Zusatzbeiträge ab 2012 oder wir machen in City BKK

Informationen zu Fusionen, Zusatzbeiträgen und Beitragsausschüttungen der gesetzlichen Krankenkassen

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leser
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Welt Online - Krankenkassen-Pleite entfacht Kampf ums Geld

Beitrag von leser » 17.05.2011, 00:16

Welt Online - Krankenkassen-Pleite entfacht Kampf ums Geld
Manager der gesetzlichen Krankenkassen empören sich gern über die private Konkurrenz. Die Privaten Krankenversicherungen, so sagen sie, würden sich die Rosinen herauspicken und nur die jungen, gut verdienenden Gesunden versichern.
Sie brauchen gar nicht "picken", sie nehmen ihnen schlicht und einfach einen höheren Beitrag ab, wenn sie trotzdem wechseln wollen. Wurde übrigens gerade erst durch die Politik gefördert (GKV-FinG), falls dem Redakteur dies entgangen sein sollte... :!:
„Unwürdiges Geschacher“ sagt der Vizechef der Bundesärztekammer, Frank-Ulrich Montgomery.
ausgerechnet er sagt das :lol:
Der Gesundheitsökonom Jürgen Wasem verwies auf eigene Berechnungen und sagte, ein durchschnittlichen Zusatzbeitrag von 50 Euro sei frühestens 2018 zu erwarten, in einem „sehr unrealistischen“ Szenario auch schon 2015.
Wohlgemerkt, der durchschnittliche :!: Also wenn die einen 8 Euro nehmen, sind die anderen (falls noch nicht geschlossen) schon bei 92 Euro... :roll: (nach meinen Berechnungen ebenfalls Ø 50 Euro)
Schwieriger dürfte es sein, eine solche Pleite gar nicht erst eintreten zu lassen. Denn abgesehen von dem Umstand, dass sich viele Kassenchefs zu spät oder falsch auf den zunehmenden Wettbewerb vorbereitet haben, gibt es auch strukturelle Ursachen, die kaum ein Kassenmanager beeinflussen kann: die Frage nämlich, wie das Geld aus dem Gesundheitsfonds unter den Kassen verteilt wird.
...und die Kassenpleiten offensichtlich politisch gewollt sind :!:
  • nur als kleine Gedankenstütze:
    »Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn hält die Schließung für richtig. „Wir wollen den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen. Dazu gehört auch, dass erfolglose Kassen vom Markt verschwinden“, sagte er der Zeitung „Rheinische Post“. „Die Schließung der CITY BKK ist auch ein Zeichen an alle die Kassen, die meinen, sich irgendwie durchwursteln zu können.“ Wer am Markt bestehen wolle, müsse sich anstrengen, sagte er.« faz.net
Experten wie Gesundheitsökonom Wasem bestätigen das.
„Dort, wo die Kapazitäten von Krankenhäusern zur Verfügung stehen, werden sie genutzt“, sagte er. „Die Behandlung der gleichen Diagnose kostet deshalb in der Stadt mehr als auf dem Land.“ Man könne dieses Gefälle ausgleichen, sagt Wasem. An einem Bericht darüber, wie groß dieses Problem ist und wie man es lösen kann, arbeite er gerade.
Na dann mal ran! Diese Erkenntnis ist ja auch gerade erst ganz neu entstanden... :roll:
Vielleicht 'n Tipp?: Krankenkassen in Großstädten schließen :oops:
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Ein Glück, dass wenigstens die Zeitung mit den großen Buchstaben Bescheid weiß...
BILD: Für die nächsten Jahre werden vom Kassenverband bis zu 70 Euro Zusatzbeitrag/Monat vorausgesagt. Das kann kaum noch ein Versicherter zahlen!

Bahr: Eine Irreführung. Ich kann die Versicherten beruhigen: Auf absehbare Zeit ist ein solcher Anstieg nicht zu erwarten. Im nächsten Jahr wird der durchschnittlich erhobene Zusatzbeitrag über alle Kassen hinweg allenfalls im niedrigen einstelligen Euro-Bereich liegen.

Die Zusatzbeiträge wachsen also nur sehr moderat. Außerdem gilt: Bei steigenden Zusatzbeiträgen für Personen mit geringerem Einkommen greift der automatische Sozialausgleich. Es muss sich also niemand Sorgen machen.
-http://www.bild.de/politik/inland/danie ... .bild.html
Genau, der Sozialausgleich richtet sich nach dem durchschnittlichen Zusatzbeitrag und der liegt schließlich laut Beschluss bei 0 Euro, also gibt's auch nix! Alles Irreführung und dummes Gerede von diesen Zusatzbeiträgen... :roll:

Au Mann, manchmal macht Lesen keinen Spaß...
Gruß
ein Leser

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 17.05.2011, 06:00

-http://www.unix-ag.uni-kl.de/~conrad/lyrics/zauber.html

O du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
steh doch wieder still!


Willst am Ende
gar nicht lassen?
Will dich fassen,
will dich halten
und das alte Holz behende
mit dem scharfen Beile spalten.

Seht da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nur auf dich werfe,
gleich, o Kobold, liegst du nieder;
krachend trifft die glatte Schärfe.
Wahrlich, brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
und ich atme frei!

Wehe! wehe!
Beide Teile
stehn in Eile
schon als Knechte
völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!

Und sie laufen! Naß und nässer
wirds im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los.


"In die Ecke,
Besen, Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
ruft euch nur zu diesem Zwecke,
erst hervor der alte Meister."

Johann Wolfgang von Goethe

-http://www.haufe.de/sozialversicherung/ ... 86266462.1

-http://www.haufe.de/sozialversicherung/ ... 5270484.34

-http://www.haufe.de/sozialversicherung/ ... 5840142.34

-http://www.haufe.de/sozialversicherung/ ... 85835171.6

-https://www.haufe.de/sozialversicherung ... 5744398.98

„Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.“ Matthäus 5,37

-http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 49,00.html

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 17.05.2011, 19:46

-http://www.haufe.de/sozialversicherung/ ... ombe%22%3F :roll:

-http://www.gkv-netzwerk.de/CMS/Aerzte_Z ... ldung.html

-http://www.securvita.de/fileadmin/user_ ... 1-6-11.pdf

-http://www.kombu.de/buergsch.htm

Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon*), den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
"Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen."

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 18.05.2011, 06:45

-http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... e-ein.html

Aber wehe wehe wenn ich auf das Ende sehe.

Wilhlem Busch, Max und Moritz

-http://www.literaturwelt.com/werke/font ... ynard.html

Ein Qualm aus Kajüt' und Luke drang,
Ein Qualm, dann Flammen lichterloh,
Und noch zwanzig Minuten bis Buffalo.

Und die Passagiere, buntgemengt,
Am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt,
Am Bugspriet vorn ist noch Luft und Licht,
Am Steuer aber lagert sich's dicht,
Und ein Jammern wird laut: "Wo sind wir, wo?"
Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo.

Der Zugwind wächst, doch die Qualmwolke steht,
Der Kapitän nach dem Steuer späht,
Er sieht nicht mehr seinen Steuermann,
Aber durchs Sprachrohr fragt er an:
"Noch da, John Maynard?" - "Ja, Herr. Ich bin." -
"Auf den Strand. In die Brandung." - "Ich halte drauf hin."
Und das Schiffsvolk jubelt: "Halt aus! Hallo!"
Und noch zehn Minuten bis Buffalo.

KassenKenner
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Beitrag von KassenKenner » 18.05.2011, 16:16

Bekommt man hier nun eigentlich nur noch Links, Gedichte und dazu Weisheiten wie "Schaun wir mal" oder "Ein Schelm, der Böses dabei denkt" zu lesen?

Gerade der letzte Spruch macht mich aggressiv - genauso ein Müll steht auch immer im (aus journalistischer Sicht abgrundtief schlechten) dfg...

Spezi
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Beitrag von Spezi » 18.05.2011, 16:19

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Dass die Politik seit Jahren vergeblich am Gesundheitssystem rumdocktert ist nicht neu, das hat noch keine Regierung der vergangenen Jahrzehnte in den Griff bekommen, egal ob Rot-Grün, Rot-Schwarz oder Schwarz-Gelb.
Auch kann ich das dumme Gerede von solidarischer Finanzierung nicht mehr hören. Die gibt es seit Jahren nicht mehr, nämlich seit die Versicherten 0,9 % mehr bezahlen als die Arbeitgeber. Auch wenn das mal für kurze Zeit ausgesetzt wurde. Der PKV jetzt Rosinenpickerei vorzuwerfen, ist genau so ein Schmarrn. Sie macht seit Jahren Jagd auf gut verdienende und junge Gesunde. Also, nichts Neues.
Nur weil solch eine bedeutungslose Kasse, wie die City BKK pleite ist, jetzt das Ende der Welt herbei reden zu wollen, ist Unsinn. Die beiden BKKn, aus denen sie hervor gegangen ist, waren beide schon vorher am Ende und weder gemeinsam noch alleine überlebensfähig.
Und wie sich die Zusatzbeiträge entwickeln werden, bleibt ab zu warten. Vor zwei Jahren war das Gezetere groß, dass bald alle Kassen davon betroffen sein würden und es sind nach wie vor nur die Kassen, die ihn praktisch von Anfang an genommen haben. Offensichtlich sind die Vorstände, die mit dem Geld ihrer Versicherten nicht vernünftig umgehen können, zumindest in der Lage, ständige Horrorszenarien in die Welt zu setzen.

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 18.05.2011, 20:53

-http://www.fr-online.de/wirtschaft/arbe ... index.html

Anstatt ein Gedichtes mal ein kurzer Gedanke:

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Gesamwirtschaftlichenlage stellte bereits im Jahre 2006 fest das das GKV - WSG zur kurz gesprungen war und ist . Ebendso sieht das die OECD so, die Politik weiß was zutun ist, traut sich nur nicht, denn Sie wissen es, aber Sie tun es nicht ( O Ton Peer Steinbrück.) die bisherigen Reförmchen waren eher geprägt durch kleine zaghafte Schritte ohne das es zu wirklichen Fortschritten gekommen ist. Aber keine Panik es geht vieleicht uns nicht gut, aber auch nicht oder nocht nicht so schlecht das es zu wirklichen grundlegenden Reforemen kommt, denn wir hängen immer noch den Strukturen nach die sich in den Jahren sei dem Jahre 1883 ergeben haben, positiv wie negativ. Selbst die Jahr nach 1945 oder 1990/91 haben nicht dazu geführt das es sich besserte im Staate Dänemark. Jeder sollte wissen das es keine starren Strukturen geben darf, es wird Zeit Grenzen zu sprengen und das Ganze zu sehen weg von den Einzelintressen, hin zu einer Gesamtsicht der Dinge, auch privat versicherte Patienten, wie auch gesetzlich Versicherte haben ein Anrecht darauf einigermaßen versorgt zuwerden.

Es stellt sich nur eine Frage wer ist bereit den ersten Schritt zugen, haben wir Angst vor unsere eigenen Angst, (T.D.Roosvelt) Dinge zuändern?

Es stellt sich doch eher so da, das sich Geschichte wiederholt, ohne das man bereit ist aus der Vergangeheit zulernen.

Ist denn keiner bereit den Mut aufzubringen, diesen Schritt zuwagen, droht diesem Land eine Welle der Sorge, der Angst und des sich steigernden Bürgerfrustes. Achja, sowas wird teuer für alle.

An dieser Stelle möchten ich enden, genung der Gedanken, Taten müssen folgen. :!:

-http://www.sueddeutsche.de/geld/2.220/f ... -1.1098787

-http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 54239.html

-http://www.manager-magazin.de/politik/d ... -3,00.html

Drohender Dominoeffekt

Den Beteiligten ist klar, dass eine Last-Minute-Rettung der Bkk für Heilberufe ihren Preis hat. Es gilt, einen Dominoeffekt und eine aufkommende Panik im Sektor zu verhindern. Wenn Nervosität herrscht, steigen die Prämien - das gilt für die Finanzmärkte ebenso wie für den Gesundheitssektor.

Die Pleite der City Bkk kommt allen Betriebskrankenkassen bereits teuer zu stehen. Der Bundesverband rechnet mit 130 bis 150 Millionen Euro Schließungskosten. Diese Kosten werden anteilig auf die übrigen Betriebskrankenkassen verteilt - obwohl viele von ihnen bereits selbst klamm sind und einen Zusatzbeitrag von ihren Versicherten erheben müssen.

Die Deutsche Bkk zum Beispiel zählt mit rund 750.000 Versicherten zu den größten Betriebskrankenkassen. Ihr Anteil an den Schließungs- oder Rettungskosten anderer Kassen ist entsprechend hoch. Gleichzeitig muss die Deutsche Bkk bereits 8 Euro Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern einziehen - was seit Anfang 2010 zu einer Flucht von rund 150.000 Versicherte geführt hat.

Zusatzbelastungen durch die City Bkk und die Bkk für Heilberufe kommen für die Deutsche Bkk zur Unzeit, sagt ein Verbandsfunktionär: "Wenn auch die Deutsche Bkk kippt, dann gerät das gesamte System ins Wanken."

-http://www.gkv-netzwerk.de/CMS/AOK_BKKe ... ldung.html

-http://www.gkv-netzwerk.de/CMS/Lauterba ... ldung.html

Naja wir können natürlich auch 2013 in City BKK machen

-http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... aloes.html :twisted:

-http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... r-gau.html
Zuletzt geändert von CiceroOWL am 22.05.2011, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 19.05.2011, 18:24


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City BKK Insolvenz verunsichert die Deutschen

Beitrag von CiceroOWL » 22.05.2011, 10:45

Zuletzt geändert von CiceroOWL am 22.05.2011, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Bitte keine Gedichte mehr *gähn*

Beitrag von SolidarischER » 22.05.2011, 12:21

Merkst Du denn nicht, wie alleine Du hier deine pseudosozialen Posts hier platzierst?
:shock:
Wer findet das denn interessant oder gar lustig?

Vllt *** Du dich mal selbst und kommst wieder etwas auf den Kern dieses Forums zurück?

mahopa.de/lustige-texte/forenspammer.html

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 22.05.2011, 12:24

Niemand stirbt als Jungfrau - das Schicksal fickt jeden!

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Beitrag von CiceroOWL » 23.05.2011, 19:28


leser
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Beitrag von leser » 24.05.2011, 00:16

Der Gesundheitsfonds, in dem die Beiträge aller Krankenversicherten gesammelt werden, überweist das Geld für die neuen Versicherten erst zwei Monate nach deren Übertritt zur neuen Krankenkasse, obwohl die vielen schwerkranken Mitglieder der City BKK bereits von Beginn an hohe Kosten auslösen. „Dies kann zu Liquiditätsproblemen führen, was die Kassen dann dazu zwingen könnte, einen Zusatzbeitrag zu erheben“, so Michalak weiter. Für die AOK Nordost schloss er einen Zusatzbeitrag in diesem Jahr aber aus.
Quelle: -www.1a-krankenversicherung.de
Herr Michalak versucht's in Politik, aber was will er uns nun sagen? Dass das Jahr bei der AOK in 2 Monaten schon zu Ende ist? Oder spricht er für andere Kassen? Vorstände dürfen sich m.E. nicht wundern, dass Politiker ihnen nicht zuhören, wenn sie durchaus zutreffende Argumente immer mit einem Schuss Werbung für die eigene Kasse verbinden. Dann sagt der (FDP-) Politiker 'Sehen Sie, die Finanzen sind stabil'...

KassenKenner
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Beitrag von KassenKenner » 24.05.2011, 16:00

Ganz abgesehen davon, dass dieses Argument vollkommener Unsinn ist - der Herr von der AOK soll mir mal beziffern, wie hoch denn die Kosten sind, die die Neumitglieder in den ersten zwei Monaten verursachen. Vermutlich sehr gering - denn die Rechnungen der Leistungserbringer trudeln meist erst wesentlich später ein - selbst wenn die neuen Versicherten von Beginn an Leistungen in Anspruch nehmen...

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