TK/ AOK Beratung

Fragen zu einzelnen Krankenkassen

Moderator: Czauderna

markus456
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TK/ AOK Beratung

Beitrag von markus456 » 22.04.2010, 12:52

Hallo Zusammen,

also ich studiere zur Zeit und arbeite nebenher ziemlich viel, dass ich gezwungen war mir eine Krankenkasse auszusuchen. Denn ich war vorher bei meinem Vater bei der AOK mit versichert.

Ich habe mir drei Angebote von unterschiedlichen Krankenkasse angeschaut. Aber ehrlichg gesagt, nachem Angeboten war ich nicht schlauer und wenn man noch so jung ist, geht man sowieso selten zum Arzt.

Kurzum bei der Beratung ist mir nur aufgefallen, dass AOK ziemlich schlecht über die anderen Krankenkasse gesprocht hat. Sie haben mich in vielerlei Hinsicht aufgeklärt. Aber das Gespräch mit Ihnen am Telefon hat mir nicht gefallen.

Bei der TK hatte ich die gleich gute Beratung, aber sie haben die Anderen nicht schlecht gemacht. Aus dem Bauchgefühl und Rat von zwei Ärzten habe ich mich für TK entschieden!

Was haltet ihr denn genrell von TK? Denkt Ihr, ich habe mich falsch entschieden? Ich meine, der Beitrag als Student ist sowieso bei den Krankenkasse alle gleich?

Gast

Re: TK/ AOK Beratung

Beitrag von Gast » 22.04.2010, 12:56

markus456 hat geschrieben:Ich meine, der Beitrag als Student ist sowieso bei den Krankenkasse alle gleich?
der Beitrag ist nur solange gleich, wie deine Krankenkasse keinen Zusatzbeitrag erhebt.

ippuj
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Beitrag von ippuj » 22.04.2010, 14:00

In meinem Job habe ich mit den Firmenkundenbetreuern verschiedener Kassen zu tun. Ich bevorzuge hier klar "unsere" AOK, da dort für unsere Firma ein Betreuer sitzt, der wirklich sehr umfassende Kenntisse in der Sozialversicherung hat. Er würde auch nicht andere Kassen schlecht machen.

Die TK würde ich mit den meisten Fragen nicht anrufen, da ich dort immer zu einem "Sachverständigen" weitergereicht werde. Allerdings habe ich dort auch noch niemanden schlecht über andere Kassen reden hören.

Man sieht, daß solche Dinge stark personenabhängig sind und sicherlich auch mit der "Chemie" der Gesprächspartner und natürlich der jeweiligen Tagesform zu tun haben.

Wenngleich ich selbst bei der TK versichert bin, werde ich sie hier nicht überflüssigerweise loben. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Kassen wird man im Zweifelsfall erst zu spät herausfinden, nämlich dann, wenn man Grund hat, mit ihr unzufrieden zu sein. Meine Entscheidung zur TK zu gehen, war einfach die bessere Erreichbarkeit der Geschäftsstelle.

Maunzerle
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Bei der Gesundheitskasse ja nicht krank werden!!!

Beitrag von Maunzerle » 22.04.2010, 16:00

Gutes Bauchgefühl!!! :P

Bin nach 45 Jahren Bundesknappschaft mal kurzfristig bei der AOK - WL gelandet :evil: und kann nur sagen: ICH WEISS, wofür das A (a) bei denen steht. :oops:

Dann doch lieber knapp-, aber immerhin gut versichert! 8)

Bully
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Beitrag von Bully » 23.04.2010, 08:08

Hallo,
Wem der Datenschutz und eine qualitative Beratung egal ist,
der ist bei der Gesundheitskasse gut aufgehoben,
allen anderen kann ich nur abraten
denn das bietet die AOK nicht

Gruß Bully

Rentner
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Beitrag von Rentner » 23.04.2010, 10:04

Bully hat geschrieben:Hallo,
Wem der Datenschutz und eine qualitative Beratung egal ist,
der ist bei der Gesundheitskasse gut aufgehoben,
allen anderen kann ich nur abraten
denn das bietet die AOK nicht

Gruß Bully
warum eigentlich sind noch 20 Millionen bei den AOK`s versichert, wenn diese so schlecht ist ? Mehr Qualität und Sachlichkeit würde diesem Forum gut tun und nicht so einen unqualifizierten Mist los zu lassen. Jeder weiß doch, daß Beratung primär eine Sache des Bearbeiteres ist und diese passiert nun mal bei allen Kassen mehr oder weniger gut.

Bully, das war Bullshit

amerin

Beitrag von amerin » 23.04.2010, 10:29

Obwohl bei einer AOK unzufrieden, wechseln z.B. ältere Leute nicht, weil sie denken die neue Krankenkasse nimmt sie nicht auf. Die Leute wissen zum Teil gar nicht, dass sie nicht abgewiesen werden dürfen.
Andere kündigen ihre Kasse nicht bevor sie eine Neue bestätigt haben, weil sie von einer endgültigen Kündigung ausgehen.
So bleiben AOKn „groß“.

Rentner
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Beitrag von Rentner » 23.04.2010, 10:36

amerin hat geschrieben:Obwohl bei einer AOK unzufrieden, wechseln z.B. ältere Leute nicht, weil sie denken die neue Krankenkasse nimmt sie nicht auf. Die Leute wissen zum Teil gar nicht, dass sie nicht abgewiesen werden dürfen.
gilt auch für BEK, DAK, BKK etc. wobei nach 15 Jahren Wahlrecht dies doch mittlerweile jeder wissen könnte.

Aha
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Beitrag von Aha » 23.04.2010, 10:41

tut es aber nicht...... :shock:

Bully
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Beitrag von Bully » 23.04.2010, 11:40

Rentner hat geschrieben:,
Mehr Qualität und Sachlichkeit würde diesem Forum gut tun und nicht so einen unqualifizierten Mist los zu lassen.
Bully, das war Bullshit
Hallo Rentner,

ich persönlich denke, das gerade ein Forum dazu dient, auf Mißstände
hinzuweisen, nur dann kann man etwas ändern indem man auch darüber spricht.

Thema Auskunft /Beratung in der Theorie " § 13,14,15,SGB1 "
ist doch eigentlich alles klipp u. klar geregelt, o d e r

In der Praxis sieht das oft so aus, gerade in den Zeiten des Zusatzbeitrages
wo viele Mitglieder gewechselt haben, und es eventuell zu Unstimmigkeiten kommt, das man sich auf den Satz beruft " tja beraten hätte der Vorversicherer müssen, aber nicht wir !!! "
Das ist nicht die Auskunft eines einzelnen Beraters, sondern die der Rechtsabteilung, und damit eine Vorgabe des Hauses.

Diesen Satz kann ich in keinen der o.g. § erkennen,oder hab ich da etwas übersehen ???
Warum weißt man bei Vertragsabschluß nicht darauf hin ???
oder will man sich hier ein Hintertürchen offenhalten.

Thema Umgang der AOK mit Sozialdaten beantworte ich in Kürze.
Gruß Bully

Kassendino
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Beitrag von Kassendino » 23.04.2010, 14:06

IHr, die Ihr grade so schön übereinander herzieht, denkt doch bitte mal darüber nach, was Euch jetzt konkret von (einzelnen) Kassenmitarbeitern unterscheidet, die schlecht über die Wettbewerber reden.

Rentner
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Beitrag von Rentner » 23.04.2010, 14:06

Bully hat geschrieben:In der Praxis sieht das oft so aus, gerade in den Zeiten des Zusatzbeitrages wo viele Mitglieder gewechselt haben, und es eventuell zu Unstimmigkeiten kommt, das man sich auf den Satz beruft " tja beraten hätte der Vorversicherer müssen, aber nicht wir !!! "
Das ist nicht die Auskunft eines einzelnen Beraters, sondern die der Rechtsabteilung, und damit eine Vorgabe des Hauses.
worum geht´s denn genau, sicherlich werden in diesen Zeiten die eigentlichen Aufgaben der Kassen oft nicht mehr so wörtlich genommen, nur ist dies nicht durch die Politik so gewollt. Die Zeiten, in denen "nur" das SGB wichtig war sind längst vorbei.

Fussballer
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Beitrag von Fussballer » 26.04.2010, 09:15

Wem der Datenschutz und eine qualitative Beratung egal ist,
der ist bei der Gesundheitskasse gut aufgehoben,
allen anderen kann ich nur abraten
denn das bietet die AOK nicht
Gottseidank wird in diesem Forum niemals pauschalisiert :roll:

ich persönlich denke, das gerade ein Forum dazu dient, auf Mißstände
hinzuweisen, nur dann kann man etwas ändern indem man auch darüber spricht.
Auf einen Mißstand hinweisen sieht aber anders aus - die vorherige Aussage erwarte ich eher bei ner Stammtischdiskussion nach ein paar Weizenbier... sehe das ähnlich wie Rentner, gerade bei persönlichen Beratungen hängt viel vom einzelnen Berater ab..

GV-Pinkler
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Beitrag von GV-Pinkler » 26.04.2010, 17:14

@markus456,

TK kann ich nur ablehnen, denn wenn es wirklich drauf ankommt nur Scherereien. Nach schwerer OP werden Hilfsmittel kategorisch abgelehnt, MDK entscheidet gegen Verordnungen von Spezialisten ....

Gruss
GV-Pinkler

Fussballer
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Beitrag von Fussballer » 26.04.2010, 18:01

hat jede Kasse ihren eigenen medizinischen Dienst? dachte der arbeitet für alle Krankenversicherungen...

Hast dort dann keine Spezialisten dabei? Also Orthopäde für otrhopädische Sachen, Neurologe für... ?

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