Krankenkassenforum

Hallo bin neu und grüße alle
möchte mal Nachfragen wegen Hilfsmittel bin kehlkopflos seit 2007 und Atme durch ein Stoma/Öffnung um das Stoma Abzudecken brauche ich jeden Tag Basisplatten die einen leichten Kleber tragen dieser Kleber hält nicht gut so das ich zuzüglich mit Silicon Kleber auf Haut und Basisplatten einstreiche was sehr wichtig ist auch für Duschen...durch leichtes Abhusten löst sich die Basisplatte sehr schnell,bei cronischer Bronchitis noch schneller.Um die Basisplatte und Reste von Kleber von der Haut zu Lösen bekomme ich Lösungsgeträngte Tücher und für die Haut vorzubereiten gibt es auch geträngte Tücher.Bekomme alles 1x für den ganzen Monat von Hifsmittelfirma geliefert.Mein Leistungserbringer kommt immer mit , K.K zahlt nicht ich müßte eine Aufzahlung tätigen was ich durch meiner Rente nicht kann bin durch eine andere Krankheitu.Behinderung schon mit 49 Jahren EU/Rentner geworden.Auch habe ich schon versucht andere Lösungen zum Ablösen der Basisplatten zu finden was aber immer sehr schmerzlich endete ( Risse in der Haut und so weiter bis hin zu Entzündungen )Vieleicht kann mir ein Rat von euch ja Helfen.Danke an alle es Grüßt ritter1

Hallo grundsätzlich mütest du dich erstmal mit deiner Kasse in Verbindung setzten wegen dieses Problems.
Denn mit deinem Behndelnden Arzt oder Facharzt,
In deine Fall könnte dir ggf de SoVD oder der VDAK auch weiterhelfen sofern deine Kasse bei der Leistungerbringung nicht mitspielt.

Im Zweifelsfall hilft auch http://www.kehlkopfoperiert-bv.de/ , die haben meist eine sehr gute Übersicht über die gängigen Hilfsmittel und deren Verordnungsfähigkeit.

Daneben könnte dir aber auch der http://www.g-ba.de/, der gemiensame Bundesausschuss weiterhlefen, ob spezielle Hilfsmittel übernommen werden.

Es entscheidet meist alleine die medizinische Notwendigkeit ob solche Hilfsmittel übernommen werden.

Hallo CiceroOWL werde deinen Rat volgen und zuerst mit KK Reden ,bin inder SoVD.Angezeigte Internetseiten sind super,werde mich sofort Melden wenn ich was erreichen konnte .Habe noch eine Zusatz Frage über
PET/CT ist diese Untersuchungsart schon Standart o.muß jedesmal eine Genehmigung von KK sein vielen dank für deine Anworten auch das schnelle ist zubeachten du weißt ja..mit jeden Tag wird der Mensch wertvoller,, schüß

Eigentlich nicht reden mit der KK kostet nix

Wie immer grüße ich erst mal alle oder?
,,für Ihre Ausführung danke ich Ihnen ,,Vieleicht verstehe ich in meinen Alter so einiges nicht mehr.......es grüßt ritter1 auch bei wenig Zeit.

Also was ich meine ist das eine PET und CT Untersuchung ja immer von der medizinischen Indikation abhängig ist, ergo muß der Arztentscheiden ob die jeweilige Untersuchung notwendig ist. Die Kombination PETund CT ist mir so nicht bekannt, Am besten nochmal bei der Krankenkasse nachfragen ob die kostengetragen werden, sofern keine ärztliche Verordnung vorliegt.

Hallo CiceroOWL ich grüße Sie.
Bei PET/CT soll laut Arzt eine Kombi sein die mein Arzt für und das Schriftlich für medizinisch für notwendig hält.Trotz dem fragt K.K immer nach.(hatte schon oft PET/CT kann 2-3mm Metastasen im ganzen Körper finden.Kosten sollen evtl.so bei3-4Ts € sein?...Komme ich aber Notfallmäßig ins K.H.wird nicht gefragt.Werde den Rat wie geschrieben befolgen.Habe schon einen Termin bei der K.K. da es mit dem Sprechen nicht so gut geht nehme ich einen Betreuer mit.( bin 100%schweb.)
Danke Ihnen mit mfg.Gruß ritter1

CiceroOWL hat geschrieben: Die Kombination PETund CT ist mir so nicht bekannt, Am besten nochmal bei der Krankenkasse nachfragen ob die kostengetragen werden, sofern keine ärztliche Verordnung vorliegt.

Hängt offenbar vom Einzelfall ab
http://www.krebsinformationsdienst.de/t ... ng/pet.php

Danke, PEt als solches ist mir schon bekannt aber wie es mit der kostenübernahme aussieht weiß ich leider nicht,

In dem verlinkten Dokument steht:

Werden die Kosten von den Kassen getragen?
Da die PET aufgrund der uneinheitlichen Bewertung durch Experten noch nicht zu den Standardverfahren gerechnet werden kann, ist sie keine Regelleistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Auch viele private Versicherungen machen je nach Krankheitssituation und diagnostischer Fragestellung noch Einschränkungen geltend.

Die Begründung für diese Einschränkungen liegt nicht nur in der Frage nach dem tatsächlichen Nutzen, die noch nicht abgeschlossen ist. Ebenso wichtig sind auch die teilweise noch offenen Fragen nach der Ausbildung der Ärzte sowie der Qualität der Geräte und der Durchführung der Untersuchungen. Um die Sicherheit von Patienten zu garantieren, müssen entsprechende Qualitätsstandards festgelegt und regelmäßig überprüft werden. Einige Vorgaben sind bereits in Kraft, weitere sollen noch 2007 ergänzt werden, so der für die Grundlagen der Kostenentscheide in der Krankenversicherung zuständige Gemeinsame Bundesausschuss (www.g-ba.de).

Bei der Kostenübernahme für eine PET unterscheiden die gesetzlichen Kassen zudem zwischen der Untersuchung beim niedergelassenen Facharzt oder in der Ambulanz eines Krankenhauses und der Untersuchung von Patienten während eines Klinikaufenthaltes.

Ist ein Patient stationär ins Krankenhaus aufgenommen, werden die Kosten für die PET unter Umständen im Rahmen der Gesamtabrechnung mitgetragen.
Dies gilt ebenso für die Anwendung im Rahmen von Studien, in denen das Verfahren weiter entwickelt werden soll. Im Zweifelsfall sollten Patienten ihre Ärzte vor der Durchführung auf die Kostenübernahme ansprechen.
Für ambulante Patienten ist die Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung im April 2007 nur bei folgenden Fragestellungen möglich:

zur Bestimmung des Tumorstadiums von primären nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen einschließlich der Untersuchung auf Fernmetastasen;
zum Nachweis von Rückfällen bei nichtkleinzelligem Lungenkrebs
sowie zur Abklärung, ob Veränderungen in der Lunge gut- oder bösartig sind, wenn eine andere Untersuchung oder gar eine Operation zu belastend wären oder nicht möglich sind (hier eine Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses vom Januar 2007 unter www.g-ba.de/informationen/aktuell/press ... ungen/101/).
Ausnahmen sind auf Antrag zwar möglich. Die Notwendigkeit der Untersuchung muss dann jedoch begründet und dem Gutachter der Kassen vorgelegt werden.

Hallo es grüßt ritter1
Vielen dank für soviel Info.
..kann es sein wenn man das so liest das es auf eine kann Bestimmung hinaus läuft die einige K.K.heute noch machen denn wenn ich das so verstehe müßte ich ein wenig meine Taktik ändern bin seit 44 in der gleichen K.K.
Nochmals vielen dank melde mich so schnell ich kann
gruß an alle von ritter1

Tajam wie soll ich sagen, viel Glück. Ansonsten das Ganze durch den SoVD prüfen lassen.

Hallo erstmal es grüßt ritter1
Leider konnte ich mich nicht früher Melden hatte Termin nicht wahrnehmen können eine schwere Bronchitis mit Atemnot,aus diesen Gründen hat meine Frau bei der Kk.Angerufen ob es nicht möglich ist das jemand zu uns kommen könnte,gesagt getan heute 10:30 Uhr war der gute sehr gute....Mann da.Es ist ganz klar die kannbestimmung herausgekommen das heißt in meinen Fall würde ich es genehmigt bekommen und dazu erstmal bis ende 2010 meine Reinigungstücher dieses natürlich nicht schriftlich und deshalb schreibe ich der gute denn ich bekomme jetzt wurde schon vom Arzt Verschrieben ein Sauerstoffkonzentrator laut Kostenvoranschlag ich glaube das hat mit Weihnachten nichts mehr zu tun der gute sagte manch mal ist es vor Ort besser eine Hilfe zugeben solle mich Ruhig Melden wenn was ist auch für eine Zweitmeinung.Nun Danke ich erstmal allen bin glücklich euer ritter1 schöne Feiertage...