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Problem mit der AOK---weiss nicht mehr weiter............
Verfasst: 25.03.2011, 12:54
von Horst1970
Hallo
Ich bin 41 Jahre alt und habe seit ca. 16 Jahren Beschwerden bzw. Schmerzen am Hoden. Die Urologen sind nicht in der Lage mir zu helfen, denn ich habe ein Verschleiß von diesen Ärzten.
Meine Krankenkasse ist auch nicht bereit diesen Fall zuprüfen, ob es eine andere Alternative gibt, den laut Satzung hat dieser drin das von Fall zu Fall entschieden wird.
Die Hodenschmerzen die ich habe, gehen bis ins Jahr 1994 zurück.
In dieser Zeit bin ich bei ca. 18 Urologen gewesen sein........und bekomme immer Tabletten. Diese Tabletten nehme ich auch seit ca. 16 Jahren ein. Erst normale Schmerztabelleten und nun sind es IBO-600er. Ich nehme diese täglich ein und nicht nur 1, sondern 4 - 5 Tabletten pro Tag.
Damit die Schmerzen erträglich bleiben bzw. zu minimieren.
Meine Karnkenkasse ist alles egal............, man kann mit den sprechen - blocken nur ab..........., meine Kräft mitterweile auch...........
am liebsten ich falle gleich in der Kiste............
Ich leide auch schon an schwere Depressionen, weil man ein Hoden schon entnommen hat..............................den da sind die schmerzen auch gewesen.
Wer noch fragen hat beantworte ich Sie auch ...............
Re: Problem mit der AOK---weiss nicht mehr weiter...........
Verfasst: 25.03.2011, 16:32
von Czauderna
Horst1970 hat geschrieben:Hallo
Ich bin 41 Jahre alt und habe seit ca. 16 Jahren Beschwerden bzw. Schmerzen am Hoden. Die Urologen sind nicht in der Lage mir zu helfen, denn ich habe ein Verschleiß von diesen Ärzten.
Meine Krankenkasse ist auch nicht bereit diesen Fall zuprüfen, ob es eine andere Alternative gibt, den laut Satzung hat dieser drin das von Fall zu Fall entschieden wird.
Die Hodenschmerzen die ich habe, gehen bis ins Jahr 1994 zurück.
In dieser Zeit bin ich bei ca. 18 Urologen gewesen sein........und bekomme immer Tabletten. Diese Tabletten nehme ich auch seit ca. 16 Jahren ein. Erst normale Schmerztabelleten und nun sind es IBO-600er. Ich nehme diese täglich ein und nicht nur 1, sondern 4 - 5 Tabletten pro Tag.
Damit die Schmerzen erträglich bleiben bzw. zu minimieren.
Meine Karnkenkasse ist alles egal............, man kann mit den sprechen - blocken nur ab..........., meine Kräft mitterweile auch...........
am liebsten ich falle gleich in der Kiste............
Ich leide auch schon an schwere Depressionen, weil man ein Hoden schon entnommen hat..............................den da sind die schmerzen auch gewesen.
Wer noch fragen hat beantworte ich Sie auch ...............
Hallo,
scheint eher ein medizinisches Problem zu sein - also, meine Frage, was genau lehnt denn deine Krankenkasse ab - geht es um ein bestimmtes Medikament oder geht es um eine Therapie (ausservertragliche Behandlung) oder um eine Behandlung bei einem Nichtvertragsarzt oder hättest du gerne Hilfestellung durch die Kasse wie z.B. Beratung durch den MDK, oder gibt es andere Gründe.
Du siehst, eine Menge zu klären bevor wir hier etwas raten können.
Gruss
Czauderna
Re: Problem mit der AOK---weiss nicht mehr weiter...........
Verfasst: 28.03.2011, 16:14
von Horst1970
Czauderna hat geschrieben:Horst1970 hat geschrieben:Hallo
Ich bin 41 Jahre alt und habe seit ca. 16 Jahren Beschwerden bzw. Schmerzen am Hoden. Die Urologen sind nicht in der Lage mir zu helfen, denn ich habe ein Verschleiß von diesen Ärzten.
Meine Krankenkasse ist auch nicht bereit diesen Fall zuprüfen, ob es eine andere Alternative gibt, den laut Satzung hat dieser drin das von Fall zu Fall entschieden wird.
Die Hodenschmerzen die ich habe, gehen bis ins Jahr 1994 zurück.
In dieser Zeit bin ich bei ca. 18 Urologen gewesen sein........und bekomme immer Tabletten. Diese Tabletten nehme ich auch seit ca. 16 Jahren ein. Erst normale Schmerztabelleten und nun sind es IBO-600er. Ich nehme diese täglich ein und nicht nur 1, sondern 4 - 5 Tabletten pro Tag.
Damit die Schmerzen erträglich bleiben bzw. zu minimieren.
Meine Karnkenkasse ist alles egal............, man kann mit den sprechen - blocken nur ab..........., meine Kräft mitterweile auch...........
am liebsten ich falle gleich in der Kiste............
Ich leide auch schon an schwere Depressionen, weil man ein Hoden schon entnommen hat..............................den da sind die schmerzen auch gewesen.
Wer noch fragen hat beantworte ich Sie auch ...............
Hallo,
scheint eher ein medizinisches Problem zu sein - also, meine Frage, was genau lehnt denn deine Krankenkasse ab - geht es um ein bestimmtes Medikament oder geht es um eine Therapie (ausservertragliche Behandlung) oder um eine Behandlung bei einem Nichtvertragsarzt oder hättest du gerne Hilfestellung durch die Kasse wie z.B. Beratung durch den MDK, oder gibt es andere Gründe.
Du siehst, eine Menge zu klären bevor wir hier etwas raten können.
Gruss
Czauderna
zum einen einem Nichtvertragsarzt -- untersuchungen vom MDK, damit diese das Endlich von Fall zu Fall unterscheiden...........
Meine Kasse macht mir das Leben so schwer........
Verfasst: 28.03.2011, 16:46
von Czauderna
Hallo,
das mit dem Nichtvertragsarzt, das ist ein Problem, für das es keine allgemein gültige Lösung gibt. Die Kasse darf und kann grundsätzlich keine Behandlung bei einem Nichtvertragsarzt bezahlen. Da muss schon sehr viel zusammenkommen damit die Kasse dafür Kosten tragen muss.
Solange es beispielsweise eine eine Alternativmöglichkeit als "Kassenleistung" gibt, solange wirst du keinen Erfolg haben.
Ich kenne diese Möglichkeit eigentlich nur im Zusammenhang mit dem Kostenerstattuingsverfahren, d.h., du wählst für einen bestimmten zeitraum bei deiner Kasse dieses Verfahren und erhälst dann gegen Vorlage der jeweiligen Rechnung den "Kassensatz" erstattet, allerdings nach Abzug von Praxisgebühr und Verwaltungskostenabschlag. Im Rahmen dieses Verfahrens kann die Kasse als "Ausnahme" auch Rechnungen von Nichtvertragsärzten bezuschussen - das kommt aber wirklich auf die Kasse und die Fallkonstellation an - allgemeinverbindlich ist dies nicht.
Mehr kanjn ich z.Zt. aufgrund deiner Info nicht sagen - nur soviel, dass es auch bei der gesetzlichen Krankenkasse so zugeht wie in anderen bereichen unseres Lebens auch - nicht immer bekommt man das, was man gerne hätte oder auch benötigt. Auch wenn der Vergleich hinkt, aber man kann in einem Trabbi aber auch mit einem Porsche von A nach B. fahren, mit dem einen schneller und bequemer, mit dem anderen langsamer und unbequem, aber man kann sich mit beiden bei einem Versagen der Technik um die Gesundheit oder gar das Leben bringen, ich will damit sagen, es ist nicht gesagt, dass eine ausservertragliche Behandlung (Therapie) besser wäre als die anerkannten Methoden.
Gruss
Czauderna
Verfasst: 28.03.2011, 18:19
von Horst1970
Klasse , kann ich mir aber leider nicht leisten, bei meinem Gehalt.
Bin Verkäufer ..............
Super, dann bleibt mir nur 2 Punkte über...........
1. sehr viele Tabletten in sich reinstopfen, damit die Schmerzen irgendwie erträglich sind.......nehme zur zeit Ibo - Profen 600 er bis zu 6 Tabletten pro tag und sonst wird die Dosis eben rauf gesetzt...........irgendwann geht mein Magen kaputt dran an solchen Tabletten oder ander Organe, dadurch ist schon jetzt vorprogrammiert das die Kassen durch mich mehr blechen müssen.............
2 Falle lieber gleich um, den brauche ich keine Rente mehr und die Kasse braucht nicht mehr zahlen für mich.
Das sind ja Gute Aussichten.........................., armes Deutschland........................was ist nur passiert....................
Wenn es zum lachen ist , würde ich drüber lachen ...........mir ist schon seit längere Zeit nicht mehr zu lachen.............
Besser gesagt zum Weinen..............
Diese Schmerzen sind kaum auszuhalten, nur mit Tabletten, fragt sich nur wie lange................
Verfasst: 28.03.2011, 18:41
von Czauderna
Hallo,
mehr kann ich dir leider nicht schreiben, geschweige denn helfen und ich glaube auch nicht dass das hier der richtige Platz ist wo du Hilfe bekommen könntest, ich denke eher (als medizinischer Laie), dass hier, nachdem du seit Jahren mit den Schmerzen kämpfst, eine intensive Schmerztherapie, vielleicht sogar auch stationär, das Richtige für dich wäre.
Gruss
Czauderna
Verfasst: 28.03.2011, 18:55
von Horst1970
Czauderna hat geschrieben:Hallo,
mehr kann ich dir leider nicht schreiben, geschweige denn helfen und ich glaube auch nicht dass das hier der richtige Platz ist wo du Hilfe bekommen könntest, ich denke eher (als medizinischer Laie), dass hier, nachdem du seit Jahren mit den Schmerzen kämpfst, eine intensive Schmerztherapie, vielleicht sogar auch stationär, das Richtige für dich wäre.
Gruss
Czauderna
Es sollte kein Vorwurf sein....................das mit der Schmerztherapie bringst leider auch nicht, habe ich 2x schon hinter mir.............
Verfasst: 28.03.2011, 19:18
von Krankenkassenfee
Hallo,
ganz ehrlich - was soll die Kasse denn da noch machen?
Du warst bei zig Fachärzten, hat 2 Schmerztherapien gemacht. Warum sollte die Kasse da eine Therapie aus dem Hut zaubern, die 18 Spezialisten nicht mal gekannt haben?
Ich weiß, dass man mit einem derartigen Krankheitbild auch schnell abgestempelt wird. Man landet schnell in einer Ecke.
Ich würde an Deiner Stelle sehen, wo in Deiner Nähe eine solche Art Ambulanz ist.
http://www.barmherzige-regensburg.de/1120.html
Dann Überweisung ausstellen lassen und Rat einholen.
Aber ich würde auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es sich um eine neurologische Erkrankung handelt und einen Neurologen aufsuchen. Vielleicht sind Nerven geschädigt (wie bei Phantomschmerzen) oder im Schmerzzentrum (Gehirn) ist etwas nicht in Ordnung.
Aber die Kasse - die ist für Dich als Helfer nicht der richtige Ansprechnpartner. Und bei NIchtvertragsbehandlern oder alternativen Therapien muss sie nichts zahlen. Und ich wäre da auch vorsichtig, weil auch Ärzte Geschäftsleute sind und mitunter das Leid auch schon mal ausnutzen und was Nutzloses anpreisen.
LG, Fee