Sehr geehrte Damen und Herren,
liebes WiSo Team,
vielleicht ist das ja Thema für Sie, da man im Internet sehr oft die selbe Problematik lesen
kann und es eine menge Menschen betrifft ! Mir ist es jetzt auch so ergangen und ich habe
gestern einen Anwalt eingeschaltet!
Ich habe heute auch noch das "Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des
Landes Nordrhein-Westfalen " in Düsseldorf über meinen Fall informiert.
An Hand der Menge der gleichen Erfahrungsberichte im Internet, muss man annehmen, dass
das schon eine Masche ist (10 mal Ablehnen, 3 mal Widerspruch, 7 mal gespart !?
Aber lesen Sie bitte selbst.
Mit freundlichen Grüßen
R.Richter
Von: ..................................
Datum: 11.08.2010 12:25:06
An:
info@mags.nrw.de
Cc:
Witten@upd-online.de
Betreff: R.Richter , bitte an das zuständige Ministerium weiter leiten
Hallo und guten Tag,
ich war von November 2009 bis zum 31. Juli 2010 in Arbeit, am 20.07.2010 wurde ich Krank und habe nun eine OP vor mir! Ich bin nun
ununterbrochen krankgeschrieben ( bis zum 12.09.2010).
Die AOK will kein Krankengeld zahlen und sagt ich soll ALG II beantragen! Ist das richtig???
Da meine Lebensgefährtin auch Arbeitet und eine kleine Rente bezieht, habe ich keinen Anspruch auf ALG II ! Warum habe ich dann Beiträge zur Krankenversicherung gezahlt (Voll)?
Hier ist der Link, wo auch das Schreiben der AOK zu sehen ist:
http://www.elo-forum.org/allgemeine-fra ... istet.html
Das kann der Gesetzgeber doch nicht wollen?
Ich hoffe Sie können mir helfen, da hier die AOK ihr Leistung, die sie zahlen müsste, nur weiter gibt, an den Staat bzw. ans Land!?
Wie man im Internet lesen kann, ist diese vorgehensweise wohl eine übliche Masche!
http://www.krankenkassenforum.de/muss-d ... t3922.html
Es Handelt sich um die AOK WL Recklinghausen Tel. 02361-584... und das Zeichen bzw. Fall ist: ....................................
Mit freundlichen Grüßen
R.Richter
P.S. Das nachfolgende Schreiben habe ich an die AOK Recklinghausen und den Bundesverband der AOK per E-Mail gesendet!
Von: ........
Datum: 11.08.2010 11:14:54
An:
Recklinghausen@wl.aok.de
Cc:
AOK-Bundesverband@bv.aok.de
Betreff: Bitte an die Geschäftsleitung weiter leiten!
Ihr Zeichen 517...............
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit teile ich Ihnen mit, dass ich zur Wahrung meiner Interessen (Widerspruch
und alles weitere) gestern Herrn Rechtsanwalt Stegemann (Fachanwalt für Sozialrecht) beauftragt
habe. Er wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Weiter hin werde ich meine Kündigung der Krankenversicherung (AOK) aufrecht erhalten, alleine
schon wegen der Vorgehensweise gegen über meiner Person ( insbesondere das Auftreten von
Ihren Mitarbeiter Herr ........., dessen Auftreten von oben herab das aller letzte war!).
Ich hatte gestern auch ein Gespräch mit dem "Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des
Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf / Essen , hier werde ich den Schriftverkehr weiter leiten!
Des weiteren werde ich über die Vorgehensweise der AOK ,Beschwerde bei der zuständigen
Aufsichtsbehörde (Landesversicherungsamt oder Bundesversicherungsamt) einlegen.
Ich bin krank, werde am 17. operiert und muss mir noch Sorgen machen, das kann es nicht sein!!!
Gleichzeitig stellen Sie sich hin und erzählen was von" toller Kasse und keinen Zusatzbeitrag (AOK)"
Und dann versuchen noch Ihre Mitarbeiter mich am Telefon (09.08.10) zu bewegen, dass ich bei
der AOK bleibe!
Mit nicht mehr freundlichen Grüßen
R. Richter