Kopfpauschale
Moderator: Czauderna
Kopfpauschale
Hallo,
wie soll das mit der Kopfpauschale eigentlich konkret ablaufen?
Wer es sich nicht leisten kann, bekommt vom Staat einen Zuschuss?
Muss man dann wohl monatlich seine Einkommensnachweise vorlegen? Wenn ja wem? Der ARGE, der Krankenkassen, dem ev. kommenden "Krankenkassenamt", ...?
wie soll das mit der Kopfpauschale eigentlich konkret ablaufen?
Wer es sich nicht leisten kann, bekommt vom Staat einen Zuschuss?
Muss man dann wohl monatlich seine Einkommensnachweise vorlegen? Wenn ja wem? Der ARGE, der Krankenkassen, dem ev. kommenden "Krankenkassenamt", ...?
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Bisher ist in Sachen Kopfpauschale nichts entschieden. Von einem geplanten steuerfinanzierten Zuschuss für Bedürftige war u. a. zu lesen.
Einkommensnachweise dürften dank ELENA spätestens ab 2012 jeder Behörde verfügbar sein.
Einkommensnachweise dürften dank ELENA spätestens ab 2012 jeder Behörde verfügbar sein.
blödsinn
sorry, aber dazu muss ich mal was los werden.
Die Krankenkassen dürfen auf die Elena-Meldungen gar nicht zugreifen, denn dafür sind die Meldungen gar nicht vorgesehen.
Unabhänig davon ist es datenschutzrechtlich ja schon heute ohne die Krankenkassen sehr bedenklich und wird reichlich diskutiert.
Uns selbst wenn, dann bestimmt nicht dafür, sondern eher für z. B. Krankengeld bzw. Mutterschaftsgeld.
Zumal die Entgelte auf den Elena-meldungen nicht zwingend mit den beitragspflichtigen Einnahmen übereinstimmen.
LG
Die Krankenkassen dürfen auf die Elena-Meldungen gar nicht zugreifen, denn dafür sind die Meldungen gar nicht vorgesehen.
Unabhänig davon ist es datenschutzrechtlich ja schon heute ohne die Krankenkassen sehr bedenklich und wird reichlich diskutiert.
Uns selbst wenn, dann bestimmt nicht dafür, sondern eher für z. B. Krankengeld bzw. Mutterschaftsgeld.
Zumal die Entgelte auf den Elena-meldungen nicht zwingend mit den beitragspflichtigen Einnahmen übereinstimmen.
LG
Re: blödsinn
Hallo,pmt-boy hat geschrieben:sorry, aber dazu muss ich mal was los werden.
Die Krankenkassen dürfen auf die Elena-Meldungen gar nicht zugreifen, denn dafür sind die Meldungen gar nicht vorgesehen.
Unabhänig davon ist es datenschutzrechtlich ja schon heute ohne die Krankenkassen sehr bedenklich und wird reichlich diskutiert.
Uns selbst wenn, dann bestimmt nicht dafür, sondern eher für z. B. Krankengeld bzw. Mutterschaftsgeld.
Zumal die Entgelte auf den Elena-meldungen nicht zwingend mit den beitragspflichtigen Einnahmen übereinstimmen.
LG
vollkommen richtig.
Gruß
Czauderna
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