DAK verweigert Krankengeld
Verfasst: 16.10.2011, 15:09
Hallo zusammen,
ich leide seit Januar 2009 an Polyarthritis und habe deshalb ein anhängiges Rentenverfahren beim Sozialgericht laufen. Dabei hilft mir der VdK.
Am 17.10.2010 endete mein Krankengeldanspruch und ich bekomme seit dem Alg I.
Nun zu meinem derzeitigen Problem. Ich habe seit vielen Jahren am linken Fuß einen ausgeprägten Halux valgus, der sich im August stark entzündet hat, worauf ich vom 17.08. - 11.10. krankgeschrieben wurde. Da die Krankheit mehr als 6 Wochen gedauert hat, bekomme ich seit 28.09. kein Alg I mehr, was ja auch korrekt ist.
Meine Krankenkasse verweigert mir aber die Krankengeldzahlung mit der Begründung, dass ich aufgrund derselben Erkrankung die Höchstleistungsdauer bereits erreicht hätte.
Am Telefon wurde mir gesagt, der medizinische Dienst der Krankenkasse sei der Meinung, dass ich gar nicht arbeitsfähig gewesen sein könne, da eine solche Erkrankung (Polyarthritis) nicht so schnell heilen könne, was aber der Auffassung der Rentenversicherung und damit auch die der AfA widerspricht.
Dummerweise hat meine Ärztin seit der zweiten AU-Bescheinigung auch die Polyarthritis wieder mit angegeben.
Nun habe ich also eine Lücke von 14 Tagen und frage mich, wer zahlt? Was soll ich als nächstes tun?
Ich hoffe, jemand weiß Rat und ich bedanke mich schon jetzt herzlich für eure Antworten.
ich leide seit Januar 2009 an Polyarthritis und habe deshalb ein anhängiges Rentenverfahren beim Sozialgericht laufen. Dabei hilft mir der VdK.
Am 17.10.2010 endete mein Krankengeldanspruch und ich bekomme seit dem Alg I.
Nun zu meinem derzeitigen Problem. Ich habe seit vielen Jahren am linken Fuß einen ausgeprägten Halux valgus, der sich im August stark entzündet hat, worauf ich vom 17.08. - 11.10. krankgeschrieben wurde. Da die Krankheit mehr als 6 Wochen gedauert hat, bekomme ich seit 28.09. kein Alg I mehr, was ja auch korrekt ist.
Meine Krankenkasse verweigert mir aber die Krankengeldzahlung mit der Begründung, dass ich aufgrund derselben Erkrankung die Höchstleistungsdauer bereits erreicht hätte.
Am Telefon wurde mir gesagt, der medizinische Dienst der Krankenkasse sei der Meinung, dass ich gar nicht arbeitsfähig gewesen sein könne, da eine solche Erkrankung (Polyarthritis) nicht so schnell heilen könne, was aber der Auffassung der Rentenversicherung und damit auch die der AfA widerspricht.
Dummerweise hat meine Ärztin seit der zweiten AU-Bescheinigung auch die Polyarthritis wieder mit angegeben.
Nun habe ich also eine Lücke von 14 Tagen und frage mich, wer zahlt? Was soll ich als nächstes tun?
Ich hoffe, jemand weiß Rat und ich bedanke mich schon jetzt herzlich für eure Antworten.