selbstständig, nicht versichert, kaum Einkommen
Verfasst: 06.04.2009, 18:27
Hallo,
ich bin neu hier und hoffe, eine Lösung für ein dringendes Problem zu finden:
Mein Freund (keine gemeins. Wohnung, also keine bedarfsgemeinschaft) ist seit etwa 3 J. nicht krankenversichert. Davor bezog er ALG u. war darüber gesetzl. versichert.
Seit Okt. letzten Jahres hat er sich nun selbstständig gemacht, bisher reichte das Geld aber nicht für eine Krankenversicherung.
Nun habe ich vor einigen Tagen erfahren, dass es seit dem 1.11.09 eine Versicherungspflicht für alle gibt und recherchiere seitdem verzweifelt im Internet, wie er das mit seinem Mini-Einkommen von einigen hundert Euros im Monat an besten bewerkstelligen kann.
Wenn ichs richtig verstehe, muss er zu seiner letzten gesetzl. KK zurück u. dann seit dem 1.4.07 nachzahlen? Das kann er nicht aufbringen, er hat gar keine Ersparnisse, selbst der ermäßigte monatl. Tarif von 187,- wäre grad mal so zu stemmen.
Die PK ist wohl keine Alternative, die werden ihn wg. seiner Schuppenflechte wohl kaum nehmen u. der Basistarif ist viel zu teuer u. ja wohl ebenfalls mit Riesen-Nachzahlungen verbunden ...
Wie kann man den solche Nachzahlungen vermeiden?
Was passiert, wenn er sich jetzt wieder für 2-3 Monate arbeitslos meldet, kann er damit die Nachzahlungen umgehen?
Stimmt es, dass er, wenn er Ratenzahlung mit der KK vereinbart, in dieser Zeit weiterhin nur als Notfallpatient behandelt wird, bis alles abbezahlt ist?
was würde passieren, wenn er angibt, die letzten 2 Jahre im Ausland verbracht zu haben?
Gibts sonst noch einen Trick?
Bin ratlos und verzweifelt - Hat jemand einen Tipp, bevor er mit der KK Kontakt aufnimmt?
Vielen Dank im voraus und herzliche Grüße an euch alle,
Petruschka
ich bin neu hier und hoffe, eine Lösung für ein dringendes Problem zu finden:
Mein Freund (keine gemeins. Wohnung, also keine bedarfsgemeinschaft) ist seit etwa 3 J. nicht krankenversichert. Davor bezog er ALG u. war darüber gesetzl. versichert.
Seit Okt. letzten Jahres hat er sich nun selbstständig gemacht, bisher reichte das Geld aber nicht für eine Krankenversicherung.
Nun habe ich vor einigen Tagen erfahren, dass es seit dem 1.11.09 eine Versicherungspflicht für alle gibt und recherchiere seitdem verzweifelt im Internet, wie er das mit seinem Mini-Einkommen von einigen hundert Euros im Monat an besten bewerkstelligen kann.
Wenn ichs richtig verstehe, muss er zu seiner letzten gesetzl. KK zurück u. dann seit dem 1.4.07 nachzahlen? Das kann er nicht aufbringen, er hat gar keine Ersparnisse, selbst der ermäßigte monatl. Tarif von 187,- wäre grad mal so zu stemmen.
Die PK ist wohl keine Alternative, die werden ihn wg. seiner Schuppenflechte wohl kaum nehmen u. der Basistarif ist viel zu teuer u. ja wohl ebenfalls mit Riesen-Nachzahlungen verbunden ...
Wie kann man den solche Nachzahlungen vermeiden?
Was passiert, wenn er sich jetzt wieder für 2-3 Monate arbeitslos meldet, kann er damit die Nachzahlungen umgehen?
Stimmt es, dass er, wenn er Ratenzahlung mit der KK vereinbart, in dieser Zeit weiterhin nur als Notfallpatient behandelt wird, bis alles abbezahlt ist?
was würde passieren, wenn er angibt, die letzten 2 Jahre im Ausland verbracht zu haben?
Gibts sonst noch einen Trick?
Bin ratlos und verzweifelt - Hat jemand einen Tipp, bevor er mit der KK Kontakt aufnimmt?
Vielen Dank im voraus und herzliche Grüße an euch alle,
Petruschka