Krankenkassenforum

Hallo,

unsere Kinder waren bisher freiwillig in einer BKK versichert weil mein Mann selbständig ist (privat versichert) und über der Einkommensgrenze von 48000 € lag. Ich arbeite auch, bin selber in der BKK versichert.
Nun kam Juni der Einkommenssteuerbescheid und da wir 2008 einen kleinen Rückgang hatten liegt mein Mann bei einem Gewinn von 42000 Euro.
Laut dem BKK-Mitarbeiter können die Kinder ab sofort (wenn alle Unterlagen eingereicht sind) in die Familienversicherung.
Aber was ist mit dem Geld das wir im letzten Jahr zu viel bezahlt haben? Für das gesamte 2008 und das halbe 2009 pro Monat 280,- Euro für die freiwillige Versicherung obwohl das nicht nötig gewesen wäre.
Wir sollen jetzt 1 Monat erstattet bekommen (es zählt wohl der Monat in dem der Steuerbescheid kam) aber wenn ich an das Geld denke das wir monat um Monat bezahlt haben wird mir ganz schlecht

Ist es rechtens dass das Geld einbehalten wird?

Hat jemand den selben Fall erlebt?

das heißt also ab dem 01.01.2008 liegt dein Man mit seinem Gesamteinkommen und der Jahresarbeitsentgeltgrenze und verdient weniger als du?

Ja, da der umgekehrte Weg genauso läuft, was heißt, solltet ihr 2009 wieder über die Grenze kommen, würden die Kinder erst mit dem Steuerbescheid für das Jahr 2009, also wohl erst Mitte 2010 wieder rausfallen.

Dann wäre nämlich im umgekehrten Sinn eine Nachzahlung fällig.