Ich habe bei meinem Rehaantrag diese Entbindung unterschrieben und wuerde sie eigentlich gern zumindest teilweise zuruecknehmen.
Traeger der Reha ist die DRV und dort soll der Entlassungsbericht auch hingehen.Aber er soll vorerst nicht zu meiner Krankenkasse.
Wie muss ich das der DRV ( und auch der dann der Klinik ) mitteilen, wie formuliere ich das und muss ich es per Einschreiben schicken, genuegt auch ein Fax?
Reha und Schweigepflichtsentbindung
Moderator: Czauderna
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- Registriert: 18.09.2006, 18:32
Hallo,
natürlich kannst du die Einwilligung zurücknehmen, das hat aber nur dann sinn, wenn du noch in der Reha bist oder erst vor eiigen Tagen aus der Reha entlassen wurdest. Normalerweise weren die Entlassungsberichte innerhalb von 14 Tagen erstellt und versandt. Das könnte evtl. zu spät sein.
Aber aus meiner Praxiserfahrung heraus, die Entlassungsberichte spielen für uns als Krankenkasse nur dann eine wichtige Rolle, wenn wir zeitnah den MDK mit einerm Auftrag für ein Gutachten beauftragen. Wenn wir die Einwilligung nicht haben, also auch den Entlassungsbericht ( der uns übrigens direkt nichts angeht), dann besorgt ihn sich der MK eben selbst.
Gruss
Czauderna
natürlich kannst du die Einwilligung zurücknehmen, das hat aber nur dann sinn, wenn du noch in der Reha bist oder erst vor eiigen Tagen aus der Reha entlassen wurdest. Normalerweise weren die Entlassungsberichte innerhalb von 14 Tagen erstellt und versandt. Das könnte evtl. zu spät sein.
Aber aus meiner Praxiserfahrung heraus, die Entlassungsberichte spielen für uns als Krankenkasse nur dann eine wichtige Rolle, wenn wir zeitnah den MDK mit einerm Auftrag für ein Gutachten beauftragen. Wenn wir die Einwilligung nicht haben, also auch den Entlassungsbericht ( der uns übrigens direkt nichts angeht), dann besorgt ihn sich der MK eben selbst.
Gruss
Czauderna