Master of Desaster - Insolvenz der City BKK - Egozentrik ?
Verfasst: 20.05.2011, 15:30
-http://www.ftd.de/unternehmen/versicher ... 54674.html
-http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 97012.html
-https://www.gkv-spitzenverband.de/State ... 517.gkvnet
-http://www.bundesversicherungsamt.de/cl ... 2__PE.html
-http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... aloes.html
-http://www.gkv-netzwerk.de/CMS/BILD_Ver ... ldung.html
-http://www.n-tv.de/politik/pressestimme ... 77496.html
so denn kucken wir uns mal die Gemengelage an:
Eine mittlere BKK ist blank und pleite. (167Tsd. Versicherte, ältere und kranke Kunden, schlechte Risiken, Es gibt rund 155 Krankenkassen noch in Deutschland, in Berlin und Hamburg sind jeweils die 30 größten Krankenkassen Deutschlands vertreten, an Geschäftsstellen oder per Internet)
Es wurden weder strategsiche, noch taktische, noch logistische Maßnahmen getroffen um einen einigermaßen guten( perfekt,möchte ich da lieber nicht schreiben), guten Übergang für Versicherte , Leistungserbringer und Mitarbeiter zu gestalten.
Was Fragt sich da wohl Otto NormalVerbraucher und Lieschen Müller?
Ist ein System was seit gut 128 Jahre einigermaßen funktioniert, ( muss auch erstmal einer nachmachen 1. Weltkrieg, Inflation, III Reich und II Weltkrieg, Teilung, Wiedervereinigung), sind die denn alle meschuge und besoffen?
Das Vertrauen ins System ist futsch.
-http://www.manager-magazin.de/politik/d ... -3,00.html
Drohender Dominoeffekt
Den Beteiligten ist klar, dass eine Last-Minute-Rettung der BKK für Heilberufe ihren Preis hat. Es gilt, einen Dominoeffekt und eine aufkommende Panik im Sektor zu verhindern. Wenn Nervosität herrscht, steigen die Prämien - das gilt für die Finanzmärkte ebenso wie für den Gesundheitssektor.
Die Pleite der CITY BKK kommt allen Betriebskrankenkassen bereits teuer zu stehen. Der Bundesverband rechnet mit 130 bis 150 Millionen Euro Schließungskosten. Diese Kosten werden anteilig auf die übrigen Betriebskrankenkassen verteilt - obwohl viele von ihnen bereits selbst klamm sind und einen Zusatzbeitrag von ihren Versicherten erheben müssen.
Die Deutsche BKK zum Beispiel zählt mit rund 750.000 Versicherten zu den größten Betriebskrankenkassen. Ihr Anteil an den Schließungs- oder Rettungskosten anderer Kassen ist entsprechend hoch. Gleichzeitig muss die Deutsche BKK bereits 8 Euro Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern einziehen - was seit Anfang 2010 zu einer Flucht von rund 150.000 Versicherte geführt hat.
Zusatzbelastungen durch die CITY BKK und die BKK für Heilberufe kommen für die Deutsche BKK zur Unzeit, sagt ein Verbandsfunktionär: "Wenn auch die Deutsche BKK kippt, dann gerät das gesamte System ins Wanken."
-http://www.bkk.de/presse-politik/presse ... 68/page/1/
Der Gesundheitsminister bleibt aber bei seiner Auffassung, dass die Insolvenz der City BKK ein besonderer Fall sei, weil sie «schon seit Jahren in Schwierigkeiten steckte». Er räumte aber ein: «Ich kann aber natürlich nicht ausschließen, dass es zuWeiteren Insolvenzen kommen kann.»
Die Geister die ich rief.............................................
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so denn kucken wir uns mal die Gemengelage an:
Eine mittlere BKK ist blank und pleite. (167Tsd. Versicherte, ältere und kranke Kunden, schlechte Risiken, Es gibt rund 155 Krankenkassen noch in Deutschland, in Berlin und Hamburg sind jeweils die 30 größten Krankenkassen Deutschlands vertreten, an Geschäftsstellen oder per Internet)
Es wurden weder strategsiche, noch taktische, noch logistische Maßnahmen getroffen um einen einigermaßen guten( perfekt,möchte ich da lieber nicht schreiben), guten Übergang für Versicherte , Leistungserbringer und Mitarbeiter zu gestalten.
Was Fragt sich da wohl Otto NormalVerbraucher und Lieschen Müller?
Ist ein System was seit gut 128 Jahre einigermaßen funktioniert, ( muss auch erstmal einer nachmachen 1. Weltkrieg, Inflation, III Reich und II Weltkrieg, Teilung, Wiedervereinigung), sind die denn alle meschuge und besoffen?
Das Vertrauen ins System ist futsch.
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Drohender Dominoeffekt
Den Beteiligten ist klar, dass eine Last-Minute-Rettung der BKK für Heilberufe ihren Preis hat. Es gilt, einen Dominoeffekt und eine aufkommende Panik im Sektor zu verhindern. Wenn Nervosität herrscht, steigen die Prämien - das gilt für die Finanzmärkte ebenso wie für den Gesundheitssektor.
Die Pleite der CITY BKK kommt allen Betriebskrankenkassen bereits teuer zu stehen. Der Bundesverband rechnet mit 130 bis 150 Millionen Euro Schließungskosten. Diese Kosten werden anteilig auf die übrigen Betriebskrankenkassen verteilt - obwohl viele von ihnen bereits selbst klamm sind und einen Zusatzbeitrag von ihren Versicherten erheben müssen.
Die Deutsche BKK zum Beispiel zählt mit rund 750.000 Versicherten zu den größten Betriebskrankenkassen. Ihr Anteil an den Schließungs- oder Rettungskosten anderer Kassen ist entsprechend hoch. Gleichzeitig muss die Deutsche BKK bereits 8 Euro Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern einziehen - was seit Anfang 2010 zu einer Flucht von rund 150.000 Versicherte geführt hat.
Zusatzbelastungen durch die CITY BKK und die BKK für Heilberufe kommen für die Deutsche BKK zur Unzeit, sagt ein Verbandsfunktionär: "Wenn auch die Deutsche BKK kippt, dann gerät das gesamte System ins Wanken."
-http://www.bkk.de/presse-politik/presse ... 68/page/1/
Der Gesundheitsminister bleibt aber bei seiner Auffassung, dass die Insolvenz der City BKK ein besonderer Fall sei, weil sie «schon seit Jahren in Schwierigkeiten steckte». Er räumte aber ein: «Ich kann aber natürlich nicht ausschließen, dass es zuWeiteren Insolvenzen kommen kann.»
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