Ausschöpfung von Krankengeld
Verfasst: 05.01.2010, 15:50
Hallo,
wir brauchen dringend Rat wie wir uns am bestehen verhalten müssen. Ich möchte kurz unsere Situation schildern.
Seit Aug. 09 erhält mein Mann Krankengeld, verausgegangen war die Diagnose bösartiger Hirntumor Grad 3.
Angefangen hat die KK im Okt. 09 beim behandelnten Arzt vorzufühlen ob mein Mann nicht in Kur möchte. Der nächste Schritt war ob er nicht Rente beantragen möchte. Es folgten weitere Gespräche mit dem Arzt meines Mannes incl. des Medizinischen Dienstes. Heute wieder Anruf bei uns persönlich, Gott sei Dank habe ich das Gespräch angenommen.1. Frage möchte ich Mann nicht einen Rentenantrag-Erwerbsmindungsrente-, was halten sie denn von einer Rehamassnahme. Mann ist 57 Jahre alt und er wird in seinem Beruf nicht mehr tätig werden können (Wachdienst), da es aufgrund des Krankheitsbildes auch jederzeit zu einem epileptischen anfall kommen kann und er auch nicht belastbar ist.
Der soziale Abstieg ist ja jetzt schon enorm . Mein Mann bekommt gerade mal 4 Monate Krankengeld und hätte Anspruch auf 18. Obwohl mein Mann seit 35 Jahren durchgängig erwerbstätig war, bekäme er nur knapp 700 Euro Erwerbsm.Rente. Davon kann kein Mensch leben, die kosten laufen doch alle weiter. Wie kann man es am besten handhaben, die Sache so lange wie möglich rauszuzögern.Ich denke wenn man erst mal einen Rehantrag stellen muss .. ist der Zug dann abgefahren.
Ich wäre dankbar für einige Ratschläge, Hinweise, Tips.
Lieben Gruss
Ballettraum
wir brauchen dringend Rat wie wir uns am bestehen verhalten müssen. Ich möchte kurz unsere Situation schildern.
Seit Aug. 09 erhält mein Mann Krankengeld, verausgegangen war die Diagnose bösartiger Hirntumor Grad 3.
Angefangen hat die KK im Okt. 09 beim behandelnten Arzt vorzufühlen ob mein Mann nicht in Kur möchte. Der nächste Schritt war ob er nicht Rente beantragen möchte. Es folgten weitere Gespräche mit dem Arzt meines Mannes incl. des Medizinischen Dienstes. Heute wieder Anruf bei uns persönlich, Gott sei Dank habe ich das Gespräch angenommen.1. Frage möchte ich Mann nicht einen Rentenantrag-Erwerbsmindungsrente-, was halten sie denn von einer Rehamassnahme. Mann ist 57 Jahre alt und er wird in seinem Beruf nicht mehr tätig werden können (Wachdienst), da es aufgrund des Krankheitsbildes auch jederzeit zu einem epileptischen anfall kommen kann und er auch nicht belastbar ist.
Der soziale Abstieg ist ja jetzt schon enorm . Mein Mann bekommt gerade mal 4 Monate Krankengeld und hätte Anspruch auf 18. Obwohl mein Mann seit 35 Jahren durchgängig erwerbstätig war, bekäme er nur knapp 700 Euro Erwerbsm.Rente. Davon kann kein Mensch leben, die kosten laufen doch alle weiter. Wie kann man es am besten handhaben, die Sache so lange wie möglich rauszuzögern.Ich denke wenn man erst mal einen Rehantrag stellen muss .. ist der Zug dann abgefahren.
Ich wäre dankbar für einige Ratschläge, Hinweise, Tips.
Lieben Gruss
Ballettraum