Als Student "nachträglich" von der Familienversich
Verfasst: 25.05.2011, 12:00
Hallo,
ich bin 22 Jahre alt und studiere schon einige Semester an einer deutschen Hochschule. Ich habe mich zu Beginn meines Studiums nicht von der Versicherungspflicht befreien lassen, da ich beitragsfrei Familienversichert bleiben konnte.
Jetzt habe ich allerdings einen Job mit 20 Stunden pro Woche und Einkommen > 400 Euro, weshalb die Familienversicherung nicht weiterläuft.
Soweit ich das verstanden habe, habe ich nun wieder die Möglichkeiten wie zu Beginn meines Studiums:
1) In der GKV bleiben, aber wegen des nun vorhandenen Einkommens in die Studentische Versicherung überwechseln (etwa 76 Euro/Monat inklusive Pflegeversicherung).
2) Innerhalb von 3 Monaten bei meiner GKV die Befreiung von der Versicherungspflicht beantragen, dann in die PKV gehen (ab etwa 100 Euro/Monat inklusive Pflegeversicherung).
Wegen des recht geringen preislichen Unterschiedes würde sich Option 2 durchaus anbieten. Allerdings werde ich mein Studium schon Anfang nächsten Jahres beenden, weshalb ich dann voraussichtlich wegen zu geringen Einkommens zurück in die GKV müsste. Aber naja, ein halbes Jahr PKV ist doch sicher auch nicht schlecht? Hätte ich dadurch irgendwelche Nachteile, außer 24 Euro mehr Beitrag pro Monat? Hätte ich dadurch Vorteile in der Zukunft (zum Beispiel einfacheres Wiedereintreten in ein paar Jahren? Stichwort Anwartschaftsversicherung?)?
Vielen Dank!
ich bin 22 Jahre alt und studiere schon einige Semester an einer deutschen Hochschule. Ich habe mich zu Beginn meines Studiums nicht von der Versicherungspflicht befreien lassen, da ich beitragsfrei Familienversichert bleiben konnte.
Jetzt habe ich allerdings einen Job mit 20 Stunden pro Woche und Einkommen > 400 Euro, weshalb die Familienversicherung nicht weiterläuft.
Soweit ich das verstanden habe, habe ich nun wieder die Möglichkeiten wie zu Beginn meines Studiums:
1) In der GKV bleiben, aber wegen des nun vorhandenen Einkommens in die Studentische Versicherung überwechseln (etwa 76 Euro/Monat inklusive Pflegeversicherung).
2) Innerhalb von 3 Monaten bei meiner GKV die Befreiung von der Versicherungspflicht beantragen, dann in die PKV gehen (ab etwa 100 Euro/Monat inklusive Pflegeversicherung).
Wegen des recht geringen preislichen Unterschiedes würde sich Option 2 durchaus anbieten. Allerdings werde ich mein Studium schon Anfang nächsten Jahres beenden, weshalb ich dann voraussichtlich wegen zu geringen Einkommens zurück in die GKV müsste. Aber naja, ein halbes Jahr PKV ist doch sicher auch nicht schlecht? Hätte ich dadurch irgendwelche Nachteile, außer 24 Euro mehr Beitrag pro Monat? Hätte ich dadurch Vorteile in der Zukunft (zum Beispiel einfacheres Wiedereintreten in ein paar Jahren? Stichwort Anwartschaftsversicherung?)?
Vielen Dank!