Erschleichung Therapie, Vorschieben d. Kindes als Patient
Verfasst: 24.08.2010, 13:59
Folgender Fall:
Getrennt lebende, ledige Eltern
gemeinsames Sorgerecht
das einzige gemeinsame Kind ist über die Mutter gesetzlich versichert
Der Taugenichts von Vater möchte sich eine Therapie gönnen
Die auserkorene ( und der Mutter unbekannte) Therapeutin hat nur eine Zulassung im Bereich Familien/Kindertherapien, ist aber zur Behandlung bereit.
Therapeutin und Vater haben eine Verabredung getroffen, eine Scheinbehandlung des Kindes als Abrechnungsform zu wählen.
Die Mutter ist ratlos und befürchtet, dass nun eine fiktive Problemvita für das Kind erzeugt wird. Zudem erschleicht sich der "Taugenichts von Vater" auf Kosten ihrer Kasse eine Behandlung.
Welche Möglichkeiten hat die Mutter, die ja bei der Durchführung des Planes eine Aussenstehende ist, mit der Hilfe der Kasse ( Abrechnungen ?)
den Spuk zu unterbinden ?
Getrennt lebende, ledige Eltern
gemeinsames Sorgerecht
das einzige gemeinsame Kind ist über die Mutter gesetzlich versichert
Der Taugenichts von Vater möchte sich eine Therapie gönnen
Die auserkorene ( und der Mutter unbekannte) Therapeutin hat nur eine Zulassung im Bereich Familien/Kindertherapien, ist aber zur Behandlung bereit.
Therapeutin und Vater haben eine Verabredung getroffen, eine Scheinbehandlung des Kindes als Abrechnungsform zu wählen.
Die Mutter ist ratlos und befürchtet, dass nun eine fiktive Problemvita für das Kind erzeugt wird. Zudem erschleicht sich der "Taugenichts von Vater" auf Kosten ihrer Kasse eine Behandlung.
Welche Möglichkeiten hat die Mutter, die ja bei der Durchführung des Planes eine Aussenstehende ist, mit der Hilfe der Kasse ( Abrechnungen ?)
den Spuk zu unterbinden ?