Was kommt nach den Krankengels???
Verfasst: 21.01.2009, 13:12
Hallo alle zusammen,
ich wende mich heute mit meinen Problemen an Euch, mit der Hoffnung, dass mir jemand Ratschläge geben kann, dass ich nun machen soll…
Zur Vorgeschichte: Seit 2004 habe ich immer wieder Probleme mit meinen Rücken bis hin zum Einschlafen und Taubheitsgefühle in den Beinen. Zu Anfang wurde ich mit Gymnastik und Strom behandelt, dies steigerte sich über Spritzen bis es Ende 2007 gar nicht mehr ging und mich mein Arzt Arbeitsunfähig geschrieben hat. Im Jan. 08 war ich dann für 10 Tage zur Konservativen Behandlung im Krankenhaus mit anschließender Kur, aber leider ohne Erfolg. Im Juni 08 wurde ich dann von meinen Arzt zur OP nach Bad Berka geschickt, hatte den Erfolg, dass die Schmerzen für 3 bis 5 Wochen nachgelassen hatten und sich dann aber wieder von Ihren Urlaub zurück gemeldet hatten. Seit dem nehme ich weiterhin Medikamente ein ohne einer Besserung. (Sport, Gymnastik usw. alles im vollen Umfang genutzt, auch schon Sport unter Fachlicher Anleitung in Hinblick auf meine Probleme)
Medikamente: ARCOXIA ; zuerst TRAMAL LONG >>> jetzt JURNISTA (Hydrmorphonhydrochlorid) seit ca. 4 Wochen weil die Schmerzen immer zunehmender waren und noch etwas für den Magen.
Nun mein Problem: Da ich nun über ein Jahr Arbeitsunfähig bein und mein Arbeitsvertrag im letzten Jahr ausgelaufen ist, endet die Bezugszeit von meinen Krankengeld im Sommer diesen Jahres. Mein Orthopäde will mich noch mal zu einer REHA schicken (wurde beantragt aber das erste mal auf Grund, dass ich schon eine hatte, abgelehnt, Widerspruch läuft) bevor er weitere Maßnahmen ergreift (neues MrD bzw. noch mal Krankenhaus …). Mein Hausarzt verschreibt mir nur immer wieder die Medikamente… und meine Ansprechpartnerin von der AOK hatte mich heute angerufen und mir mitgeteilt, „ich sollte mich doch wieder gesund schreiben lassen, da mein Krankengeld auslaufen würde…“. ich komme mir jetzt etwas verschaukelt vor… Sie tut so, als ob ich als spaß Krank währe, ich will mich aber nicht in diese Schublade ablegen lassen. Auf meiner Nachfrage hin was ich nun tun soll, meinte Sie nur, dass ich mich beim Arbeitsamt melden sollte… .
WAS SOLL ICH NUN MACHEN???
Ich weiß ehrlich gesagt nicht weiter, vom Arbeitsamt bekommt man ja mir Leistungen wenn man vermittelbar ist…
Eine Berufliche REHA wurde zwar bedingt bewilligt, aber wird erst nach einer Eignungsfeststellung endgültig bewilligt und diese erst nach einer Gesundschreibung vom Träger begonnen. Eine Gesundschreibung wird aber von meinen Arzt nur auf eigener Verantwortung unter Belehrung über Folgen usw. …
Ich hoffe dass mir jemand Tipps geben kann… EU-Rente??? Harz IV??? oder….???
ich wende mich heute mit meinen Problemen an Euch, mit der Hoffnung, dass mir jemand Ratschläge geben kann, dass ich nun machen soll…
Zur Vorgeschichte: Seit 2004 habe ich immer wieder Probleme mit meinen Rücken bis hin zum Einschlafen und Taubheitsgefühle in den Beinen. Zu Anfang wurde ich mit Gymnastik und Strom behandelt, dies steigerte sich über Spritzen bis es Ende 2007 gar nicht mehr ging und mich mein Arzt Arbeitsunfähig geschrieben hat. Im Jan. 08 war ich dann für 10 Tage zur Konservativen Behandlung im Krankenhaus mit anschließender Kur, aber leider ohne Erfolg. Im Juni 08 wurde ich dann von meinen Arzt zur OP nach Bad Berka geschickt, hatte den Erfolg, dass die Schmerzen für 3 bis 5 Wochen nachgelassen hatten und sich dann aber wieder von Ihren Urlaub zurück gemeldet hatten. Seit dem nehme ich weiterhin Medikamente ein ohne einer Besserung. (Sport, Gymnastik usw. alles im vollen Umfang genutzt, auch schon Sport unter Fachlicher Anleitung in Hinblick auf meine Probleme)
Medikamente: ARCOXIA ; zuerst TRAMAL LONG >>> jetzt JURNISTA (Hydrmorphonhydrochlorid) seit ca. 4 Wochen weil die Schmerzen immer zunehmender waren und noch etwas für den Magen.
Nun mein Problem: Da ich nun über ein Jahr Arbeitsunfähig bein und mein Arbeitsvertrag im letzten Jahr ausgelaufen ist, endet die Bezugszeit von meinen Krankengeld im Sommer diesen Jahres. Mein Orthopäde will mich noch mal zu einer REHA schicken (wurde beantragt aber das erste mal auf Grund, dass ich schon eine hatte, abgelehnt, Widerspruch läuft) bevor er weitere Maßnahmen ergreift (neues MrD bzw. noch mal Krankenhaus …). Mein Hausarzt verschreibt mir nur immer wieder die Medikamente… und meine Ansprechpartnerin von der AOK hatte mich heute angerufen und mir mitgeteilt, „ich sollte mich doch wieder gesund schreiben lassen, da mein Krankengeld auslaufen würde…“. ich komme mir jetzt etwas verschaukelt vor… Sie tut so, als ob ich als spaß Krank währe, ich will mich aber nicht in diese Schublade ablegen lassen. Auf meiner Nachfrage hin was ich nun tun soll, meinte Sie nur, dass ich mich beim Arbeitsamt melden sollte… .
WAS SOLL ICH NUN MACHEN???
Ich weiß ehrlich gesagt nicht weiter, vom Arbeitsamt bekommt man ja mir Leistungen wenn man vermittelbar ist…
Eine Berufliche REHA wurde zwar bedingt bewilligt, aber wird erst nach einer Eignungsfeststellung endgültig bewilligt und diese erst nach einer Gesundschreibung vom Träger begonnen. Eine Gesundschreibung wird aber von meinen Arzt nur auf eigener Verantwortung unter Belehrung über Folgen usw. …
Ich hoffe dass mir jemand Tipps geben kann… EU-Rente??? Harz IV??? oder….???