Trend zu Einheitskrankenkassen?
Moderatoren: Czauderna, Karsten
-
- Beiträge: 446
- Registriert: 11.09.2006, 12:07
Trend zu Einheitskrankenkassen?
zum kommenden Jahr stehen wieder einige große Fusionen an und die Krankenkassenlandschaft verliert einige bekannte Namen ( GEK , HMK )
Des Weiteren hab ich gehört, dass es zwischen den großen Ersatzkrankenkassen einen finanziellen Ausgleich geben soll wenn eine Krankenkasse in Schieflage kommen sollte. (stimmt das?)
Auch wenn man sich die ganzen Test anschaut (anscheinend muss ja jeder jetzt die Krankenkassen vergleichen) stellt man fest, dass sich die einzelnen Krankenkassen nicht wirklich unterschieden. Die Leistungen sind immer noch zu 95 Prozent gleich und das was als Extras angepriesen wird ist für mich ( und für viele andere mit Sicherheit auch) uninteressant.
Des Weiteren hab ich gehört, dass es zwischen den großen Ersatzkrankenkassen einen finanziellen Ausgleich geben soll wenn eine Krankenkasse in Schieflage kommen sollte. (stimmt das?)
Auch wenn man sich die ganzen Test anschaut (anscheinend muss ja jeder jetzt die Krankenkassen vergleichen) stellt man fest, dass sich die einzelnen Krankenkassen nicht wirklich unterschieden. Die Leistungen sind immer noch zu 95 Prozent gleich und das was als Extras angepriesen wird ist für mich ( und für viele andere mit Sicherheit auch) uninteressant.
Hallo,
ja, diese "Allianz" gibt es.
Und noch einmal (bereits an anderer Stelle geschrieben) - 77 Millionen
Defizit in einem überschaubaren Zeitraum im Verhältnis zu einem 16 Milliarden Haushalt sind kein Grund für grössere Besorgnis - selbst wenn man ein Komma setzen würde, also 1,6 Milliarden ändert das nix an der Tatsache.
Gleichwohl, die Lage scheint ernst - besonders im Vergleich zur vergleichbaren "Konkurrenz".
Aber zurück zur Fragestellung - ja, das was ich persönlich schon seit nunmehr zwei Jahren propagiere, der Weg zur Einheitskrankenversicherung ist vorgezeichnet und wir sind auf diesem Wege.
Die jetzige Koalition beschleunigt die Reise mit ihren Plänen.
Das Hauptproblem ist doch - will das die Gesellschaft ?
Gruß
Czauderna
ja, diese "Allianz" gibt es.
Und noch einmal (bereits an anderer Stelle geschrieben) - 77 Millionen
Defizit in einem überschaubaren Zeitraum im Verhältnis zu einem 16 Milliarden Haushalt sind kein Grund für grössere Besorgnis - selbst wenn man ein Komma setzen würde, also 1,6 Milliarden ändert das nix an der Tatsache.
Gleichwohl, die Lage scheint ernst - besonders im Vergleich zur vergleichbaren "Konkurrenz".
Aber zurück zur Fragestellung - ja, das was ich persönlich schon seit nunmehr zwei Jahren propagiere, der Weg zur Einheitskrankenversicherung ist vorgezeichnet und wir sind auf diesem Wege.
Die jetzige Koalition beschleunigt die Reise mit ihren Plänen.
Das Hauptproblem ist doch - will das die Gesellschaft ?
Gruß
Czauderna