Krebs und Alkoholentzug?
Verfasst: 18.02.2011, 15:07
Hallo und guten Tag,
ich habe eine Frage die ich für meinen Bruder stelle,da er kein Internet hat.
Mein Bruder 51 Jahre alt ist seid dem 25.07.2010 krank an diesem Tag sagte man ihm das er Blasenkrebs hat. Er wurde dann bald das erstemal operiert. Im September wurde dann die Blase entfernt und ein künstlicher Ausgang gelegt.
Mein Bruder arbeitet seit 20 Jahren in einer Firma und war nie ernsthaft
krank. Da er jeden Abend sein Bier trinkt sagt er selbst er braucht das und sei Alkoholabhängig.
Nach der Op. sollte er zur Reha fahren aber da man Krebszellen in den Lympfgefässen gefunden hat mußte er erst mal eine Chemoterapie machen.
Die ging bis Weihnachten 2010. Dann erneuter Reha Antrag aus dem Krankenhaus wo man auf das Alkohol Problem hinwies den auch im Krankenhaus durfte mein Bruder sein Bier trinken. Sowohl der Internist
als auch das Krankenhaus sind der Meinung ein Entzug ist dem geschwächten Körper zur Zeit nicht zuzumuten.
Die RV als Kostenträger lehnt Reha ab,da nicht gleichzeitig Entzug.
Mein Bruder würde ja einen Entzug machen, hört aber auf die Ärzte die sagen ein Entzug zu diesem Zeitpunkt nicht gut!
Also Wiederspruch durch Arzt und Krankenhaus. Wiederspruch abgelehnt
da NICHT gleichzeitig Entzug.
Mein Bruder hat sich damit abgefunden keine Reha ist zur Zeit ohnehin sehr geschwächt und ohne Kraft zu Kämpfen wie auch?
Nun geht es weiter!
Die Krankenkasse fragt warum keine Reha. Mein Bruder nennt den Grund
und wird zu einem persönlichem Gespräch geladen, er soll den Ablehnungsbescheid mitbringen er hat auch den Schwerbehindertenausweis mitgenommen denn er ist mitlerweile zu 100%
Schwerbehindert. Der interessierte die Kasse aber nicht!
Denn ihm wurde gesagt er soll unterschreiben das er einen Entzug zustimmt mit anschliesender 3Monatigem Rehaaufenthalt??.
SONST EINSTELLUNG DES KRANKENGELDES!!!
Mein Bruder bezieht auf seine Krebserkankung Krankengeld! ZUR SEIT IST ES DOCH SO DAS KEIN ARZT SAGEN KANN OB DER KREBS BESIEGT IST!! Er hat ANGST seinem Körper mit dem ENTZUG zu viel zuzumuten!!
Was kann mein Bruder tun?
Darf die Krankenkasse es ist übrigens dieAOK SCHLESWIG HOLSTEIN IN NORDERSTEDT RATHAUSALLE
das WAR nämlich auch meine KK bis September letzen Jahres ich habe
gewechselt nach 35 Jahren da schlechte Erfahrung mit der Krankengeldstelle. Doch das nur nebenbei hier geht es um meinen Bruder!!! DARF die Kasse in diesem Fall das Krankengeld einstellen
hat mein Bruder nicht genug Sorgen mit seiner Krankheit???
Was kann ich für ihn tun ?
Für gute sachliche Ratschläge bin ich dankbar und werde sie an meinen
Bruder weitergeben.
Danke die große Schwester
ich habe eine Frage die ich für meinen Bruder stelle,da er kein Internet hat.
Mein Bruder 51 Jahre alt ist seid dem 25.07.2010 krank an diesem Tag sagte man ihm das er Blasenkrebs hat. Er wurde dann bald das erstemal operiert. Im September wurde dann die Blase entfernt und ein künstlicher Ausgang gelegt.
Mein Bruder arbeitet seit 20 Jahren in einer Firma und war nie ernsthaft
krank. Da er jeden Abend sein Bier trinkt sagt er selbst er braucht das und sei Alkoholabhängig.
Nach der Op. sollte er zur Reha fahren aber da man Krebszellen in den Lympfgefässen gefunden hat mußte er erst mal eine Chemoterapie machen.
Die ging bis Weihnachten 2010. Dann erneuter Reha Antrag aus dem Krankenhaus wo man auf das Alkohol Problem hinwies den auch im Krankenhaus durfte mein Bruder sein Bier trinken. Sowohl der Internist
als auch das Krankenhaus sind der Meinung ein Entzug ist dem geschwächten Körper zur Zeit nicht zuzumuten.
Die RV als Kostenträger lehnt Reha ab,da nicht gleichzeitig Entzug.
Mein Bruder würde ja einen Entzug machen, hört aber auf die Ärzte die sagen ein Entzug zu diesem Zeitpunkt nicht gut!
Also Wiederspruch durch Arzt und Krankenhaus. Wiederspruch abgelehnt
da NICHT gleichzeitig Entzug.
Mein Bruder hat sich damit abgefunden keine Reha ist zur Zeit ohnehin sehr geschwächt und ohne Kraft zu Kämpfen wie auch?
Nun geht es weiter!
Die Krankenkasse fragt warum keine Reha. Mein Bruder nennt den Grund
und wird zu einem persönlichem Gespräch geladen, er soll den Ablehnungsbescheid mitbringen er hat auch den Schwerbehindertenausweis mitgenommen denn er ist mitlerweile zu 100%
Schwerbehindert. Der interessierte die Kasse aber nicht!
Denn ihm wurde gesagt er soll unterschreiben das er einen Entzug zustimmt mit anschliesender 3Monatigem Rehaaufenthalt??.
SONST EINSTELLUNG DES KRANKENGELDES!!!
Mein Bruder bezieht auf seine Krebserkankung Krankengeld! ZUR SEIT IST ES DOCH SO DAS KEIN ARZT SAGEN KANN OB DER KREBS BESIEGT IST!! Er hat ANGST seinem Körper mit dem ENTZUG zu viel zuzumuten!!
Was kann mein Bruder tun?
Darf die Krankenkasse es ist übrigens dieAOK SCHLESWIG HOLSTEIN IN NORDERSTEDT RATHAUSALLE
das WAR nämlich auch meine KK bis September letzen Jahres ich habe
gewechselt nach 35 Jahren da schlechte Erfahrung mit der Krankengeldstelle. Doch das nur nebenbei hier geht es um meinen Bruder!!! DARF die Kasse in diesem Fall das Krankengeld einstellen
hat mein Bruder nicht genug Sorgen mit seiner Krankheit???
Was kann ich für ihn tun ?
Für gute sachliche Ratschläge bin ich dankbar und werde sie an meinen
Bruder weitergeben.
Danke die große Schwester