Ersatzkassen vs. AOK

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

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anfaenger
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Ersatzkassen vs. AOK

Beitrag von anfaenger » 30.07.2010, 12:17

focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/ersatzkassen-angriff-auf-die-aok_aid_536071.html

Schöner Bericht

yerry
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Beitrag von yerry » 02.08.2010, 20:20

Der Beitrag ist wirklich gut!
Das Ungleichgewicht hat dazu geführt, dass die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) im vergangenen Jahr einen Überschuss von 916 Millionen Euro eingefahren haben, während die Ersatzkassen ein Defizit von 157 Millionen verbuchten
Naja vielleicht liegt es auch daran, dass "richtig" kalkuliert wurde ;) Natürlich bin ich auch dagegen, dass eine Krankenkasse sehr viel Geld "horten" kann. Es wäre letztlich sinnvoller, das Geld wieder zurück in den Gesundheitsfond zu zahlen, wenn eine Kasse zu große Überschüsse hat.
Versicherungen mit vielen chronisch Kranken bekommen seit eineinhalb Jahren mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds als Kassen mit überwiegend Gesunden
Und wo ist hier das Problem?? Erst so ist es doch gerecht! Was würde der vdek sagen, wenn die Ersatzkassen hauptsächlich die chronsich kranken haben?

Fussballer
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Beitrag von Fussballer » 03.08.2010, 09:04

yerry hat geschrieben:Es wäre letztlich sinnvoller, das Geld wieder zurück in den Gesundheitsfond zu zahlen, wenn eine Kasse zu große Überschüsse hat.
wieso? so wird ja gutes wirtschaften bestraft... Wenn eine Kasse
Überschüsse erwirtschaftet, soll sie es doch verwenden können um sich ein finanzielles Polster zu schaffen oder um Leistungen auszubauen...

leser
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gutes "wirtschaften"

Beitrag von leser » 16.10.2010, 13:50

Schön, dass es wenigstens inzwischen auch mal den Medien auffällt...

- Was man heutzutage unter "gutem Wirtschaften" versteht -

Mehr Chroniker durch Gesundheitsfonds
Ärzte Zeitung online, 15.10.2010 hat geschrieben:HAMBURG (eb). Die deutschen Bundesbürger scheinen mit der Einführung des Gesundheitsfonds vor knapp zwei Jahren ein Volk von chronisch Kranken geworden zu sein. Das glaubt jedenfalls, das NDR-Magazin "Panorama" herausgefunden zu haben.

Einem Bericht des Magazins zufolge, ist die Zahl der Menschen mit schweren chronischen Erkrankungen zwischen 2007 und 2008 um 4,6 Prozent gestiegen. Laut "Panorama" sei dies "medizinisch kaum erklärlich". In dieser Zeit wurden für den Gesundheitsfonds neue Geldzuteilungsmechanismen eingeführt.

Das TV-Magazin beruft sich auf Dokumente des Bundesversicherungsamtes. Den Unterlagen zufolge sei bei 23 Krankheitsgruppen sogar ein Anstieg von über 10 Prozent zu zeichnen. Dazu zählten das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ADHS mit plus 14 Prozent (plus 43 000 Patienten), Erkrankungen des Ösophagus mit 16 Prozent (141 000 Patienten) und Diabetes mit 17 Prozent (30 000 Patienten).

"Panorama" vermutet, "dass es nicht tatsächlich mehr Kranke gibt, sondern dass die Zahlen Ergebnis der neuen Abrechnungsmöglichkeiten sind". So hätten die Krankenkassen seit Ende 2007 ein Interesse, möglichst viele Patienten als chronisch krank zu "codieren". Gemeint ist der Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA).

Zu Wort kommt der Bremer Gesundheitsökonom Professor Gerd Glaeske: "Die Steigerungen sind nur auf die Codierweise zurückzuführen und nicht darauf, dass hier wirklich die Krankheitsfälle angestiegen sind." Es würden Menschen durch die Diagnosen kränker gemacht, als sie es eigentlich sind. Das "Grundübel" sei der "Anreiz zum Krank-Codieren".

Das Bundesgesundheitsministerium dementierte diese Zusammenhänge gegenüber "Panorama". Der Anstieg gehe vor allem auf die bessere Codierung von Krankheiten durch die Ärzte zurück.

Zum "Panorama"-Beitrag vom 14. Oktober: daserste.ndr.de/panorama/media/panorama571.html
(http://www.aerztezeitung.de/news/articl ... fonds.html)

Wo es doch von Anfang an bekannt war...

Kränker als krank - Gesundheitsreform: Die Manipulation durch Ärzte und Kassen muss aufhören
www.zeit.de - 10.02.2009 hat geschrieben:...Die Bürger müsste all das nicht weiter interessieren, hätten nicht einige Kassen begonnen, bei den Diagnosen ihrer Ärzte nachzubessern. Weil es für 80 Krankheiten Geld aus dem Gesundheitsfonds gibt, haben die Kassen ein Interesse daran, dass diese Diagnosen häufig gestellt werden. Die AOK Niedersachsen zahlte den Ärzten 10 Euro für das »rightcoding«, die Überprüfung bereits gestellter Diagnosen. Der Bayerische Hausärzteverband forderte seine Mitglieder gar auf, die 80 lukrativen Krankheiten bei der Erstellung von Diagnosen im Blick zu haben. ...
(http://www.zeit.de/2009/07/Zwischenruf-Gesundheit)

...und alle Warnungen in den Wind geschlagen wurden.

Aus dem Schreiben der Ersatzkassen an das BVA vom 14.04.2009
Versichertenklassifikationsmodell im Risikostrukturausgleich
...
Manipulationsanfälligkeit

Die vielfachen Beispiele für manipulative Eingriffe in die RSA-Basisdaten sind bekannt. Exemplarisch genannt seien hier nur die Beeinflussung der Diagnosestellung im Rahmen des Vertrags zur Hausarztzentrierten Versorgung zwischen der AOK Bayern und dem Bayerischen Hausärzteverband oder die Anschreibeaktion der AOK Niedersachsen zur Nachcodierung von Diagnosen, die auch von der zuständigen Landesaufsicht in Niedersachsen gestützt wurde. Die Manipulationsanfälligkeit der RSA-Basisdaten aus dem ambulanten Bereich ist auch darauf zurückzuführen, dass in diesem Sektor zwar Kodierrichtlinien vorhanden sind, diese jedoch auf den ursprünglichen Zweck der Dokumentation ärztlichen Handelns für Abrechnungszwecke (in einem auf Kopfpauschalen basierten Abrechnungssystem!) ausgerichtet sind. Die Kodierrichtlinien stellen folgerichtig auf den (nicht konkret definierten Begriff) Behandlungsanlass ab, während für den RSA im ambulanten Sektor Chronizität erforderlich ist, um das M2Q-Kriterium zu erfüllen. Zudem sind die Kodierrichtlinien für Zwecke des RSA zu unspezifisch formuliert. Um auch für den morbiditätsorientierten RSA ausreichend valide Daten zu generieren, sind jedoch wesentlich spezifischere Vorgaben erforderlich, deren Einhaltung zudem ex post auch kontrollierbar sein müsste.

...
(bundesversicherungsamt.de/nn_1046668/DE/Risikostrukturausgleich/Festlegungen/Vorschlag__TK__ua,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Vorschlag_TK_ua.pdf)

Was wurde denn nun vom BVA unternommen, ausser, dass die AOKn höhere Zuweisungen aus dem Fonds erhielten, als Leistungsausgaben vorhanden sind...?

Kassendino
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Manipulation?

Beitrag von Kassendino » 18.10.2010, 15:17

Ihr lieben Leute, oft hat es was zerfetzendes an sich, wenn man veröffentlichter "Meinung" die nackten Zahlen gegenüber stellt. Ich habe heute frisch auf dem Tisch die Übersicht des "Relativen Risikofaktors"; der ergibt sich, wenn man die Morbidität auf eine Relation zur GKV umrechnet (GKV ist also = 100). Der relative Risikofaktor und damit die dokumentierte Morbidität hat sich von 2009 auf 2010 wie folgt entwickelt:
2009 2010 Veränderung
Knappschaft 146,0 143,9 -2,1
AOK 112,7 111,8 - 0,9
Ersatzkassen 95,9 96,1 + 0,2
BKK 86,7 87,4 + 0,7
IKK 82,2 82,3 + 0,1

leser
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Beitrag von leser » 19.10.2010, 00:34

Das ist jetzt aber eine sehr statistische Betrachtungsweise.
Die Frage wäre ja jetzt, wie groß ist GKV tatsächlich und wie hat es (also das Ganze) sich verändert... :lol:
Es scheint aber dem Verhältnis der Abschlagszahlungen aus dem Fonds zu ähneln, würde man sie auf die Versicherten runterrechnen oder ist dies jetzt Zufall?
Interessant demgegenüber die Entwicklung der Leistungsausgaben 1. Halbjahr 2010 Veränderungsrate je Versichertem im Vergleich zum 1. Halbjahr 2009:
GKV +4,20% | AOK +3,29% | BKK +5,15% | IKK +7,02% | KBS +2,92% | EK +3,79%

War es jetzt Zufall, dass eine IKK im Panorama Bericht auftauchte...? ^^

Wo doch der damalige Präsident des BVA den Landesaufsichten ganz deutlich gesagt hat, dass sie schön aufpassen sollen...
Pressemitteilung Nr. 1/2009
Nacherfassung von Diagnosen für Morbi-RSA unzulässig

„Krankenkassen, die Ärzte - zum Teil sogar mit Geldprämien - veranlassen, ihre Diagnosen nachträglich zu verändern, um mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds zu bekommen, verhalten sich rechtswidrig“ erklärte der Präsident des Bundesversicherungsamtes, Josef Hecken.

„Ob man das, was die Kassen von den Ärzten wollen,“ so Hecken, „als up- oder right-coding bezeichnet, ist semantisches Fingerhakeln. Fest steht jedenfalls: Derartige Praktiken verstoßen nicht nur eindeutig gegen den Datenschutz, sie stehen vor allem auch im Widerspruch zu dem vom Gesetzgeber vorgegebenen Meldeverfahren. Ich werde deshalb ein solches Verhalten in meinem Aufsichtsbereich nicht dulden. Die Aufsichtsbehörden der Länder habe ich aufgefordert, bei ihren Kassen genauso zu verfahren. Ferner habe ich angekündigt, dass wir Daten, von denen wir annehmen, dass sie auf gesetzwidrige Weise beschafft wurden, nicht im Morbi-RSA berücksichtigen werden. So stellen wir sicher, dass sich keine Krankenkasse ungerechtfertigte Vorteile zu Lasten der
anderen Kassen verschafft“.

Kassendino
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Beitrag von Kassendino » 19.10.2010, 18:31

Statistik? Mein Lieber, diese "Statistik" spiegelt die risikoadjustierte Grundpauschale = die kassenspezifische Morbidität = die Entwicklung der Zuweisungen. Passt halt leider nicht zu den Klischees.

Die "Auffälligkeitsprüfung" ist inzwischen fertig konzipiert und wird vom BVA in eigener Zuständigkeit, also auch bei landesunmittelbaren Kassen, durchgeführt. Die meines Wissens einzige Kasse, die bisher als "auffällig" gebrandmarkt wurde, ist die BKK City.

leser
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Beitrag von leser » 19.10.2010, 22:53

oh, hoch interessant.

danke schön für die Info. ich nehm alles zurück

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 20.10.2010, 13:29

Dem entnehme ich das da wohl noch einige Diskrepanzen bestehen, sprich die City BKK steht immer noch kurz vor dem Aus steht ?

krankenkassen-direkt.de/news/news.pl?val=1287573736&news=269771264

Kassendino
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Beitrag von Kassendino » 20.10.2010, 15:52

Das wirft kein gutes Licht auf die BKK-"Gemeinschaft". Frühwarnsystem ist unter den aktuellen Rahmenbedingungen in Sachen Haftung das A und O des Managements innerhalb einer Kassenart.

BKK City ist meines WIssens der Stand so, dass immer noch niemand für eine Rettungsfusion bereit ist, ein Sanierungskonzept vorliegt und die Stunde der Wahrheit mit dem EIngang des BVA-BEscheides Schlussausgleich 2009 Mitte Nov. 2919 schlägt.

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 20.10.2010, 16:28

Soll so sein, nur das Problem ist das es da denn wohl drei Kassen die eigentlich wegfusioniert werden müßten, sollten. Aber ist wohl wie im Ersatzkassenlager, jeder ist sich selbst der nächste.

leser
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Beitrag von leser » 24.10.2010, 17:19

@Kassendino
wie Du schon schriebst. ...und offizielle Bestätigung gibt's auch
Frankfurter Rundschau - 24.10.2010 - hat geschrieben:Versicherungsamt sieht auch 2011 Probleme

Das Bundesversicherungsamt sieht auch 2011 einzelne Krankenkassen in Schwierigkeiten - trotz der guten Finanzlage. Denn: Wer Zusatzbeiträge erheben muss, verliert Mitglieder.

Bonn – Trotz der guten Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherung im kommenden Jahr erwartet das Bundesversicherungsamt Probleme bei einzelnen Kassen. Wer Zusatzbeiträge erheben müsse, könnte Mitglieder verlieren, sagte BVA-Präsident Maximilian Gaßner in einem Interview der Nachrichtenagentur dapd. „Die Gefahr ist selbstverständlich da.“ Derzeit besteht nach seinen Worten bei zwei Kassen das Risiko einer Insolvenz. Beide Fälle könnten sich aber in den nächsten Wochen lösen.

Gaßner sagte, noch sei unklar, wie viele Krankenkassen im kommenden Jahr Zusatzbeiträge erheben müssten. Darunter „werden etliche der Kassen sein, die bereits heute Zusatzbeiträge verlangen“, sagte der Chef der Bonner Aufsichtsbehörde. „Die Mitglieder sind bei diesen Kassen motiviert, zu einer anderen ohne Zusatzbeiträge zu wechseln.“

Mitgliederschwund macht Kassen zu schaffen

Bereits im laufenden Jahr waren jenen Kassen, die den zusätzlichen Obolus einfordern müssen, in Scharen die Mitglieder weggelaufen. Es sind inzwischen 16 Kassen. Da mit der Gesundheitsreform 2011 eigentlich genug Geld ins System kommt, verlängert sich ihr Wettbewerbsnachteil. Denn voraussichtlich werden nur wenige Zusatzbeiträge hinzukommen. Gaßner sprach von einem „Starter-Problem“.

Im Sommer hatten drei Betriebskrankenkassen beim BVA gemeldet, dass sie kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehen. Danach war über eine Pleitewelle spekuliert worden. Inzwischen hat sich laut Gaßner in einem Fall die Insolvenzgefahr erledigt. Zu den beiden anderen Fällen sagte er: „Wir hoffen, einen Fall durch einen strikten Sanierungskurs vom Tisch zu bekommen und den zweiten Fall durch Fusion zu erledigen.“ So könnte eine Schließung oder Insolvenz der beiden Kassen vermieden werden.
Im kommenden Jahr ist die Finanzsituation laut Gaßner insgesamt entspannter. Die anstehende Gesundheitsreform bringt rund acht Milliarden Euro zusätzlich ins System, zudem sind 3,5 Milliarden Euro Einsparungen geplant.

Zwei Mal Sanktionen wegen falscher RSA-Daten

Gaßner äußerte sich auch zu Missbrauchsvorwürfen wegen des neuen Risikostrukturausgleichs, die Anfang 2009 für Wirbel gesorgt hatten. Damals war vermutet worden, dass Patienten auf dem Papier kränker gemacht werden und so einzelne Krankenkassen mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds bekommen.

Das BVA sieht allerdings keine systematischen Betrugsversuche, wie Gaßner sagte: „Im Prinzip nein. Aber es gibt eine Grauzone - wie zwischen Steuervermeidung und Steuerhinterziehung.“ Nur in zwei Fällen plant die Aufsicht derzeit Sanktionen gegen Kassen, die keine korrekten Daten übermittelt haben.

Zwar ist der Behörde eine Zunahme bestimmter Krankheiten in dem Kodierungssystem des sogenannten Morbi-RSA aufgefallen - im Schnitt sind es fünf Prozent. „Allerdings war dieser Anstieg schon vor Einführung des Morbi-RSA zu beobachten“, sagte Gaßner. Zum Teil liege er daran, dass Ärzte die Krankheiten häufiger richtig kodierten als früher.


Gaßner, früher Abteilungsleiter im bayerischen Gesundheitsministerium, war Anfang des Jahres an die Spitze der Aufsichtsbehörde berufen worden. Das BVA ist für die bundesweit tätigen Krankenkassen zuständig. (dapd)

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 24.10.2010, 19:43

Aha, das heißt also prüfe denn die dAten dessen der meldet, sit ja auch richtig so.
Was ich wesentlcih wichtiger finde ist das wahrscheinlich die City BKK restukturiert wird und reorganisiert wird. Die BKK für Heilberufe wird fusioniert und die GBK geht in die Insolvenz.

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