekommen, nehme nun aber für den Arzt pro Strecke jeweils 30km Fahrt auf mich...) ich bekomme nun Tabletten und sollte mich auch noch um einen Psychologen kümmern um eine Verhaltenstherapie zu beginnen... Habe ich getan, telefonisch niemanden erreicht, daher schriftlich um einen Termin gebeten. Bis heute ohne Reaktion... So, nun war das "Problem" was mir nun den ganzen Ärger bereitet der Urlaub, den wir Anfang des Jahres (wo es mir psychisch noch gut ging) gebucht hatten... Ich hatte mich schon vorher bei meiner KK erkundigt, was in dem Fall wäre, wenn ich während des Urlaubs noch AU sein sollte. Damals hieß es dann, es wäre kein Problem, ich bräuchte lediglich eine ärztliche "Erlaubnis" und würde dann für den Zeitraum der Reise kein KG erhalten... Gut, das war für mich okay, denn eine Stornierung hätte mich, bzw. uns, erheblich mehr Geld gekostet... Ich war mir zwischenzeitlich selber nicht mehr sicher, ob ich die Reise antreten soll, da es mir so schlecht ging. Ich einigte mich aber dann mit meinem Freund, dessen Geld ja dann schließlich auch flöten gegangen wäre (und wir reden hier von einer Reise die knapp pP 2000 € gekostet hat!) und er sich nun ja auch schon das ganze Jahr drauf gefreut hat, dass ich den Termin beim Psychologen abwarte und ihn sozusagen um seine fachliche Meinung bitte, was ich tun soll. Gesagt, getan. Ich fragte was er davon hält und was ich machen solle. Stornierung war bereits gedruckt... Jedoch machte er mir Mut und befürwortete den Urlaub... Also trat ich ihn auch an. Genehmigung, Zeit des Urlaubs, Ort etc, alles lag der KK vor. So, nun der Knaller. Ich kam aus dem Urlaub wieder und fand einen Brief der KK in meinem Briefkasten...
"Aufgrund der vorliegenden medizinischen Unterlagen kann Ihre Arbeitsunfähigkeit zum 23.9. aufgehoben werden" Ich fiel erstmal aus allen Wolken! Wichtig an dieser Stelle wäre noch: Das Datum, an dem wir wieder kamen, war der 11.10... Ich befand mich vom 26.9. - 11.10. im Urlaub. Am 24.9. sind wir bereits zu Verwandten gefahren, da die in der Nähe des Flughafens wohnen... Der Brief war am 20.9. geschrieben, am 21.9. ein Stempel von Hamburg drauf. Angekommen war er wohl nach unserer Abreise irgendwann... Das finde ich erstmal nen Knaller und richtig dreist - die KK WUSSTE das ich nicht da bin und generell, schickt man so ein schreiben so KNAPP weg!?
Naja, gleich am nächsten Morgen, wir kamen den 11.10. Abends gegen halb 7 daheim an, rief ich bei meiner KK an u wollte erfahren, WARUM ich denn nun wieder gesund sein sollte... Die Dame konnte mir dies auch nicht beantworten und fragte bei der zuständigen Stelle nach, einige Stunden später erhielt ich ihren Rückruf und die Antwort: "Die Arbeitsunfähigkeit konnte aufgehoben werden, da Sie gesagt haben, der Urlaub würde Ihnen gut tun und Sie gehen danach wieder arbeiten..." AHA. Ich war sprachlos. Das habe ich zu keinem Zeitpunkt gesagt. Wie sollte ich auch? Und außerdem, wieso dann der ganze Stress? Hätte ich ja auch ganz normal bei meinem AG Urlaub beantragen können dann UND Geld während der Zeit meines Urlaubs bekommen... Dass ich ja dann auch unentschuldigt am Arbeitsplatz gefehlt habe, und welche Folgen das nun alles haben kann, da war die Dame der KK dann selber etwas sprachlos "Ach Mensch, das ist aber jetzt ein ganz schöner Mist bei Ihnen" Ja, Danke... Ich war nach dem Telefonat ziemlich fertig. Das bisschen Erholung vom Urlaub war futsch - Ich hatte im Juni eine OP, habe noch immer Schmerzen, habe eine chron. Krankheit, die im Juni bei der OP festgestellt wurde, muss mein Leben darauf einstellen und habe ziemliche Einschränkungen, habe einen GdB von 50% zugesprochen bekommen, mein Arbeitsvertrag wird nicht verlängert, mein Vater ist an Krebs erkrankt... Das dann SO ETWAS jemandem, der eh schon aufgrund seiner Psyche AU ist zusätzlich belastet und "Aus der Bahn wirft" kann wohl jeder nachvollziehen - außer die KK!
Habe dann erstmal vorläufig Widerspruch eingelegt und geschrieben, dass meine ausführliche Begründung sowie die ärztliche Begründung folgen und ich Akteneinsicht fordere. Das habe ich am 13.10. bei der KK eingereicht, Kopie mit Eingangsstempel habe ich mir geben lassen. Bis heute habe ich keine Akteneinsicht erhalten...
Bin dann zu meinem Hausarzt gefahren, er hat sich das Gutachten des MDK nochmal durchgelesen, die kamen zu dem Entschluss, dass aufgrund des Gutachtens von meinem Termin und meinem angekündigten Urlaub eine Aufhebung der Arbeitsunfähigkeit möglich erscheint...
(Das war so ein Ankreuzzettel, der MDK hatte dies also entschieden, ohne meine derzeitige Situation/Verfassung zu kennen...)
Demnach meinte er, das wäre für ihn noch keine bindende Entscheidung und er hat mir ein Attest ausgestellt, dass aus seiner Sicht eine Aufhebung der AU nicht gerechtfertigt ist... War dann auch noch bei meinem Psychologen, der meinte so etwas habe er noch nie erlebt, dass der MDK das einfach aufhebt und er würde es auch nicht verstehen. Sie haben sich halt an dem Urlaub - den ich ja vorher angegeben und genehmigt bekommen habe - mit der Auskunft: Naja, es ist ja nicht so, dass sie sich ein Bein gebrochen haben und nicht fliegen könnten, bei ner Depression tut es ja vllt auch mal ganz gut, wenn man mal raus kommt und was anderes sieht !!! - aufgehangen. Das war wohl ein Schuss in den Ofen. Tzja, ist halt immer blöd, wenn man ehrlich sein will... -_-
Naja, aufgrund meiner derzeitigen Lage und Verfassung hat er mich nun auch zu einer Therapie in einer Tagesklinik angemeldet. Da bekam ich den Anruf, dass es am 19.12. losgeht.
Hatte mir von meinem Hausarzt auch das Gutachten des MDK geben lassen und meinem Psychologen gezeigt. Er meinte, dass der MDK sich dort auch selber widerspricht. Sie hatten geschrieben, das nach Beginn einer Verhaltenstherapie eine Wiedereingliederung versucht werden könne - nur bis heute mache ich diese Therapie ja wie gesagt noch nicht. Termin ist ja nun der 19.12... Und zudem hatten sie geschrieben "AU bis auf weiteres..."
Die Sache mit dem Widerspruch gegen die KK habe ich meinem Anwalt übergeben. Der hat meines Erachtens nach das Schreiben am Montag los geschickt. Nun hatte ich gestern 2 Anrufe meiner KK, diese 2 waren von der Bearbeiterin, die den Widerspruch bekommt. Kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die den gestern schon hatte!?
Und auch heute hat mich die Geschäftsstelle vor Ort schon 4x angerufen. Ich habe allerdings keine Kraft mit denen zu reden, nach dem letzten Gespräch ging es mir sehr schlecht, sodass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte und brechen musste. (Chron. Gastritis)
Heute habe ich auf mein Konto geschaut, sie haben mir 5 Tage KRG überwiesen. (Bis zum 18.9. hatte ich noch LFZ und vom 19.9.-23.9. habe ich KRG bekommen) ... Nun meine Frage, was sagt ihr zu der ganzen Sache? Ich finde das ist einfach ein Unding wie hier mit mir umgesprungen wird... Ich habe regelrecht das Gefühl, die WOLLEN das ich kündige, damit sie mich los sind, grade wo nun bestätigt wurde, dass ich die chron. Krankheit habe... Mein Hausarzt hat mir per Auszahlschein eine weitere AU bis auf weiteres attestiert... Mein Psychologe meinte, wenn die KK ihn anschreibt würde er auch Stellung dazu nehmen, vorher macht er nix. Denke mir aber, eben weil er mich nun auch zur Tagesklinik angemeldet hat, müsste das der KK doch zeigen, dass ich eben noch NICHT wieder gesund bin...
Ich kann einfach nicht mehr, dieser ganze Stress mit der KK belastet mich zusätzlich... Ich möchte auch ein Schreiben aufsetzen, dass die KK mich in Zukunft telefonisch nicht mehr kontaktieren soll. Meine Handynummer habe ich in meinem Online Profil zwar schon gelöscht, trotzdem rufen sie noch an... Kann mir da jemand vllt sagen, wie ich das am Besten formuliere???
Für jeden Ratschlag wäre ich dankbar - und nochmal Sorry für den Roman, aber musste das jetzt mal alles loswerden... [/u]