Kur mit 2 Begleitkindern, die privat versichert sind?
Verfasst: 18.04.2011, 11:59
Hallo,
ich bin gesetzlich versichert, bei der HEK. Mein Mann ist privat versichert, die Kinder ebenfalls (was auch nicht anders möglich war, weil mein Mann mehr verdient.) Die Kinder haben keinen Tarif, die Kur- und Rehaleistungen einschließen, sind aber auch nicht kurbedürftig. Nun hat mir mein Arzt aufgrund chronischer Bronchitis, Migräneanfällen usw. zu einer Kur geraten. Meine Kinder sind 10 und 11 Jahre alt, mein Mann voll berufstätig. Ihm wäre es also nicht möglich, die Kinder während meiner Abwesenheit zu versorgen, Oma haben wir auch keine. Mein Mann kann leider auch nicht 3 Wochen Urlaub nehmen, damit ich zur Kur fahren kann.
Deshalb meine Fragen:
Ist es möglich, die Kinder noch mitzunehmen - als Begleitpersonen?
Macht es überhaupt Sinn, den Antrag einzureichen?
Wo - bei der KK oder bei der Rentenversicherung.
Soll ich erstmal kommentarlos dieses Formular Nr. 60 einreichen oder selbst noch was dazu schreiben?
Ist es ratsam, sich an eine dieser Beratungsstellen (Müttergenesungswerk, o.ä.) zu wenden?
Danke für die Beantwortung der Fragen.
Viele Grüße
Martina
ich bin gesetzlich versichert, bei der HEK. Mein Mann ist privat versichert, die Kinder ebenfalls (was auch nicht anders möglich war, weil mein Mann mehr verdient.) Die Kinder haben keinen Tarif, die Kur- und Rehaleistungen einschließen, sind aber auch nicht kurbedürftig. Nun hat mir mein Arzt aufgrund chronischer Bronchitis, Migräneanfällen usw. zu einer Kur geraten. Meine Kinder sind 10 und 11 Jahre alt, mein Mann voll berufstätig. Ihm wäre es also nicht möglich, die Kinder während meiner Abwesenheit zu versorgen, Oma haben wir auch keine. Mein Mann kann leider auch nicht 3 Wochen Urlaub nehmen, damit ich zur Kur fahren kann.
Deshalb meine Fragen:
Ist es möglich, die Kinder noch mitzunehmen - als Begleitpersonen?
Macht es überhaupt Sinn, den Antrag einzureichen?
Wo - bei der KK oder bei der Rentenversicherung.
Soll ich erstmal kommentarlos dieses Formular Nr. 60 einreichen oder selbst noch was dazu schreiben?
Ist es ratsam, sich an eine dieser Beratungsstellen (Müttergenesungswerk, o.ä.) zu wenden?
Danke für die Beantwortung der Fragen.
Viele Grüße
Martina