Kapitaleinkünfte und Familienversicherung
Verfasst: 25.07.2011, 10:16
Als Neuling hier im Forum zunächst einmal: Einen guten Tag an alle und
schon mal ein Dankeschön an diejenigen, die hier Ihre Zeit opfern,
(hoffentlich) auch meine Fragen zu beantworten !
Die erste ist noch relativ einfach (denke ich):
Ich (männlich, 56 Jahre) bin Angestellter, GKV versichert, verheiratet.
Meine Frau hat keine eigenen Einkünfte und ist daher bei mir familienversichert.
Nun ist mir kürzlich aufgefallen, dass das mit den nicht vorhandenen
eigenen Einkünften meiner Frau nicht so ganz richtig ist
Wir haben ja Kapital Einkünfte !
Meine Fragen dazu:
1. Wie genau sind denn nun die regelmässigen Einkünfte definiert,
die eine Familienversicherung u.U. unmöglich machen ?
a) Was genau heisst regelmässig ? Unsere Kapital-Einkünfte sind eher
zufällig (Aktien-Spekulation) und daher nicht im Vorraus zu planen.
b) Was genau ist mit "Einkünften" gemeint ? Kann ich da Werte aus
dem EkSt-Bescheid verwenden ? Falls ja, dann aber doch nur die aus
dem Vorjahr ?! Und wenn ja, welche ? Hier gibt es "Kapitalerträge",
Gewinne aus Veräußerungen, Verrechnungen mit Verlusten, Freibeträge
und eine Summe. Ist es diese Summe, die zählt ?
2. Ab welcher Summe wäre nun die Familienversicherung nicht mehr möglich ?
3. Mit welchen Beiträgen müsste meine Frau rechnen, wenn Sie weiter in
der GKV bleiben möchte ?
Die Frage ist (wahrscheinlich) zunächst nur von theoretischem Interesse,
da sich die "Einkünfte" - je nach Art der Berechnung, siehe 1b - momentan
noch bei knapp über 4000 Euro belaufen. Das soll sich aber bald ändern...
Schon einmal vielen Dank für evtl. Antworten !
Gruß, Tooni
schon mal ein Dankeschön an diejenigen, die hier Ihre Zeit opfern,
(hoffentlich) auch meine Fragen zu beantworten !
Die erste ist noch relativ einfach (denke ich):
Ich (männlich, 56 Jahre) bin Angestellter, GKV versichert, verheiratet.
Meine Frau hat keine eigenen Einkünfte und ist daher bei mir familienversichert.
Nun ist mir kürzlich aufgefallen, dass das mit den nicht vorhandenen
eigenen Einkünften meiner Frau nicht so ganz richtig ist
Wir haben ja Kapital Einkünfte !
Meine Fragen dazu:
1. Wie genau sind denn nun die regelmässigen Einkünfte definiert,
die eine Familienversicherung u.U. unmöglich machen ?
a) Was genau heisst regelmässig ? Unsere Kapital-Einkünfte sind eher
zufällig (Aktien-Spekulation) und daher nicht im Vorraus zu planen.
b) Was genau ist mit "Einkünften" gemeint ? Kann ich da Werte aus
dem EkSt-Bescheid verwenden ? Falls ja, dann aber doch nur die aus
dem Vorjahr ?! Und wenn ja, welche ? Hier gibt es "Kapitalerträge",
Gewinne aus Veräußerungen, Verrechnungen mit Verlusten, Freibeträge
und eine Summe. Ist es diese Summe, die zählt ?
2. Ab welcher Summe wäre nun die Familienversicherung nicht mehr möglich ?
3. Mit welchen Beiträgen müsste meine Frau rechnen, wenn Sie weiter in
der GKV bleiben möchte ?
Die Frage ist (wahrscheinlich) zunächst nur von theoretischem Interesse,
da sich die "Einkünfte" - je nach Art der Berechnung, siehe 1b - momentan
noch bei knapp über 4000 Euro belaufen. Das soll sich aber bald ändern...
Schon einmal vielen Dank für evtl. Antworten !
Gruß, Tooni