BKK für Heilberufe Personalentlassungen
Verfasst: 17.03.2010, 11:00
In der kommenden Woche werden vom 22.-24.03.2010 Kündigungsgespräche mit ca. 90 Mitarbeitern der BKK für Heilberufe geführt werden.
Grund für die anstehenden Entlassungen ist nach glaubwürdigen Informationen Verschiedener jedoch tatsächlich nicht die ansonsten übliche Mißwirtschaft, sondern verkehrter Weise die mehrheitlich junge und gesunde Mitgliederstruktur, nach der sich ohne Gesundheitsfond ansonsten jeder die Finger lecken würde.
Der ab dem 01.01.2010 rückwirkend eingeführte Zusatzbeitrag entsprechend 1 % des Einkommens hat wohl zu Mitgliederkündigungen geführt, die jedoch deutlich weniger als befürchtet im mittleren 4stelligen Bereich liegen.
Die anstehenden Personalentlassungen sind wohl nachweislich eine Kombination aus zu geringen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds sowie nicht abklingender Gerüchte, die Braut im nächsten 1/2 bis 3/4 Jahr für eine Fusion schön zurecht zu machen.
Auf der einen Seite sollen Zusatzbeiträge die Kriegskasse füllen, auf der anderen Seite Personalentlassungen zur Verschlankung führen, obwohl die Betreuungsdichte mit ca. 580 Versicherten pro Mitarbeiter lt. Kasseninsidern nicht unbedingt zu den höchsten zählt.
Als möglicher Fusionspartner käme die pronovaBKK in Betracht, deren Vostandsvorsitzender Röminger zugleich entsprechend bei der BKK für Heilberufe tätig ist.
Weis jemand bereits mehr?
Grund für die anstehenden Entlassungen ist nach glaubwürdigen Informationen Verschiedener jedoch tatsächlich nicht die ansonsten übliche Mißwirtschaft, sondern verkehrter Weise die mehrheitlich junge und gesunde Mitgliederstruktur, nach der sich ohne Gesundheitsfond ansonsten jeder die Finger lecken würde.
Der ab dem 01.01.2010 rückwirkend eingeführte Zusatzbeitrag entsprechend 1 % des Einkommens hat wohl zu Mitgliederkündigungen geführt, die jedoch deutlich weniger als befürchtet im mittleren 4stelligen Bereich liegen.
Die anstehenden Personalentlassungen sind wohl nachweislich eine Kombination aus zu geringen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds sowie nicht abklingender Gerüchte, die Braut im nächsten 1/2 bis 3/4 Jahr für eine Fusion schön zurecht zu machen.
Auf der einen Seite sollen Zusatzbeiträge die Kriegskasse füllen, auf der anderen Seite Personalentlassungen zur Verschlankung führen, obwohl die Betreuungsdichte mit ca. 580 Versicherten pro Mitarbeiter lt. Kasseninsidern nicht unbedingt zu den höchsten zählt.
Als möglicher Fusionspartner käme die pronovaBKK in Betracht, deren Vostandsvorsitzender Röminger zugleich entsprechend bei der BKK für Heilberufe tätig ist.
Weis jemand bereits mehr?