Krankenkassen verschweigen Millionen-Einnahmen
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Krankenkassen verschweigen Millionen-Einnahmen
-http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02 ... ahmen.html
was hab ich denn von so einem Artikel zu halten.
sollte den unser Gesundheitsminister mehr Input besitzen
und ruft daher zu einem Kassenwechsel auf.
Gruß Bully
was hab ich denn von so einem Artikel zu halten.
sollte den unser Gesundheitsminister mehr Input besitzen
und ruft daher zu einem Kassenwechsel auf.
Gruß Bully
Zuletzt geändert von Bully am 05.02.2010, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
....ich nenne das schlicht und einfach dreist....
1. Selbstverständlich sind die Haushaltspläne und Jahresabschlüsse (inklusive Einnahmen und Aúsgaben) bekannt. Diese müssen ja von der Aufsichtsbehörde bewilligt werden...Insoweit grenzt es schon an Dummheit zu unterstellen, die KK würden Einnahmen verschweigen...
2. Das eingesparte Geld verpufft bedauerlicherweise an anderen Stellen --> s. Honorarsteigerungen Ärzte, Krankenhäuser, - sprich bei den insgesamt steigenden Leistungsausgaben....
Offensichtlich werden die Apotheker nervös, da sie ihre Felledavonschwimmen sehen... Neues erklärtes Feindbild der Bundesregierung scheint ja die Pharmaindustrie zu sein und das könnte auch bei den Apothekern durchschlagen....
1. Selbstverständlich sind die Haushaltspläne und Jahresabschlüsse (inklusive Einnahmen und Aúsgaben) bekannt. Diese müssen ja von der Aufsichtsbehörde bewilligt werden...Insoweit grenzt es schon an Dummheit zu unterstellen, die KK würden Einnahmen verschweigen...
2. Das eingesparte Geld verpufft bedauerlicherweise an anderen Stellen --> s. Honorarsteigerungen Ärzte, Krankenhäuser, - sprich bei den insgesamt steigenden Leistungsausgaben....
Offensichtlich werden die Apotheker nervös, da sie ihre Felledavonschwimmen sehen... Neues erklärtes Feindbild der Bundesregierung scheint ja die Pharmaindustrie zu sein und das könnte auch bei den Apothekern durchschlagen....
...ich nenne das schlicht und einfach dreist....
ich auch wenn das stimmt
-http://www.mdr.de/umschau/6465150.html
ja da fehlen mir wirklich die Worte
hier bekommen die Worte " Wirtschaftliches Arbeiten u." Arbeitsplatzgarantie"
ja eine vollkommende neue Bedeutung
kannte ich bisher so nicht, aber man lernt nie aus
Gruß Bully
ich auch wenn das stimmt
-http://www.mdr.de/umschau/6465150.html
ja da fehlen mir wirklich die Worte
hier bekommen die Worte " Wirtschaftliches Arbeiten u." Arbeitsplatzgarantie"
ja eine vollkommende neue Bedeutung
kannte ich bisher so nicht, aber man lernt nie aus
Gruß Bully
Wieso, das war doch alles politisch so gwollt bei der Auflösung der jeweiligen Spitzvenverbände, Arbeitsplatzgarantie inklusive.
So was nennt man denn Bestandsschutz, im übrigen da tun sich schwart und rot nix.
die Politiker lügen sichin die eigenen Tasche B.... verallgemeinert und wenn es es richtig ans eingemachte gehen soll wird gekniffen. Ergo schöne Hrüße an Ulla und Angie.
Bei anderen KK, zb für Heilberufe usw, gibt es keine Arbeitsplatzgarantie, das wird denn im Rahmen des Arbeitsrechts und Arbeitsverträgen geregelt.
Denn es gilt kein Bestandsschutz, sondern die Deckelung der Verwaltungskosten
So was nennt man denn Bestandsschutz, im übrigen da tun sich schwart und rot nix.
die Politiker lügen sichin die eigenen Tasche B.... verallgemeinert und wenn es es richtig ans eingemachte gehen soll wird gekniffen. Ergo schöne Hrüße an Ulla und Angie.
Bei anderen KK, zb für Heilberufe usw, gibt es keine Arbeitsplatzgarantie, das wird denn im Rahmen des Arbeitsrechts und Arbeitsverträgen geregelt.
Denn es gilt kein Bestandsschutz, sondern die Deckelung der Verwaltungskosten
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- Registriert: 13.08.2008, 14:12
Was? Dass ein Politikerhirn schnell vergisst? Dass lieber monatliche Kosten in Form von Gehaltszahlungen als hohe Einmalzahlungen wegen Abfindungen in Kauf genommen werden? Oder dass die Verbände das Personal dann lieber nutzen, um Lobbyarbeit zu betreiben? Oder dass der andere Verband das nicht tun und die Leute einfach nichts tun lässt?Bully hat geschrieben:...ich nenne das schlicht und einfach dreist....
Eine zutreffende Einschätzung der momentanen Lage, wie ich finde, findet man nicht bei Bild, sondern hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 16,00.html
GKV
Ausserdem, das ist doch mal wieder eine gesteuerte Meinungsmache, sonst niy, Partikularintressen vonden seiten die verdienen, aber nicht das Gesamtinteresse sehen.
Mir wäre lieber ich hätte bedarfsgerech eingesetzte Pflegekräfte in den Krankenkäusern die motiviert angagiert sind, als golfende Pharmavertreter.
Esgeht auch besser und anders, wenn man will, will man aber?
Mir wäre lieber ich hätte bedarfsgerech eingesetzte Pflegekräfte in den Krankenkäusern die motiviert angagiert sind, als golfende Pharmavertreter.
Esgeht auch besser und anders, wenn man will, will man aber?
GerneKrankenVersichert hat geschrieben:
Eine zutreffende Einschätzung der momentanen Lage, wie ich finde, findet man nicht bei Bild, sondern hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 16,00.html
GKV[/quote]
Aha, das ist also das A & O
ich stehe dazu das ich u.a.die Bild in Papierform oder Internet zur Info nutze.
dann wollen wir uns doch mal den Artikel im Spiegel anschauen, nehmen wir doch mal die Ärzte, können auch jeden anderen Punkt nehmen
hier schreibt der Spiegel in seiner Ausgabe vom Sonntag den 07.07.20010
folgendes
Die Ärtze:
Sie gehen öffentlichkeitswirksam auf die Straße, klagen über lange Schichten, Stress und schlechte Bezahlung. Tatsächlich aber gehören die knapp 320.000 deutschen Ärzte immer noch zu einer privilegierten Berufsgruppe. Ein angestellter Arzt verdiente 2006 im Durchschnitt 75.733 Euro - finanziert werden die Einkünfte über die Krankenkassen sowie über die privaten Krankenversicherungen.
das ist die ach so ganze Wahrheit,
wie ist denn die Realität, vermisse ich in den Artikel
den Arzt im Praktikum gibt es ja nicht mehr, wurde ja abgeschafft. Also Assistenzarzt, um ihn gehts ja jetzt nehmen wir mal die Fachrichtung " Unfallchirugie" und schauen uns dann seine Std. im Monat an.
der klagt nicht, sondern das ist Fakt.
ich finde nicht das der Doc zuviel verdient.
Bei den Std. würde mancher Hilfsarbeiter mehr verdienen.
Spiegel schreibt
Von Ärztemangel oder Unterversorgung kann also nicht gesprochen werden.
Darum finden ja auch in ländlichen Gebieten Praxen sofort einen
Nachfolger
was zeigt mir das, auch der Spiegel predigt nicht das A & O
Gruß Bully
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- Registriert: 19.08.2009, 20:28
Zwar kann man als Arzt vielleicht in anderen Ländern mehr verdienen - aber dennoch sind die Beschwerden der Ärzte letztendlich "Jammern auf hohem Niveau".
In Zeiten der Wirtschaftskrise, in denen andere Leute damit zu kämpfen haben, überhaupt ein Einkommen zu verdienen, finde ich das nicht nur un- sondern schlichtweg asozial.
Zudem ist dieses genannte Einkommen der Ärzte ja nur der Durchschnitt. Es gibt durchaus welche, die 200.000 Euro verdienen, aber auch welche, die nur 40.000 Euro verdienen.
Bei den Letztgenannten muss man sich dann allerdings fragen, ob sie vielleicht den Beruf verfehlt haben. Denn sowas gibt es schließlich in allen Bereichen - wieso soll da ausgerechnet in der Ärzteschaft jeder für den Job geeignet sein?
Edit: Hinzu kommt, dass bei den Ärzten wirklich ein unglaubliches Gezetere veranstaltet wird - ich erinnere da nur gerne an Anfang 2009. Da haben sie sich beschwert, dass nach dem neuen Verteilungsschlüssel einige weniger verdienen würden als zuvor.
Nun wurde diese Woche bekannt, dass die Ärzte 2009 nicht wie geplant 2,5 Mrd. Euro mehr bekommen haben, sondern sogar 3,7 Mrd. Euro. Da finde ich dieses ewige Gejammere einfach nur abartig. Die sollen sich lieber freuen, dass sie aus einem System, dem das Geld an allen Ecken und Enden fehlt, trotzdem immer mehr bekommen. Das steht ihnen teilweise sicher auch zu - selbstverständlich ist es aber nicht, dass ausgerechnet Ärzte und Pharma-Industrie immer mehr erhalten.
In Zeiten der Wirtschaftskrise, in denen andere Leute damit zu kämpfen haben, überhaupt ein Einkommen zu verdienen, finde ich das nicht nur un- sondern schlichtweg asozial.
Zudem ist dieses genannte Einkommen der Ärzte ja nur der Durchschnitt. Es gibt durchaus welche, die 200.000 Euro verdienen, aber auch welche, die nur 40.000 Euro verdienen.
Bei den Letztgenannten muss man sich dann allerdings fragen, ob sie vielleicht den Beruf verfehlt haben. Denn sowas gibt es schließlich in allen Bereichen - wieso soll da ausgerechnet in der Ärzteschaft jeder für den Job geeignet sein?
Edit: Hinzu kommt, dass bei den Ärzten wirklich ein unglaubliches Gezetere veranstaltet wird - ich erinnere da nur gerne an Anfang 2009. Da haben sie sich beschwert, dass nach dem neuen Verteilungsschlüssel einige weniger verdienen würden als zuvor.
Nun wurde diese Woche bekannt, dass die Ärzte 2009 nicht wie geplant 2,5 Mrd. Euro mehr bekommen haben, sondern sogar 3,7 Mrd. Euro. Da finde ich dieses ewige Gejammere einfach nur abartig. Die sollen sich lieber freuen, dass sie aus einem System, dem das Geld an allen Ecken und Enden fehlt, trotzdem immer mehr bekommen. Das steht ihnen teilweise sicher auch zu - selbstverständlich ist es aber nicht, dass ausgerechnet Ärzte und Pharma-Industrie immer mehr erhalten.
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