Krankenkassenforum

Hallo liebe GKV - Fachleute,

bei einem meiner Kunden ergibt sich folgende Konstellation:
ER - Freiberufler, PKV versichert
SIE - Freiberufler (Heilnebenberuf), GKV versichert

Soll auch beides so bleiben. IHR droht Rentenversicherungspflicht, da mehrere Versuche, dauerhaft eine Arbeitskraft einzustellen, mangels geeigneter Bewerber(innen) gescheitert sind. Jetzt die Überlegung des Steuerberaters: ER wird zusätzlich zu seiner freiberuflichen Tätigkeit bei IHR angestellt, in der Gleitzone.(zuimindest übergangsweise, bis sich evtl. doch noch eine passende Arbeitskraft findet)
Frage: Worauf ist bei der Gestaltung des Arbeitsvertrages zu achten (Zeitansatz etc.) um nicht die "Selbstständigkeit" von IHM zu "zerschiessen"?
Gibt es eine Möglichkeit, so eine Konstellation bereits im Vorfeld sauber klären zu lassen - wer wäre da der Ansprechpartner?

Herzlichen Dank schon jetzt für gute Ratschläge - bitte kein "Gemeckere" über unsozial etc. - meine Kundin hat sich wirklich alle Mühe gegeben, anderweitig eine passende Kraft zu finden...

Viele Grüße aus Hessen

Das gibt denn da ein Problem.die Kasse müßte a) die familienhafte Mitarbeit prüfen.

b) die hauptberuflich selbständigeTtätigkeit desEhepartners, wenn diese überwiegt, ist die Beschäftigung in der Gleitzone ein Satz mit X.