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Wann muss die KK reagieren?
Verfasst: 26.09.2011, 12:11
von fragant
Hallo
Wie lange dauert es im Schnitt, bis eine KK auf einen Aufnahmeantrag reagiert? Bzw. gibt es Fristen, in denen sie reagieren
muss? Habe gelesen das man nach 6 Monaten wegen Untätigkeit klagen könnte (hab ich aber nicht vor), heißt das im Umkehrschluss, dass die Kasse sich so lange Zeit lassen kann???
Ich warte jetzt seit einem Monat, am Telefon weiß spontan keiner irgendwas und Mails werden nicht beantwortet. Ich habe ja auch noch keinen konkreten Ansprechpartner, den ich nerven kann. Antrag ist aber garantiert eingegangen, da Einschreiben.
Verfasst: 26.09.2011, 12:56
von Josef Fösel
sofern du ne wahl hast würd ich mir einfach ne andere kasse suchen. oder MUSST du zu der von dir gewählten zurück? denn offensichtlich haben die ja kein interesse an dir .. O;)
Verfasst: 26.09.2011, 18:44
von fragant
Nein, habe ich nicht. Ansonsten könnte ich mir auch einen besseren Zeitvertreib vorstellen als da hinterherzulaufen. Diese Kasse ist zuständig. Und selbst wenn sie es nicht wäre ist Ignorieren nun wirklich das Letzte.
Verfasst: 26.09.2011, 19:21
von Aha
...spricht für die Qualität der Kasse
Verfasst: 26.09.2011, 19:38
von CiceroOWL
Große Kasse? Fusionskasse, .. am besten mal direkt an den Leiter Mitglieds- oder Beitragsabteilung schreiben.
Verfasst: 28.09.2011, 16:24
von Delian
Bist du denn sicher das der Aufnahmeantrag auch bei der KK eingegangen ist ?
Manchmal scheitert es auch an der Deutschen Post.
Evtl. ist dein Aufnahmeantrag nicht angekommen oder die KK hat dich nochmal angeschrieben und dieses Schreiben ist bei dir nicht angekommen.
Verfasst: 28.09.2011, 17:27
von fragant
Ich habe es wohlwissend per Einschreiben geschickt. Ich habe somit einen Beleg dass ich versendet habe und dass es bei der KK auch eingegangen ist (siehe Eingangsposting).
Gut, nehmen wir man an die KK hat mir geantwortet und es kam diese Antwort bei mir nicht an: Wenn ich dann unmissverständlich mitteile, dass ich noch keine Antwort habe, wieso teilt mir die KK nicht mit, dass schon etwas verschickt wurde bzw. schickt es nochmal? Halte ich für unwahrscheinlich.
@cicero
ja, große kasse (bek). Wo findet man da die Daten der Leitung? Ist es nach über einem Monat ohne Reaktion angebracht, da anzuklopfen?
Verfasst: 28.09.2011, 17:30
von CiceroOWL
Wo wohnst du?
Verfasst: 29.09.2011, 12:18
von fragant
Berlin, Mitte ..
Verfasst: 29.09.2011, 12:58
von CiceroOWL
BARMER Ersatzkasse Berlin-Mitte
Axel-Springer-Straße 44-50, 10969 Berlin, Deutschland
Barmer GEK
Postfach: 11 07 04, 10837 Berlin
barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Versicherte/Tipps_20und_20Hinweise/Bereichseinstieg/Impressum/Marketing_20und_20Vertrieb.html?appInstanceId=1317293905253688&appView=step0View&webflowTraceContainerToken=131729390525352&w-cm=CenterColumn_t94472
Verfasst: 30.09.2011, 10:06
von fragant
Danke. Habe da jetzt nochmal den Sachverhalt geschildert und hoffe diesmal mehr Beachtung zu bekommen
Verfasst: 01.10.2011, 09:56
von CiceroOWL
Sollte eigentlich klappen.
Verfasst: 04.10.2011, 10:39
von fragant
Naja, Antwort kam nun.
Man bittet mich, dort anzurufen, ich müsse mithelfen.
Wozu sagt man mir nicht einfach, welche Infos fehlen?
Mir schwant, man "quatscht" mir da irgendwas auf, was ich am Telefon so schnell weder nachvollziehen, noch später beweise kann.
Edit:
Ach, nun soll ich alles nochmal schicken, es sei nichts da. Wozu schickt man da extra n Einschreiben? Das kann doch nicht wahr sein
Verfasst: 04.10.2011, 13:08
von Czauderna
Hallo,
was sagt den die Post - Einschreiben können dort doch nachverfolgt werden ?
Gruss
Czauderna
Verfasst: 04.10.2011, 16:39
von fragant
Exakt. Und demnach ist das Einschreiben eindeutig eingegangen, sonst würde ich da nicht so drauf pochen.
Nun hieß es seitens der BEK, man habe überall nachgeforscht, es wäre nichts von mir da. Und man könne nicht nachvollziehen, wo mein Schreiben abhanden gekommen ist. (na bei denen im Haus
).
Was soll man dazu noch sagen, außer den ganzen **** wohl oder übel nochmal hinzuschicken (in der Hoffnung, dass sies diesmal hinbekommen)