hallo zusammen
bin 51 jahre alt und seid 30 jahren im öffentlichen dienst beschäftigt.
alkoholabhängig und im jahr 2000 4 monate langzeittherapie,danach trocken bis november letzten jahres.
da dann leider rückfällig geworden aber anschließend wieder langzeittherapie bis 20.04 11
aus der reha als arbeitsunfähig entlassen da ich jetzt auch eine depression entwickelt habe und meine bisherige tätigkeit im aussendienst (tägl.wechselnde arbeitszeiten) so nicht mehr ausüben kann
der arbeitgeber besteht auf erfüllung des arbeitsvertrages,da es keinen innendienst gibt...
bekomme jetzt krankengeld,begutachtung durch mdk steht noch aus...
macht es sinn einen rentenantrag zu stellen???
pp
verzwickte situation...
Moderator: Czauderna
hallo cicero,
danke für die schnelle antwort.
das berufliche umfeld läßt sich leider nicht ändern,da der ag. auf erfüllung des arbeitsvertrages pocht.
habe den eindruck die sind froh wenn sie mich los sind ist sonst nach 30 jahren öffentlicher dienst nicht so einfach.
habe die rehaklinik gegenüber der krankenkasse von der schweigepflicht endbunden,damit schnellstmöglich eine begutachtung erfolgen kann.
dachte die drv wird jetzt von alleine tätig,da ich ja als arbeitsunfähig entlassen wurde??
der jetzt behandelnde psychiater hat mich bis 30.06 erstmal weiter au. geschrieben...
pp
danke für die schnelle antwort.
das berufliche umfeld läßt sich leider nicht ändern,da der ag. auf erfüllung des arbeitsvertrages pocht.
habe den eindruck die sind froh wenn sie mich los sind ist sonst nach 30 jahren öffentlicher dienst nicht so einfach.
habe die rehaklinik gegenüber der krankenkasse von der schweigepflicht endbunden,damit schnellstmöglich eine begutachtung erfolgen kann.
dachte die drv wird jetzt von alleine tätig,da ich ja als arbeitsunfähig entlassen wurde??
der jetzt behandelnde psychiater hat mich bis 30.06 erstmal weiter au. geschrieben...
pp